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DE1287544B - Anordnung zum Verteilen von langgestrecktem Walzgut, vorzugsweise auf Kuehlbetten oder Adjustageeinrichtungen - Google Patents

Anordnung zum Verteilen von langgestrecktem Walzgut, vorzugsweise auf Kuehlbetten oder Adjustageeinrichtungen

Info

Publication number
DE1287544B
DE1287544B DEM59360A DEM0059360A DE1287544B DE 1287544 B DE1287544 B DE 1287544B DE M59360 A DEM59360 A DE M59360A DE M0059360 A DEM0059360 A DE M0059360A DE 1287544 B DE1287544 B DE 1287544B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bed
cooling bed
cooling
rolling stock
arrangement
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEM59360A
Other languages
English (en)
Inventor
Gerhardus Otto
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mannesmann Meer AG
Original Assignee
Mannesmann Meer AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mannesmann Meer AG filed Critical Mannesmann Meer AG
Priority to DEM59360A priority Critical patent/DE1287544B/de
Priority to US411800A priority patent/US3303919A/en
Publication of DE1287544B publication Critical patent/DE1287544B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B43/00Cooling beds, whether stationary or moving; Means specially associated with cooling beds, e.g. for braking work or for transferring it to or from the bed
    • B21B43/04Cooling beds comprising rolls or worms
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B39/00Arrangements for moving, supporting, or positioning work, or controlling its movement, combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, metal-rolling mills
    • B21B39/004Transverse moving

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)

Description

  • Die kontinuierliche Arbeitsweise durch die Automation im Walzwerkssektor und der damit wachcende Ausstoß in der Zeiteinheit zwingt den Konstrukteur dafür zu sorgen, daß der Arbeitsfiuß möglichst von manueller Nachhilfe verschont bleibt, wobei vor allem das Verteilen der Fertigprodukte zu den verschiedensten Ergänzungs- und Prüfarbeiten besonderer Beachtung bedarf.
  • Berücksichtigt man, daß langgestrecktes Walzgut mit großer Geschwindigkeit von der Erzeugungsanlage kommend noch während des Ausstoßens auf gängige Längen zugeschnitten und z. B. Rohre, Stangen od. dgl. von Rollgängen mittels Obergabevorrichtunaen meistens einem Kühlbett übergeben werden, wo bereits noch während des Kühlvorganges weitere Trennschnitte in handelsübliche Längen erfolgen, die nach verschiedenen Richtungen umgelenkt und weitergeleitet werden, so hat sich in der Praxis gezeigt, daß an dieser Stelle besondere Schwierigkeiten auftreten, die nur durch den Einsatz von entsprechenden Fachkräften beobachtet und behoben werden können. Da dabei häufig auch der Arbeitstakt, der durch die Zuführungsgeschwindigkeit gegeben ist, gestört wird, ist Anlaß genug, hier besondere Vorkehrungen zur Vermeidung von Unterbrechungen bzw. Materialstauungen zu treffen.
  • Daraus erwächst die Aufgabe, vorzugsweise in Kühlbetten Vorrichtungen einzuschalten, die in der Lage sind, in handelsüblichen Längen anfallendes Walzgut zu verteilen und automatisch auf vorgeschriebene Bahnen zu lenken, so daß zusätzliche Nachhilfe durch Arbeitskräfte ausgeschaltet wird und der vorgegebene Arbeitstakt keinerlei Behinderung erfährt.
  • Es sind bereits für fortlaufenden Arbeitsfluß Walzwerksanlagen mit zwei Kühlbetten in gleicher Höhenlage nebeneinander bekanntgeworden, die durch einen besonderen Rollgang verbunden sind und Grobbleche, die von einer Richtmaschine kommen, entgegengesetzt transportieren, um sie anschließend axial weiteren Prüfeinrichtungen zuzuführen.
  • Da entsprechend der gestellten Aufgabe das Walzgut nicht nur gekühlt, sondern verteilt und automatisch auf vorgeschriebenen Bahnen gelenkt werden soll, wozu vorher eine Halbierung des Walzstranges erfolgen muß, ist diese Anlage in ihrer Anordnun- zur Lösung unserer Aufgabe nicht geeignet.
  • Die Lösung der Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß dadurch, d aß das zum Einlaufkühlbett entgegengesetzt fördernde Auslaufkühlbett und ein die beiden Kühlbetten verbindendes Verteilerbett in einer Ebene unterhalb der Ebene des Einlaufkühlbettes angeordnet sind.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß zwischen den Förderschnecken des Verteilerbettes angetriebene, gruppenweise mit gleichen oder abgesetzten Durchmessern ausgebildete zylindrische Transportrollen angeordnet sind.
  • Im folgenden wird die erfindungsgemäße Anlage beispielsweise beschrieben und in ihrer Wirkungsweise durch Prinzipskizzen gekennzeichnet, wobei F i g. 1 die Kühlbettanlage, F i g. 2 eine Seitenansicht der Anlage in Pfeilrichtung A und F i a. 3 eine Draufsicht mit Ausschnitt auf das @"'erteilcrbett darstellen.
  • Die als Demonstrationsmittel verwendete Kühlbettanlage nach F i g. L setzt sich zusammen aus dem Einlaufkühlbett 1, dem Verteilerbett 2 und dem Auslaufkühlbett 3, wobei vom Einlaufrollgang 17 das mit großer Geschwindigkeit ankommende Walzgut an eine seitliche Übergabevorrichtung 18 abgegeben wird, die das Walzgut an das Einlaufkühlbett 1 weiterleitet. Hier läuft das Walzgut x bis zum Ende durch, wo es von einer Säge 5 in Hälften geteilt wird, so daß diese Hälften über einen Schwenkrost 4 (F i g. 2) auf das darunterliegende Verteilerbett 2 fallen, das in gleicher Ebene wie das Auslaufkühlbett 3 liegt und die beiden Hälften mittels erfindungsgemäßer Verteileinrichtung seitlich auseinanderzieht unter gleichzeitiger rückläufiger Querbewegung bis zu je einem Anschlag 15, 16 (F i g. 3) für jede Walzguthälfte. Von hier aus laufen nunmehr die beiden Hälften auf getrennten Bahnen des Austaufkühlbettes 3 bis zu je einem seitlichen Rollgang 19. 20, die zu je einer Richtmaschine führen. Außerdem ist vor dem Verteilerbett ein Ausweichrollgang 6 vorgesehen, der über den Schwenkrost 4 bei eventueller Betriebsstörung oder sonstigen Maßnahmen beschickt wird.
  • Aus F i g. 2, die eine seitliche Ansicht der Anlage darstellt, ist das Einlaufkühlbett 1. gebildet aus paarweisen Förderschnecken mit entgegengesetzten Schraubengängen, ersichtlich; ferner wird am Ende dieses Einlaufkühlbettes 1 eine Säge 5 gezeigt, die das Walzgut halbiert, wobei es in diesen Längen über den Schwenkrost 4 auf das Verteilerbett 2 fällt, das aus Förderschnecken 7 mit gleichsinnigen Schraubenaängen, aber rückläufiger Steigung besteht, wozu dann noch angetriebene Transportrollen 10 bis 1.1 parallel zwischen je zwei Förderschnecken kommen, wobei die Förderschnecken 8, 9 im Bereich des Auslaufkühlbettes 3 wieder paarweise entgegengesetzte Schraubengänge besitzen.
  • In F i g. 3 wird der eigentliche Erfindungs(,egenstand gezeigt, der die programmgemäße Verteilung des Walzgutes übernimmt.
  • Im einzelnen ist das Einlaufkühlbett 1 in abgebrochener Darstellung, beladen mit dem Walzgut .r, zu erkennen. Wie aus F i g. 2 ersichtlich, wird das Walzgut x am Ende des Einlaufkühlbettes 1 durch die Säge 5 halbiert und über den an sich bekannten Schwenkrost 4 auf das Verteilerbett 2 abgelegt. Das Verteilerbett 2 wird bis in den Bereich des Auslaufkühlbettes 3 von gleichsinnigen Förderschnekken 7 gebildet, wobei links von der Säge zwischen je zwei Förderschnecken 7 je eine zylindrische angetriebene Transportrolle 10 vorgesehen ist, die unterschiedliche Durchmesser aufweisen und sich lagenmäßig in achsgleicher Höhe zu den Förderschnekken 7 befinden, wobei der größere Durchmesser den Grunddurchmesser der Förderschnecken überragt, während der kleinere Durchmesser kleiner als der Grunddurchmesser der Förderschnecken gehalten ist und nach der Seite des Schwenkrostes hinzeigt.
  • Rechts der Säge ist zwischen zwei Förderschnekken eine Gruppe von angetriebenen zylindrischen Transportrollen 11 mit dem durchgehenden großen Durchmesser angeordnet.
  • Im Bereich der ersten Hälfte des Auslaufbettes bis unmittelbar hinter dem heb- und senkbaren Anschlag 15 befindet sich eine Gruppe zylindrischer, angetriebener Transportrollen 12, 14, deren kleiner Durchmesser wechselweise zum Schwenkrost :1 hin und vom Scllwcttkrost 4 fort \or-esehen ist.
  • Die folvoende Gruppe Transportrollen 13 zeigt mit dem kleinen Durchmesser von (lern Schwenkrost4 fort.
    Während die Transportrollen 10, 11 und 12 mit
    gleicher Drehzahl laufen und nur zum Längsfördern
    dienen, sind die Transportrollen 13, 14 zwecks
    Bremsfunktion mit kleinerer Tourenzahl angetrieben.
    Der Erfindung liegt ein praxisgebundener Auftrag
    zugrunde, wo vom Einlaufkühlbett alle zwei Sekun-
    den ein Rohr von 14 m Länge anfällt, das von der
    Säge in Hälften getrennt wird. Würden diese Rohr-
    hälften lediglich längsseitig auseinandergezogen oder
    nur fortgeräumt, so ist anzunehmen, daß der auf-
    tretende Schlupf bei 14 m Rohrlänge zu je zwei
    Hälften zeitlich den zurückzulegenden Weg verhin-
    dert, so daß die Folge Störungen im Transport sind.
    Da diese Rohre im Takt gerichtet werden müssen,
    ist es notwendig, dafür zwei Richtmaschinen vorzu-
    sehen: eine Richtmaschine würde die Rohrhälften in
    dieser Geschwindigkeit nicht verarbeiten können.
    Die Richtmaschinen werden zw;:ckmäßiy, quer zum
    Einlauf hintereinander aufgestellt, so daß je eine
    Rohrhälfte auf getrennter Auslaufkühlbettbahn trans-
    portiert werden muß, wozu die beiden Rohrhälften
    nicht nur längs, sondern auch quer bis zu je einem
    Aaschla#, befördert werden müssen, um dann von
    je einem richtmaschineneigenen Rollgang übernom-
    men zu werden, wobei der erfindungsgemäßen Ver-
    teileinrichtun,2 die Aufgabe zufällt. Vdie anfallenden
    Rohrhälften vom Einlaufkühlbett zeitlich so zu ver-
    teilen, daß die nachfolgenden Rohrhälften keinerlei
    Behinderung erfahren.
    Da diese Anlage. abgesehen von meh: als zwei
    Teilrohren, aber auch für nichtgetrennte Rohre .ze-
    eignet sein muß. die bei entsprechender Zeitvory,abe
    nur von einer Richtmaschine übernommen werden,
    ist der Anschlag 15 heb- und senkbar konstruiert.
    Sollte jedoch eine Betriebsstörung die @; erteilein-
    richtun2 blockieren, so müssen die vom Einlaufkühl-
    bett abgegebenen Rohre mittels des an sich bekann-
    ten, nach zwei Seiten schwenkbaren Rostes 4 auf
    einen Ausweichrollgang 6 umgesteuert werden kön-
    nen, wo sie in einer Vorratsmulde od. dgl. abgele<,t
    werden.
    Die Aufteilung des Kühlbettes in zwei verschie-
    dene horizontale Ebenen wird nicht nur durch die
    erforderliche Kühldauer und damit beachtliche Kühl-
    bettlänge, sondern auch durch die Sägenanordnun;
    erforderlich, wenn nicht die getrennten Rohrstücke
    seitlich vorher wieder verschoben werden sollen,
    um an der Säge vorbeizukommen.
    Auch ein Trennen auf dem Einlaufrollgang ist
    nicht gut möglich, da hierzu eine mitlaufende Säge
    benötigt wird, die eine zusätzliche Längsbewegung
    erfordert und dadurch das Bett beachtlich in der
    Breite vergrößert.
    Durch die erfindungsgemäße Ausführung ist es
    möglich geworden, den Forderungen der Industrie
    gerecht zu werden und vor allem eine beschädigungs-
    freie Verteilung ohne Überhebevorrichtungen wäh-
    rend des Kühlbetttransportes zu ermöglichen, wobei
    volle Automation angestrebt ist, so daß nur die An-
    zahl von Arbeitskräften erforderlich werden, die be-
    nötigt werden, um sich um die Steuerungsbeob-
    achtung bei Störungen zu kämm; rn.
    Auf der Zeichnung nach F i g. 3 sind je sieben
    Rohrhälften a, b, c, ei, e, f, g und a1, bi, cl, dl, e1, t1,
    g1 vorgesehen. Dabei ist je ein Anschlag 15, 16 für
    je eine Verteilbahn auf dem Auslaufkühlbett 3
    wesentlich.
    Verfolgt man rückläufig die Bewegungen der Rohr-
    hälften, so liegen zunächst unterhalb der Säge 5 die
    Rohrhälften a und a1, wobei a auf dem Förderschnek-
    kengrund aufliegt, während a1 auf die Transport-
    rollen 11 zu liegen kommt. Die Folge daraus ist, daß
    die Rohrhälfte a eine resultierende Bewegung ent-
    sprechend der Wirkung der Förderschnecken erhält;
    bei der Rohrhälfte al dagegen überwiegt die LätigS-
    bewegung, so daß diese Rohrhälfte schneller nach
    rechts befördert wird. Betrachtet man die Rohr-
    hälften b und bi' so wird die unterschiedliche Län,s-
    bewegung zwischen beiden recht deutlich. Die Rohr-
    hälfte c dagegen ist in ihrer
    Querbewe-
    gung jetzt ebenfalls auf dem größeren Durchmesser
    der Transportrollen angekommen. so daß jetzt auch
    hier die Längsbewegung überwiegt.
    Die Rohrhälfte cl hat inzwischen die zweite Hälfte
    der Transportbahn des Auslaufkühlbettes erreicht
    und wird durch die 2eringerz Tourenzahl der Trans-
    loortroilen in seiner Längsbew-e;unu abgebremst. Die
    Rohrhälfte cf zeigt deutlich die beachtliche zurück-
    gele2te Längswegestrecke, während die Rohrhälfte dl
    bereits an ihrem Anschlag 16 angekommen ist. Die
    Rohrhälfte e hat jetzt die Transportrollen 14 erreicht,
    die in ;erin@,erer Tourenzahl laufen und dadurch die
    Länusbewe,2uti, von der Rohrhälfte c abbremsen:
    die -Rohrhälfte cl liegt am Anschla; 16 und wird
    durch die entge@enucsetzten Schraubenuän,2_>e der
    Förderschnecken 3, 9 nur noch rückläufig auf der
    zweiten Hälfte des Auslaufkühlbettes gefördert.
    Inzwischen sind die Rohrhälften j und g an dem
    Anschlau, 15 an,;elan(lt und beweLen sich durch die
    paarweise Anordnung der Förderschnecken mit ent-
    gegengesetzten Schraubengängen ebenso wie die
    Rohrhälften 1, und gl auf ihren zugewiesenen Bah-
    nen in Richtung je eines Rollganges 19. 20 zu den
    vorbestimmten Richtmaschinen 21.
    Die unterschiedlichen Durchmesser der Transport-
    rollen sind notwendig, um teils eine Wirkung zu er-
    zeu2en und teils außer Antiriff zu kommen.

Claims (1)

  1. Patcntansprüche:
    1. Anordnung zum Verteilen von lan@,gestreck- tem NValz£iut mit einem Einlauf-Schneckenkühl- bett und einem neben diesem liegenden, in ent- gegen@esetzter Richtung fördernden Auslauf- Schneckenkühlbett, sowie mit die beiden Kühl- betten verbindenden Transport- und Verteilerein- richtungen, dadurch gekennzeichnet, daß das zum Einlaufkühlbett (1) entgegengesetzt fördernde Auslaufkühlbett (3) und ein die beiden Kühlbetten verbindendes Verteilerbett (?) in einer Ebene unterhalb der Ebene des Einlaufkühlbettes (1) angeordnet sind. 2. Anordnung zum Verteilen von lan`,gestreck- tem Walzgut nach Anspruch 1, dadurch gekenn- zeichnet, daß zwischen den Förderschnecken (7) des Verteilerbettes (2) angetriebene, gruppenweise mit gleichen oder abgesetzten Durchmessern aus- gebildete zylindrische Transportrollen (10, 11) an- geordnet sind.
DEM59360A 1963-12-23 1963-12-23 Anordnung zum Verteilen von langgestrecktem Walzgut, vorzugsweise auf Kuehlbetten oder Adjustageeinrichtungen Pending DE1287544B (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM59360A DE1287544B (de) 1963-12-23 1963-12-23 Anordnung zum Verteilen von langgestrecktem Walzgut, vorzugsweise auf Kuehlbetten oder Adjustageeinrichtungen
US411800A US3303919A (en) 1963-12-23 1964-11-17 Distributing elongated rolled stock

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Publications (1)

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DE1287544B true DE1287544B (de) 1969-01-23

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DEM59360A Pending DE1287544B (de) 1963-12-23 1963-12-23 Anordnung zum Verteilen von langgestrecktem Walzgut, vorzugsweise auf Kuehlbetten oder Adjustageeinrichtungen

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US (1) US3303919A (de)
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