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DE1284676B - Saemaschine - Google Patents

Saemaschine

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Publication number
DE1284676B
DE1284676B DEJ23390A DEJ0023390A DE1284676B DE 1284676 B DE1284676 B DE 1284676B DE J23390 A DEJ23390 A DE J23390A DE J0023390 A DEJ0023390 A DE J0023390A DE 1284676 B DE1284676 B DE 1284676B
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DE
Germany
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core
bushing
seed
tappets
plunger
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEJ23390A
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English (en)
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Individual
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Publication date
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Priority to US352098A priority patent/US3207381A/en
Publication of DE1284676B publication Critical patent/DE1284676B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C7/00Sowing
    • A01C7/18Machines for depositing quantities of seed at intervals

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Sowing (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

Γ 284 676
Die Erfindung betrifft eine Sämaschine mit einer als Säbuchse vorzusehen. Bei der Elastizität dieses Säbuchse, die in Abhängigkeit von der Fahrt- Materials ist eine Auswechslung der hüllenartigen geschwindigkeit der Sämaschine gedreht wird und Säbuchse leicht möglich, zumal hier nicht Stößel mit einerseits mit einem Vorratsbehälter und andererseits auszuwechseln sind. Bei dieser bekannten Ausfühmit einem Auswurfkanal in Verbindung steht, wobei 5 rung befindet sich die hüllenartige Säbuchse auf die Säbuchse in Umfangsrichtung verlaufende, gege- einer elastischen Unterlage, in die das in den Ausbenenfalls parallel zur Achsrichtung nebeneinander nehmungen befindliche Saatgut beim Vorbeigang an sich wiederholende, Reihen von zylindrischen Aus- einer Abdeckhaube eingedrückt wird. Dadurch benehmungen für Saatgut hat und hin- und herbeweg- steht die Gefahr einer Beschädigung bzw. Zermahliche Stößel vorgesehen sind, deren äußere Enden io lung des Saatgutes.
in die Ausnehmungen eingreifen, während ihre inne- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine-
ren Enden in beiden Richtungen an wenigstens einer Sämaschine zu schaffen, die eine Auswechslung der Kurvenführung innerhalb der Säbuchse durch" einen Stößel ohne Auseinänderbau der gesamten Maschine undrehbar gehaltenen Kern gesteuert sind. zuläßt und eine sichere Stößelführung ohne Feder-
Das Ausstoßen des Saatgutes durch die hin- und 15. einwirkung ermöglicht. Diese Aufgabe wird erfinherbeweglichen Stößel ist vorteilhaft. Bei einer be- dungsgemäß dadurch gelöst, daß die Säbuchse in an kannten einreihigen Maschine ist die Säbuchse prak- sich bekannter Weise auswechselbar ist und der Kern tisch als Rad ausgeführt, das auf dem Boden läuft. in Ebenen senkrecht zur Längsachse unterteilt und Die Stößel arbeiten zwischen zwei das Rad bilden- auseinandernehmbar ist, in denen die in Umfangsden Scheiben und sind im mittleren Bereich an einem 20 nuten des Kerns gesteuerten Stößel angeordnet sind, exzentrischen Ring geführt, den die inneren Ab- Hierdurch wird ohne Federn eine Zwangsführung geschnitte der Stößel hakenartig umfassen. Dieser Ring schaffen, wobei die Unterteilung des Kerns die Mögist auf der Nabe drehfest angeordnet, auf welcher lichkeit zuläßt, beim Auseinanderbau die Zwangsauch die Gestellschalen angeordnet sind, die oben führung zu öffnen und gegebenenfalls —■ je nach Art den Vorratsbehälter tragen. Ein Auseinanderbau ist 35 der Unterteilung — auch mehrere Reihen von Ausnicht ohne Zerlegung des gesamten Gestells und des nehmungen und Stößeln zu verwenden. Rades möglich, abgesehen davon, daß die Naben- Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der
länge und -abstufung auch nicht für ergänzende Teile Erfindung weist der Kern wenigstens eine konzenvorgesehen ist. Ein Nachteil liegt darin, daß die Aus- irische Führungsbahn für einen auswechselbaren nehmungen am Radumfang Schmutz aufnehmen kön- 30 Stiftstern auf, und die Stößel haben eine zur Mitte nen, so daß Verstopfungen im Bereich der engen der Säbuchse gerichtete Bohrung, mit der sie auf die Vorbeiführung_ an_d^rJMündung des Vorratsbehäl-Stiftenden .aufgesteckt sind. Dadurch wird eine erters auftreten können. hebliche Verbesserung der Stößelführung erreicht, in-
Gemäß einer anderen bekannten Ausführungsform : dem die Stößel, die imii ihren'Mitnehmern.: an der dreht sich eine Säbuchse um einen mit einem Nocken 35 Kurvenführung geführt sind, auf den Stiften zusätzversehenen Kern, an dem die Stößel durch Federn lieh parallel geführt sind. Es wird dadurch eine zweigehalten werden. Federn stellen ein unsicheres EIe- fache Führung für die Stößel erreicht, wodurch insment dar, weil bei eventuellem Verklemmen die besondere Verkantungen, an exzentrischen Abschnit-Federkraft nicht immer ausreicht, um Störungen zu ten der Kurvenführung vermieden werden, überwinden und die Federeigenschaften, insbeson- 40 Zweckmäßig-besteht die Kurvenführung aus Querdere bei längerem Lagern der Sämaschine im Freien, ansätzen der Ümfangsnuten, die sich in Ax'ialrichalhnählich nachlassen. Der Kern sitzt auf. einem; be^ - tung.über die Breite der;;Umfangsnuten hinaus ersonderen drehfesten Gestell innerhalb eines Gehäu- strecken, wobei die in bekannter Weise mit Mitses. Bei einem Auseinanderbau, der an sich nicht nehme'rn ausgeführten Stößel mit diesen Mitnehmern vorgesehen ist, müßte zuvor das gesamte Vorgelege 45 in die Queransätze hineinragen. Dadurch können bei für die Säbuchse ausgebaut werden, ehe letztere selbst dem~unterteilten Kern mehrere parallele Reihen von ausgebaut werden kann. Dabei muß die Antriebs- Stößern mit einer Zwangsführung ausgestattet achse gelöst und das gesamte Gehäuse zerlegt werden.
werden. Um eine möglichst schmale Ausführung zu schaf-
Bei einer anderen bekannten Maschine=sind -die-50 feü-bzw. auf-'emem ^estimmteri Maß mehrere Reihen Stößel an einem konzentrischen Ausgaberad geführt, unterbringen zu können, sind vorteilhaft bei mehrdasj.ösbar aut.einej_Achs.e angeordnet.ist,. Konzen-„_ xeihiger-. Ausführung die Queransätze in... radialer irisch dazu befmden sich Führungsringe, an denen Richtung zueinander versetzt und axial einander die Stößel in del'ZroiieiSgeschobenen Stellung geführt \ überlappend angeordnet. ■ :
werden. Der Vorschub erfolgt durch nach außen sich 55 Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung hat die erhebende Blattfedern im unteren Bereich der Füh- exzentrische Kurvenführung eine Erhebung von rungsringe, während zum Zurückstoßen der Stößel ., solcher Umfangsausdehnung, daß sich wenigstens in Drehrichtung vor dem Bereich des Vorratsbehäl- drei hintereinander angeordnete Stößel gleichzeitig in ters Sternräder dienen. Dabei liegt keine Zwangs- Auswurfstellung befinden. Diese Ausführung erforführung vor, weil die Stößel einmal mechanisch nach 60 dert einen verhältnismäßig steilen Anstieg der Kurinnen geschoben werden und dann an den Blatt- venführung, der aber durch die Parallelführung der federn abgehoben werden. Wenn hier auch eine Ver- Stößel auf den Stiften ermöglicht wird. Setzung der Anordnung auf der Welle möglich ist, Die erfindungsgemäße Auswechselbarkeit der
so ist eine Auswechslung der Stößel nicht ohne wei- Stößel gestattet die Anpassung der Sämaschine an teres möglich, d. h. ohne erhebliche Zerlegung der 65 die verschiedenen Saatgutarten, die einmal gehäufelt, Maschine. einmal mit gewisser Streuung oder ohne jegliche
An einer Maschine ohne Stößel ist es bekannt, die Streuung ausgelegt werden müssen. Dafür ist die Ausnehmungen in einer äußeren Hülle aus Gummi durch den Stiftstem bewirkte Parallelführung von
3 4
besonderer Bedeutung, da hierdurch jegliches Kippen Der Kern selbst ist mehrteilig ausgeführt und beder Stößel vermieden wird. Zum Zwecke der An- steht aus einem mit der Achse 6 und der Platte 5 fest passung an die verschiedenen Erfordernisse sieht eine verbundenen Teilstück 25, einem Zwischenstück 26 Ausführungsform vor, daß die Stößel einen spitz pro- und einem Abschlußstück 27. Diese Stücke sind in filierten Kopf aufweisen. 5 nicht näher dargestellter Weise durch eine lösbare Gemäß weiterer Ausführungsformen haben die zentrische Schraube fest verbunden. Zwischen beStößel an ihrem Kopfende mehrere axiale Bohrun- nachbarten Zwischenstücken sind Umfangsnuten 28, gen oder Stifte. 29 vorgesehen, die bis zu konzentrischen Führungs-Unter Verwendung der bekannten Ausführung mit bahnen 30, 31 reichen. Auf diesen konzentrischen einem zweiräderigen Fahrwerk sieht die Erfindung io Führungsbahnen sind Stiftsterne 32, 33 frei drehbar vor, daß der eine Achskörper einteilig mit einem Teil- geführt. Die Umfangsnuten 28, 29 sind am äußeren stück des Säbuchsenkerns ausgeführt ist, während der Umfang des Kernes 4 auf eine Breite aufgeweitet, die andere Achskörper, an welchem das zugeordnete Rad etwas größer als der Durchmesser der Ausnehmundrehfest angeordnet ist, über ein Zahnradpaar mit gen 14, 15 in der Säbuchse 13 ist. Diese Abschnitte der Säbuchse in Antriebsverbindung steht. Dieser 15 sind mit 37, 38 bezeichnet. Am Boden dieser AusAufbau läßt eine leichte Auswechslung der Stößel zu. nehmungen sind Queransätze 39, 40 angeordnet. Die Erfindung wird im folgenden an Hand von Diese Queransätze erstrecken sich über den gesamten Ausführungsbeispielen erläutert, die in der Zeich- Umfang und geben den Umfangsnuten in ihrem nung dargestellt sind. Bereich einen T-förmigen Querschnitt.
In der Zeichnung zeigt ao Die Stößel 16, 17 haben an ihrem Fuß Mitnehmer
F i g. 1 eine Stirnansicht einer Sämaschine, 41, die sich in diese Queransätze 39, 40 erstrecken,
F i g. 2 einen Teilmittelschnitt in der Zeichnungs- so daß die Stößel entsprechend dem Verlauf der
ebene der F i g. 1, Queransätze geführt werden. Die Stößel haben an
F i g. 3 eine der F i g. 2 entsprechende Darstellung ihrem inneren Ende Axialbohrungen 42, 43, mit
mit einer Abwandlung, 35 denen sie auf den äußeren Enden der Stifte 32, 33
F i g. 4, 5, 6 Darstellungen bestimmter Ausgestal- geführt werden.
tungen von Stößelköpfen zur Erzeugung bestimmter Damit sind die Stößel in zweifacher Weise geführt, Streubilder. nämlich einmal an den Stiftsternen 32, 33 und zum In allen Figuren sind gleiche Teile mit gleichen anderen an den Queransätzen 39, 40 vermittels der Bezugszeichen bezeichnet. 30 Mitnehmer. Hierdurch läßt sich eine reibungsarme Die Sämaschine nach Fig. 1 hat einen Vorrats- Führung sicherstellen, wobei die Axialbohrungen 42, trichter 1, welcher mit einem Sägehäuse 2 einteilig 43 genügend Spiel zu den Stiften aufweisen müssen, ausgeführt ist, das unten einen Auswurfkanal 3 bil- um eine Wirkung als Luftpumpe zu vermeiden,
det. Im zylindrischen Innenraum des Sägehäuses ist F i g. 3 zeigt eine der F i g. 2 entsprechende Auseine Säbuchse 13 drehbar geführt. Das Sägehäuse 35 bildung mit einer in axialer Richtung kürzeren Ausselbst ist einseitig offen und wird durch eine mit dem gestaltung der Säbuchse. Diese kürzere Ausgestaltung Kern der Säbuchse 13 verbundene Platte 5 ab- wird dadurch erreicht, daß die benachbarten Stößeln geschlossen, die die Achse 6 für das eine Rad 7 trägt. 44, 45 zugeordneten Queransätze 46, 47 mit verschie-Auf der anderen Seite weist das Sägehäuse einen denen radialen Abständen zur Drehachse der Getriebeansatz 8 auf, der exzentrisch zur Gehäuse- 40 Säbuchse 13 ausgeführt sind, so daß hier eine Übermitte angeordnet ist und in axialer Fluchtung zur lappung erreichbar ist. Im übrigen entspricht die Achse 6 ein Lager 9 für die Achse 10 des anderen F i g. 3 der F i g. 2.
Rades 11 trägt. F i g. 4 bis 6 zeigen die verschiedenen Streucharak-Die Zuordnung der Teile ist aus F i g. 2 erkenn- teristiken bei Verwendung von unterschiedlich gebar. Die Säbuchse 13 dreht sich um einen mittleren, 45 stalteten Stößeln. In allen Figuren ist ein Abschnitt mit der Achse 6 in Verbindung stehenden Kern 12, der Säbuchse 13 mit einer zylindrischen Ausneh-25, 26, 27, den sie als Mantel umgibt. Die Säbuchse mung 14 gezeigt. Der in F i g. 4 dargestellte Stößel hat in dem gezeigten Beispiel zwei axial nebenein- 57 hat einen ebenen Kopf 58, der beim Auswurf anderliegende Umfangsreihen von Ausnehmungen einen verhältnismäßig geringen Streuwinkel 59 her-14, 15, in denen Stößel 16, 17 hin- und herbeweg- 50 vorruft, so daß — wie unter F i g. 4 angedeutet ist — lieh geführt sind. Die Säbuchse ist dabei mit Passung zunächst in der Ausnehmung angeordnete, gestrichelt an der zylindrischen Innenfläche 18 des Sägehäuses 2 gezeichnete Saatgutpartikeln etwa bei 60 herausfallen, geführt. An dem der Achse 10 zugekehrten Ende ist Der in F i g. 5 gezeigte Stößel 61 hat einen spitz die Säbuchse stirnseitig mittels der Scheibe 19 ge- profilierten Kopf 62, der beim Ausstoß einen größeschlossen, die einen konzentrisch zur Säbuchse lie- 55 ren Streuwinkel 63 bewirkt, so daß das zunächst in genden Ansatz 20 hat, welcher mit einer Verzahnung der Ausnehmung zusammengefaßte Saatgut in der 21 als Ritzel ausgeführt ist. Dieser Ansatz erstreckt unter F i g. 5 gebrachten Darstellung, entsprechend sich in das Getriebegehäuse 8. In dieses Getriebe- der Lage der Partikeln 64, über eine größere Fläche gehäuse ragt die Achse 10 mit einer Endscheibe 22, verteilt wird.
welche einen Kranz 23 mit Innenverzahnung trägt, 60 Fig. 6 zeigt einen Stößel 65, welcher an seinem
die mit der Verzahnung 21 kämmt. Die Achse ist da- Kopf Stifte 66 oder Bohrungen hat, die in axialer
bei sowohl an dem im einzelnen nicht näher dar- Richtung des Stößels verlaufen und zwischen denen
gestellten Lager 9 als auch mit der äußeren Lauf- oder in denen einzelne Saatgutpartikeln liegen. Diese
fläche 24 des Zahnkranzes 23 geführt. Es ist erkenn- Partikeln werden bei einer Auswurfbewegung des
bar, daß in Abhängigkeit von einer Drehung der 65 Stößels im wesentlichen parallel zueinander, d. h.
Achse 10, die drehfest mit dem Rad 11 verbunden praktisch ohne Breitenverteilung ausgeworfen, so daß
ist, die Säbuchse 13 umläuft. Das Rad 7 ist frei dreh- eine Bündelung der Partikeln 68, entsprechend der
bar auf der Achse 6 angeordnet. · Darstellung unter F i g. 6 erreicht wird.

Claims (8)

1 284 Patentansprüche:
1. Sämaschine mit einer Säbuchse, die in Abhängigkeit von der Fahrtgeschwindigkeit der Sämaschine gedreht wird und einerseits mit einem Vorratsbehälter und andererseits mit einem Auswurfkanal in Verbindung steht, wobei die Säbuchse in Urnfangsrichtung verlaufende, gegebenenfalls parallel zur Achsrichtung nebeneinander sich wiederholende, Reihen von zylindrischen Ausnehmungen für Saatgut · hat und hin- und ίο herbewegliche Stößel vorgesehen sind, deren äußere Enden in die Ausnehmungen eingreifen, während ihre inneren Enden in beiden Richtungen an wenigstens einer Kurvenführung innerhalb der Säbuchse durch einen undrehbar gehaltenen Kern gesteuert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die. Säbuchse (13) in an sich bekannter Weise auswechselbar ist und der Kern (12,25, 26, 27) in Ebenen.senkrecht zur Längsachse unterteilt und auseinandernehmbar ist, in denen die in Umf angsnuten (37,38) des Kerns gesteuerten Stößel (16,17) angeordnet sind.
2. Sämaschine nach Anspruch1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern wenigstens eine konzentrische Führungsbahn (30, 31) für einen aus- wechselbaren Stiftstern (32, 33) aufweist und die Stößel (16,17) eine zur Mitte der Säbuchse gerichtete Bohrung haben (42, 43), mit der sie auf die Stiftenden aufgesteckt sind.
3. Sämaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, 30; dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenführung aus Queransätzen (39,40,46,47) der Umf angsnuten (37, 38). besteht, die sich m-Axialrichtung über die Breite der ■ Umf angsnuten hinaus erstrecken, und daß die in bekannter Weise mit . Mitnehmern (41) versehenen Stößel (16,17) mit diesen Mitnehmern in die Queransätze hineinragen.
4. Sämaschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei-mehrreihiger Ausführung die Queransätze (46, 47) in radialer Richtung zueinander versetzt und axial einander überlappend angeordnet sind.
-"
5. Sämaschine nach Anspruchs, dadurch gekennzeichnet, daß die exzentrische- Kurvenführung eine Erhebung von solcher Umfangsausdehnung, aufweist, daß sich wenigstens drei hintereinander angeordnete Stößel gleichzeitig in Auswurfstellung befinden.
6. Sämaschine nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stößel (61) einen spitz profilierten Kopf (62) aufweisen.
7. Sämaschine nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stößel (65). an ihrem Kopfende mehrere axiale Bohrungen oder Stifte (66),aufweisen.
8. Sämaschine nach den Ansprüchen 1 bis 7 mit einem zweirädrigen Fahrwerk, dadurch gekennzeichnet, daß ein Achskörper (6) einteilig mit einem Teilstück (25) des Säbuchsenkerns ausgebildet ist, während der andere Achskörper (10), an welchem das zugeordnete Rad (11) drehfest angeordnet ist, über ein Zahnradpaar mit der Säbuchse (13) in Antriebsverbindung steht.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DEJ23390A 1963-03-20 1963-03-20 Saemaschine Pending DE1284676B (de)

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DEJ23390A DE1284676B (de) 1963-03-20 1963-03-20 Saemaschine
US352098A US3207381A (en) 1963-03-20 1964-03-16 Seed sowing machines

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DEJ23390A DE1284676B (de) 1963-03-20 1963-03-20 Saemaschine

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US (1) US3207381A (de)
DE (1) DE1284676B (de)

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US3207381A (en) 1965-09-21

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