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DE1282006B - Verfahren zur Herstellung von poroesen Gasdiffusionselektroden mit Raney-Katalysatoren - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von poroesen Gasdiffusionselektroden mit Raney-Katalysatoren

Info

Publication number
DE1282006B
DE1282006B DEB88535A DEB0088535A DE1282006B DE 1282006 B DE1282006 B DE 1282006B DE B88535 A DEB88535 A DE B88535A DE B0088535 A DEB0088535 A DE B0088535A DE 1282006 B DE1282006 B DE 1282006B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
raney
alloy
pores
porous
components
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEB88535A
Other languages
English (en)
Inventor
Alfons Koehling
Dr Helmar Krupp
Dr Helmut Rabenhorst
Kurt Richter
Dr Gerd Sandstede
Dr Gerhard Walter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DEB88535A priority Critical patent/DE1282006B/de
Publication of DE1282006B publication Critical patent/DE1282006B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M4/00Electrodes
    • H01M4/86Inert electrodes with catalytic activity, e.g. for fuel cells
    • H01M4/98Raney-type electrodes
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E60/00Enabling technologies; Technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
    • Y02E60/30Hydrogen technology
    • Y02E60/50Fuel cells

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Inert Electrodes (AREA)
  • Catalysts (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von porösen Gasdiffusionselektroden mit Raney-Katalysatoren Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von porösen Gasdiffusionselektroden mit Raney-Katalysatoren, vorzugsweise für galvanische Brennstoffzellen, bei dem ein poröser, elektrisch leitfähiger Träger mit den in flüssigen Zustand versetzten Komponenten einer Raney-Legierung getränkt wird, aus denen dann ein an der Porenwandlung festhaftender Metallbelag gebildet und die katalytisch unwirksame Komponente wieder herausgelöst wird.
  • Für die Hydrierung und Dehydrierung von organischen Stoffen werden Raney-Katalysatoren seit langem verwendet. Sie bestehen aus Nickel; Kobalt oder Eisen. Zur Gewinnung des Raney-Katalysators wird das Metall zunächst mit einem weniger edlen Metall, z. B'. Aluminium oder Zink, legiert, die Legierung zerkleinert und das weniger edle Metall dann wieder aus der Legierung mit einer Lauge oder Säure herausgelöst. Dadurch wird der Katalysator in mikroporöser Form und damit besonders aktivem Zustand hergestellt. Es ist bekannt, auf entsprechende Weise auch Katalysatoren aus Platinmetallen herzustellen. Diese Platinmetall-Katalysatoren sollen daher ebenfalls Raney-Katalysatoren genannt werden.
  • Es sind ferner bereits sogenannte Doppelskelett-Katalysator-Elektroden bekannt, die Raney-Nickel oder Raney-Silber enthalten. Eine solche Elektrode erhält man, wenn man z. B. pulverisierte Nickel-Aluminium-Legierung mit Nickelpulver als Gerüstmaterial mischt, die Mischung zu einer Tablette verpreßt, die Tablette erhitzt, damit das Gerüstnickelpulver zusammensintert, und schließlich das Aluminium aus der Raney-Legierung herauslöst. Dadurch bleibt aktives Raney-Nickel in den Poren des Nickelgerüstes zurück. Diese Elektrode ist nur für die elektrochemische Oxydation von Wasserstoff oder Glykol als Brennstoff in Kaliumhydroxydlösung als Elektrolyt geeignet. Eine entsprechende Doppelskelett-Katalysator-Elektrode mit Raney-Silber als Katalysator wurde aus zerkleinerter Silber-Aluminium-Legierung hergestellt. Sie dient zur elektrochemischen Reduktion von gasförmigem Sauerstoff im alkalischen Elektrolyt. Darüber hinaus ist bekannt, pulverisierte Raney-Legierungen aus Platinmetallen zur Herstellung von Elektroden für Brennstoffzellen zu verwenden.
  • Derartige Raney-Elektroden sind jedoch teuer, da zu ihrer Herstellung größere Mengen edler Metalle benötigt werden.
  • Andererseits sind aus der österreichischen Patentschrift 206 867 sogenannte Sparelektroden bekannt, bei denen Raney-Katalysatoren nur in dünner Schicht auf einem porösen Träger aufgetragen werden. Hierbei werden die Raney-Katalysatoren jedoch lediglich durch mechanisches Verfahren auf die Oberfläche des Trägers aufgebracht - sie können infolgedessen keine ausreichende Porentiefe erreichen. Ihre katalytische Wirksamkeit ist mithin vergleichsweise gering.
  • Gemäß der »Zeitschrift für Instrumentenkunde«, 1959, S. 154 bis 156, werden Träger in geschmolzene Raney-Legierungen eingetaucht, wobei dann anschließend die weniger edlen Komponenten aus der Raney-Legierung herausgelöst werden. Der Nachteil dieses Verfahrens ist wiederum darin zu sehen, daß nur die äußersten Oberflächenschichten des Trägers mit dem Material der Schmelze überzogen werden, da die in den Poren des Trägers enthaltene Luft ein tiefes Eindringen der Schmelze verhindert.
  • Der Erfindung lag deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung von Raney-Elektroden zu schaffen, mit dem Elektroden guter katalytischer Wirksamkeit bei Verwendung wesentlich geringerer Mengen edler Metalle hergestellt werden können.
  • Die Lösung der Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß der Elektrodenkörper zunächst mit einer nur einen Teil der Legierungskomponenten enthaltenden Salzlösung getränkt wird und nach der Salzreduktion zu. Metall anschließend in eine Schmelze der anderen Legierungskomponente eingetaucht wird, so daß in den Poren des Elektrodenkörpers die Metalle sämtlicher Komponenten miteinander legieren.
  • Auf diese Weise kann der Raney-Katalysator in sehr dünner Schicht auf der Außenfläche und den Porenwänden des Elektrodenkörpers erzeugt werden.
  • Das Tränken des Elektrodenkörpers mit der Schmelze sollte zweckmäßigerweise unter Druck vorgenommen werden, da die Schmelze sonst unter Umständen nicht in die engen Poren, die vorzugsweise nur einige ,u. Durchmesser haben, eindringt. Das Metall für die Schmelze wird in einen Tiegel gegeben, der sich in einem Autoklav befindet, und darüber wird in einem absenkbaren Halter der poröse Körper, z. B. Graphit, befestigt. Nachdem der Autoklav aufgeheizt und evakuiert ist, taucht man den porösen Körper in die Schmelze und füllt in den Autoklav ein Inertgas, z. B. Argon, unter etwa 40 atü Überdruck. Hierdurch wird die Schmelze in die Poren hineingepreßt. Nach dem Herausziehen des getränkten Körpers läßt man unter Druck erstarren.
  • Beispielsweise tränkt man einen porösen Tantalsinterkörper mit einer wässerigen Lösung von Hexachloro-Platinsäure und reduziert diese in den Poren mit Wasserstoff,.. gegebenenfalls unter Temperaturerhöhung oder auch elektrochemisch zum Metall. Dieses dient später als Katalysator. Den porösen Körper taucht man dann auf die genannte Weise in eine Schmelze einer weniger edlen Legierungskomponente; z. B. Zinn. Das geschmolzene Zinn löst das in den Poren vorhandene Platin an Ort und Stelle auf, so daß sich in den Poren die Legierungsschmelze, außerhalb des porösen Körpers aber nur die reine Zinnschmelze befindet.
  • Als weniger edle Legierungskomponenten eignen sich z. B. Aluminium, Kalzium, Zink, Blei und Zinn; als Katasysatormetalle lassen sich z. B. die Metalle der VIII. Gruppe des - Periodischen Systems der Elemente und Silber verwenden. Die katalytische Aktivität läßt sich noch erhöhen, wenn man die Raney-Legierung aus mehreren Katalysatormetallen gemeinsam herstellt oder hierzu Zusätze verwendet, die für sich allein. wenig aktiv sind, wie z. B. Gold, Vanadin, Molybdän.
  • Für die elektrochemische. Oxydation von Wasserstoff, Methanol und anderen Alkoholen in einem alkalischen Elektrolyt, z. B. in einer wässerigen Kaliumhydroxydlösung, .haben sich am besten die Raney-Katalysatoren aus Nickel und Palladium bewährt. In sauren Elektrolyten, z. B. Schwefelsäure, wird Methanol am besten an Elektroden mit Raney-Katalysatoren aus Platin, Rhodium, Iridium und Ruthenium umgesetzt. Diese Katalysatoren eignen sich auch für die elektrochemische Reduktion von Sauerstoff in sauren Elektrolyten, während hierzu in alkalischen Elektrolyten Silber am besten geeignet ist.
  • Die Platinmetalle haben den Vorteil, daß sie säurebeständig sind. So kann z. B. 5 normale-Schwefelsäure als Elektrolyt in der Brennstoffzelle verwendet werden. Wenn z. B. Methanol oder Kohlenwasserstoff an der Brennstoffelektrode umgesetzt wird, so kann das entstehende Kohlendioxyd gasförmig entweichen. In einer Lauge würde sich das Kohlendioxyd auflösen und dabei das Hydroxyd unter Bildung von Karbonat verbrauchen, so daß der Elektrolyt erneuert werden müßte.
  • Als poröser Träger eignet sich besonders poröser Graphit; aber auch metallische Sinterkörper sind zweckmäßig. Diese Sinterkörper müssen mit großer Porosität aus feinen Pulvern von z. B. Nickel, Kobalt oder Stahl hergestellt werden. Als säurebeständiges Metall ist z. B. Tantal verwendbar.
  • In den folgenden Beispielen wird die Herstellung von erfindungsgemäßen Elektroden und ihre Verwendung in Brennstoffzellen beschrieben. Dem Fachmann ist dabei klar, daß ihr Einsatz nicht auf dieses Gebiet beschränkt ist, sondern daß sie sich ebenso für die Durchführung elektrochemischer Reaktionen anderer Art, wie z. B. Reduktion von Nitrogruppen in organischen Molekülen, Gewinnung von Benzaldehyd aus Toluol, von Chloroform aus Tetrachlorkohlenstoff, Herstellung von Peroxydverbindungen u. a. m., wie auch für die Elektrolyse zur Gewinnung von Chlor, Wasserstoff, Wasserstoff-Stickstoff-Gemischen usw. eignen, wobei jeweils der für die betreffende Reaktion geeignete Katalysator eingesetzt werden muß.
  • Beispiel 1 Zur Ausrüstung eines porösen Graphitkörpers mit Raney-Palladium wird der Körper zunächst mit der Lösung eines Palladiumsalzes getränkt. Hierzu wird der Graphitkörper, der vorher mit Salpetersäure ausgekocht worden ist, in die kochende Lösung eingetaucht. Man läßt in der Lösung erkalten, nimmt die getränkte Graphitscheibe heraus; spült sie kurz mit Wässer ab und trocknet sie durch Gefriertrocknung, damit das Salz nicht aus den Poren herauskriecht. Danach wird der getränkte Körper in Wasserstoff auf eine Temperatur von 200° C erhitzt, wobei metallisches Palladium entsteht. Der so vorbehandelte Graphitkörper wird nun im Autoklav mit geschmolzenem Zinn getränkt. Hierbei bildet sich die Palladium-Zinn-Legierung in den. Poren. Nach dem Erkalten des getränkten Körpers wird das Zinn mit Kaliumhydroxydlösung herausgelöst. Dabei bleibt das Raney-Palladium in den Poren zurück.
  • Beim Betrieb mit Wasserstoff in 5 n-KOH stellt sich an dieser Elektrode bei 25° C und einer Stromdichte von 50 mA/em2 eine Bezugsspannung von 80 mV ein. Bei dieser Bezugsspannung erreicht man an einer Elektrode, die die gleiche-Menge Palladium aber nicht in der Raney-Form enthält, eine Stromdichte von nur 15 mA/cm2. Beispiel 2 Ähnlich wie im Beispiel 1 wird ein poröser Elektrodenkörper mit Raney-Platin imprägniert, indem man ihn zuerst in eine warme Lösung von Hexachloro-Platinsäure H2PtC16 eintaucht, worauf man durch Zugabe einer eiskalten wässerigen Lösung von Natrium-Bor-Hydrid NaBH4 das Platinsalz zum Metall. reduziert. Der so vorbereitete Körper wird getrocknet und dann im evakuierten Autoklav mit einer Schmelze von Aluminium getränkt, wobei sich die gewünschte Platin-Aluminium-Legierung in den Poren bildet.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung von porösen Gasdiffusionselektroden mit Raney-Katalysatoren, vorzugsweise für galvanische Brennstoffzellen, bei dem ein poröser, elektrisch leitfähiger Träger mit den in flüssigen Zustand versetzten Komponenten einer Raney-Legierung getränkt wird, aus denen dann ein an der Porenwandung festhaftender Metallbelag gebildet und die katalytisch unwirksame Komponente wieder herausgelöst wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger zunächst mit einer nur einen Teil der Legierungskomponenten enthaltenden Salzlösung getränkt wird und nach der Reduktion des Salzes zum Metall anschließend in eine Schmelze der anderen Legierungskomponente eingetaucht wird, so daß in den Poren des Elektrodenkörpers die Metalle der Komponenten miteinander legieren.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Salze in den Poren in an sich bekannter Weise elektrochemisch reduziert werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Salze in einer Wasserstoffatmosphäre unter Temperaturerhöhung reduziert werden. In Betracht gezogene Druckschriften: österreichische Patentschrift Nr. 206 867; Zeitschrift für Instrumentenkunde, 1959, S. 154 bis 1.56.
DEB88535A 1962-09-07 1962-09-07 Verfahren zur Herstellung von poroesen Gasdiffusionselektroden mit Raney-Katalysatoren Pending DE1282006B (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT206867B (de) * 1958-03-05 1959-12-28 Ruhrchemie Ag Metallische Formkörper mit oberflächlicher Doppelskelett-Katalysator-Struktur

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT206867B (de) * 1958-03-05 1959-12-28 Ruhrchemie Ag Metallische Formkörper mit oberflächlicher Doppelskelett-Katalysator-Struktur

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