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DE1281628B - Vorrichtung zur Erzeugung von Stapelfasern - Google Patents

Vorrichtung zur Erzeugung von Stapelfasern

Info

Publication number
DE1281628B
DE1281628B DEJ26329A DEJ0026329A DE1281628B DE 1281628 B DE1281628 B DE 1281628B DE J26329 A DEJ26329 A DE J26329A DE J0026329 A DEJ0026329 A DE J0026329A DE 1281628 B DE1281628 B DE 1281628B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cylindrical body
circumference
pins
threads
fibers
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEJ26329A
Other languages
English (en)
Inventor
Allan Gornall Cail
Lionel Sheffield Medlycott
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Imperial Chemical Industries Ltd
Original Assignee
Imperial Chemical Industries Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Imperial Chemical Industries Ltd filed Critical Imperial Chemical Industries Ltd
Publication of DE1281628B publication Critical patent/DE1281628B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G1/00Severing continuous filaments or long fibres, e.g. stapling
    • D01G1/02Severing continuous filaments or long fibres, e.g. stapling to form staple fibres not delivered in strand form
    • D01G1/04Severing continuous filaments or long fibres, e.g. stapling to form staple fibres not delivered in strand form by cutting
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S83/00Cutting
    • Y10S83/913Filament to staple fiber cutting
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    • Y10T83/00Cutting
    • Y10T83/202With product handling means
    • Y10T83/2031Including means to drape the product
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    • Y10T83/202With product handling means
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    • Y10T83/2209Guide
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    • Y10T83/647With means to convey work relative to tool station
    • Y10T83/654With work-constraining means on work conveyor [i.e., "work-carrier"]
    • Y10T83/6545With means to guide work-carrier in nonrectilinear path
    • Y10T83/6547About axis fixed relative to tool station
    • Y10T83/6548Infeed

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES WWW PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
DOId
Deutsche KL: 29 a - 6/05
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
P 12 81 628.3-26 (J 26329)
3. August 1964
31. Oktober 1968
Die Erfindung betrifft eine zur Erzeugung von Stapelfasern aus endlosen Fäden mit Hilfe eines Kreismessers und einer Fadenzuführvorrichtung.
Diese bekannten Vorrichtungen dienen im wesentlichen dazu, kurze Stapelfasern zu erzeugen, welche dann in der üblichen Weise verzwirnt oder in anderer Weise weiter verarbeitet werden. Die geschnittenen Stapelfasern werden gewöhnlich in Haufen gesammelt, da es auf die Beibehaltung einer genauen Lage der Faserlängen zueinander beim Weiterverarbeiten der Fasern nicht ankommt.
Aufgabe der Erfindung ist es, lange Stapelfasern zu erzeugen, aus denen dann Seile od. dgl. hergestellt werden können. Bei solchen Stapelfasern ist es wichtig, daß die langen Fasern eine gleichmäßige Länge besitzen und für die Weiterverarbeitung zu Seilen ihre gegenseitige Lage parallel zueinander beibehalten.
Die Erfindung schlägt eine hierfür besonders geeignete Vorrichtung vor, wobei das Neue der Erfindung darin besteht, daß die Fadenzuführvorrichtung um einen feststehenden zylindrischen Körper drehbar angeordnet ist und in Längsschlitzen des Körpers Stifte hin- und herbewegbar angebracht sind, wobei am hinteren Ende des zylindrischen Körpers das Kreismesser angeordnet ist.
Die Fäden werden durch diese Vorrichtung in Längen entsprechend dem Umfang des zylindrischen Körpers geschnitten und können dann auf eine Ablegevorrichtung gelangen, welche aus einem Formkörper besteht, der von der Kreisform des zylindrischen Körpers in eine flache gestreckte Form übergeht, so daß auf diese die geschnittenen Fasern in großer Länge parallel zueinander ausgerichtet abgelegt werden.
Die Ablage der endlosen Fäden auf dem zylindrischen Körper erfolgt in Schraubenlinienform, und der Vorschub der Fäden auf dem zylindrischen Körper geschieht durch die sich hin- und herbewegende Stifte, die auf dem Umfang eines Taumelringes angebracht sind und sich frei in Längsschlitzen des zylindrischen Körpers bewegen, ohne jedoch die Schlitzwandungen zu berühren. Dies wird dadurch erreicht, daß auf dem Umfang des Taumelringes noch ein oder mehrere Stifte angebracht sind, welche durch Führungsrollen in Führungsflanschen an der Innenseite des zylindrischen Körpers geführt sind.
In den Zeichnungen ist eine beispielsweise Ausführungsform einer Vorrichtung zur Erzeugung von Stapelfasern aus endlosen Fäden gemäß der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt F i g. 1 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung, F i g. 2 eine Vorderansicht derselben und
Vorrichtung zur Erzeugung von Stapelfasern
Anmelder:
Imperial Chemical Industries Ltd., London
Vertreter:
Dr.-Ing. H, Fincke, Dipl.-Ing. H. Bohr
und Dipl.-Ing. S. Staeger, Patentanwälte,
8000 München 5, Müllerstr. 31
Als Erfinder benannt:
Lionel Sheffield Medlycott,
Allan Gornall Cail,
Harrogate (Großbritannien)
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 6. August 1963 (30 975)
F i g. 3 die Vorrichtung in perspektivischer Darstellung.
Von einem Motor 7 wird über Keilriemen 8 eine Welle 5 angetrieben, welche in Lagern 6 eines Gehäuses 11 gelagert ist. Auf dem aus dem Gehäuse 11 hinausragenden Ende der Welle 5 ist unter einem Winkel zur Wellenachse eine Nabe 5 α sowie außerhalb derselben axial eine Scheibe 4 a verkeilt, an deren Außenseite ein Lagerarm 4 angebracht ist, welcher Führungsrollen 16, 17 und 18 für die fortlaufende Zuführung der zu Stapelfasern zu zerschneidenden Fäden T dient.
An der Außenseite des Gehäuses 11 ist, wie sich insbesondere aus F i g. 1 ergibt, fest ein zylindrischer Körper 1 koaxial zur Welle 5 angebracht, der außen durch die umlaufende Scheibe 4 a abgeschlossen ist. Die Schrägnabe Sa ist von einem Ring 9 umgeben, der auf dem Nabenumfang auf Lagern 15 gelagert ist. An der Innenseite des zylindrischen Körpers 1 sind axial ausgerichtete Führungen 14 vorgesehen, zwischen denen Führungsrollen 12 geführt sind, welche auf Stiften 13 gelagert sind, die fest in dem Umfang des Taumelringes 9 sitzen. Auf diese Weise wird erreicht, daß der Taumelring 9 bei der Drehung der Welle 5 nicht mit umläuft.
Auf dem Umfang des Taumelringes 9 sind weiterhin unter einem Winkel, der dem der Schrägstellung der Nabe Sa auf der Welle 5 entspricht, längere Stifte 10 angebracht, welche durch Längsschlitze 2 des
809 629/1378,
zylindrischen Körpers über den Umfang desselben hinausragen. Die Stifte 10 bewegen sich also beim Umlauf der Welle in den Schlitzen 2 des zylindrischen Körpers 1 hin und her, ohne die Seitenwandungen der Schlitze! zu berühren, da der Umlauf des Taumelringes durch die Stifte 13 und die Führungsrollen 12, welche in den Führungen 14 gleiten, verhindert wird.
Wie sich insbesondere aus Fig. 3 ergibt, befindet sich oberhalb des Gehäuses 11 ein Formkörper 3, der sich an den zylindrischen Körperl anschließt und eine flach auslaufende Verlängerung desselben bildet. Oberhalb des Formstückes 3 befindet sich ein endloses Förderband 19 zum Abführen der Fasern. An " der Unterseite des Kastens 11 und unterhalb des feststehenden zylindrischen Körpers 1 ist ein in entsprechender Weise angetriebenes Kreismesser 21 angebracht, durch das das Fadenbündel Γ zu Fasern zerschnitten wird.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende. Die Fäden Γ werden der Vorrichtung axial zur Welle 5 zugeführt und durch die umlauf enden Fadenführer 16, 17 und 18 derart abgelenkt und geführt, daß sie schraubenlinienf örmig auf der Außenseite des zylindrischen Körpers 1 abgelegt werden. Nach dem Ablegen der Fäden auf dem Umfang des zylindrischen Körpers werden die Fäden, durch die sich in den Schlitzen 2 hin- und herbewegenden Stifte 10 in Richtung des Förderbandes 19 geschoben und gelangen so in den Bereich des mit seiner Ebene zur Achse 5 ausgerichteten Kreismessers 21, wodurch die Fäden in Faserlängen entsprechend dem Umfang des zylindrischen Körpers 1 geschnitten werden. Diese Fasern werden dann durch die Fördervorrichtung 19 auf dem Formstück 3 vorgeschoben und gesammelt.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Erzeugung von Stapelfasern aus endlosen Fäden mit Hilfe eines Kreismessers und einer Fadenzuführvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenzuführvorrichtung (4, 16, 17, 18) um einen feststehenden zylindrischen Körper (1) drehbar angeordnet ist und in Längsschlitzen (2) des Körpers (1) Stifte (10) hin- und herbewegbar angebracht sind, wobei am hinteren Ende des zylindrischen Körpers das Kreismesser (21) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (10) am Umfang eines Taumelringes (9) angebracht sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Umfang des Taumelringes .(9) noch ein oder mehrere Stifte (13) angebracht sind, welche durch Führungsrollen (12) in Führungsflanschen (14) an der Innenseite des zylindrischen Körpers (1) geführt sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine Fördervorrichtung (19), die die schraubenlinienförmig am Umfang des zylindrischen Körpers (1) abgelegten Fäden dem Kreismesser (21) zuführt und die zu Fasern geschnittenen Fäden abführt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine Ablegevorrichtung für die geschnittenen Fasern, die aus einem Formkörper (3) besteht, der von der Kreisform des zylindrischen Körpers (1) in eine flache gestreckte Form übergeht.
In Betracht gezogene Druckschriften:
.Deutsche Patentschriften Nr. 868 040, 856 935.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 629/1378.10.68 © Bundesdruckerei Berlin
DEJ26329A 1963-08-06 1964-08-03 Vorrichtung zur Erzeugung von Stapelfasern Pending DE1281628B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB30975/63A GB1010729A (en) 1963-08-06 1963-08-06 Improvements in or relating to the production of staple fibre from continuous filaments

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1281628B true DE1281628B (de) 1968-10-31

Family

ID=10316017

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEJ26329A Pending DE1281628B (de) 1963-08-06 1964-08-03 Vorrichtung zur Erzeugung von Stapelfasern

Country Status (6)

Country Link
US (1) US3303733A (de)
BE (1) BE651390A (de)
CH (1) CH431797A (de)
DE (1) DE1281628B (de)
GB (1) GB1010729A (de)
NL (1) NL140574B (de)

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