DE1281573B - Messsonde zur Bestimmung der oertlichen Ladungsverteilung auf Oberflaechen von Festkoerpern - Google Patents
Messsonde zur Bestimmung der oertlichen Ladungsverteilung auf Oberflaechen von FestkoerpernInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
GOIr
Nummer: 1281573
Aktenzeichen: P 12 81 573.5-35 (K 54739)
Anmeldetag: 8. Dezember 1964
Auslegetag: 31. Oktober 1968
Gegenstand der Erfindung ist eine fein auflösende elektrostatische Meßsonde, die sich für die Bestimmung
der örtlichen Ladungsverteilung auf der Oberfläche fester Körper eignet.
Es sind bereits Geräte zur Messung der elektrostatischen Aufladung der Oberfläche fester Körper
bekannt, die es jedoch infolge der großen räumlichen Ausdehnung der Sonde nicht gestatten, die exakte
Ladungsverteilung zu messen.
Bei einem weiteren bekannten Gerät, das mit einer die Meßelektrode periodisch abdeckenden rotierenden
Abschirmelektrode arbeitet, kann die Sonde zwar kleiner ausgeführt werden, bei dieser Anordnung ist
jedoch die Feld verteilung nicht ausreichend homogen.
In einer anderen bekannten Anordnung besteht die Meßsonde aus einer Ionisationskammer, deren
Ionenstrom von einer radioaktiven Quelle geliefert wird. Das Eintrittsfenster für die Feldlinien hat in
diesen Fällen ebenfalls einen Durchmesser von einigen Zentimetern.
Mit Hilfe dieser Apparaturen können somit entweder nur verhältnismäßig große Flächenelemente
gemessen werden, wobei die dort vorhandene Ladungsverteilung über diesen Bereich gemittelt wird, oder
es wird ein exaktes Ladungsprofil der zu messenden Oberfläche nicht erhalten.
Gegenstand der Erfindung ist eine Meßsonde zur Bestimmung der örtlichen Ladungsverteilung auf
Oberflächen von Festkörpern, bestehend aus einer Meßelektrode E1 und einer feststehenden Abschirmelektrode
E0, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Abschirmelektrode E2 die feststehende Meßelektrode
E1 in der Weise umgibt, daß die Breite des Spaltes Sp zwischen Abschirmelektrode E2 und Meßelektrode
E1 klein gegen die Abmessungen der Meßelektrode E1 ist und daß die der zu vermessenden
Oberfläche zugekehrte Fläche der Meßelektrode E1
vorzugsweise rund oder quadratisch ausgeführt und nicht größer als 1 mm2, vorzugsweise 0,6 mm2 ist.
Die der zu vermessenden Oberfläche zugekehrte Fläche der Meßelektrode E1 soll nicht über 1 mm2
groß und vorzugsweise rund oder quadratisch sein. Darüber hinaus kann die Fläche jedoch auch rechteckig
oder elliptisch ausgebildet sein, wobei allerdings die Kantenlängen des Rechtecks bzw. die Längen
der Halbachsen der Ellipse nicht wesentlich voneinander abweichen sollen. Als besonders vorteilhaft
hat sich eine Meßelektrode E1 mit einer Meßfläche
von 0,6 mm2 erwiesen. Bei noch kleineren Meßelektroden ist die Störanfälligkeit wesentlich
höher. Das wird dadurch bedingt, daß die Spaltbreite zwischen Meßelektrode E1 und Abschirmelek-
Meßsonde zur Bestimmung der örtlichen
Ladungsverteilung auf Oberflächen von
Festkörpern
Ladungsverteilung auf Oberflächen von
Festkörpern
Anmelder:
Kalle Aktiengesellschaft,
6202 Wiesbaden-Biebrich, Rheingaustr. 190-196
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Phys. Dr. Heinz Krämer,
6200 Wiesbaden-Bierstadt;
Dipl.-Phys. Dr. Dieter Messner,
6202 Wiesbaden-Biebrich
Dipl.-Phys. Dr. Heinz Krämer,
6200 Wiesbaden-Bierstadt;
Dipl.-Phys. Dr. Dieter Messner,
6202 Wiesbaden-Biebrich
trodeE2 erfindungsgemäß klein sein muß gegen die
Abmessungen der Meßelektrode. Mit abnehmender Spaltbreite können Meßelektrode E1 und Abschirmelektrode
E2 leicht durch Staubteilchen kurzgeschlossen werden. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung
kann dies im Bedarfsfall dadurch vermieden werden, daß im Inneren des Meßgerätes ständig ein
geringer Überdruck aufrechterhalten wird, so daß durch den Spalt Sp zwischen der Meßelektrode E1
und der Abschirmelektrode E2 ständig ein Luftstrom
von innen nach außen bläst, wobei dafür Sorge zu tragen ist, daß die Luft im Inneren des Meßgerätes
staubfrei ist. Mit Hilfe dieser zusätzlichen Einrichtungen ist es möglich, die Meßelektrode E1 noch
kleiner als 0,6 mm2 auszuführen.
Die Breite des Spaltes Sp zwischen Meßelektrode E1
und Abschirmelektrode E2 soll erfindungsgemäß
höchstens 20 %, vorzugsweise 10 % des geringsten Durchmessers der Meßelektrode E1 betragen.
Das Meßprinzip und der Aufbau der erfindungsgemäßen Meßsonde sind in den beigefügten Abbildungen
noch näher erläutert.
Abb. 1 zeigt den inneren Aufbau der erfiindungsgemäßen
Meßsonde;
A b b. 2 zeigt eine schematische Darstellung der Meßanordnung;
A b b. 3 stellt ein Blockschaltbild der apparativen Ausrüstung dar;
A b b. 4 zeigt in schematischer Darstellung ein Meßgerät, in das die erfindungsgemäße Meßsonde
eingebaut werden kann, und
A b b. 5 zeigt einige Beispiele von Ladungsprofilen, die mit der erfindungsgemäßen Meßsonde gemessen
wurden.
Die Abschirmelektrode E2 kann beispielsweise in
einer kegelförmigen Umhüllung der Meßelektrode
809 629/970
bestehen (Abb. Ib), die nach dem Ende der Meßelektrode
E1 spitz zuläuft. Besonders vorteilhaft ist jedoch, die dem Meßobjekt zugekehrte Oberfläche
der Abschirmelektrode E2 als ebene, die Meßelektrode
E1 umgebende Platte nach Art eines Kondensatorschutzrings
auszubilden (Abb. la). Ein derartiger Schutzring bewirkt, daß die Feldlinien von
der zu vermessenden Oberfläche senkrecht und parallel zueinander austreten, so daß die Meßelektrode
also nur von Feldlinien getroffen wird, die von dem unter ihr liegenden Flächenelement ausgehen. In diesem
Fall ist es möglich, aus den gemessenen Potentialwerten die zugehörigen Feldstärken zu berechnen.
Das Auflösungsvermögen des Meßgerätes hängt außer von der Größe der Meßelektrode E1 noch vom
Abstand der Meßelektrode von der zu vermessenden Oberfläche ab. Das Auflösungsvermögen nimmt
mit zunehmendem Abstand der Meßelektrode vom zu vermessenden Objekt ab.
Gemäß der in Abb. 2 schematisch dargestellten Meßanordnung wird die zu vermessende Oberfläche,
beispielsweise eine Kunststoffolie, zwischen einer geerdeten Platte und der erfindungsgemäßen Meßsonde
angeordnet, wobei die geerdete Platte und die Sonde mit einem elektrostatischen Meßinstrument
verbunden sind. Zur Verbindung von Meßsonde und statischem Meßinstrument dient dabei ein bewegungsunempfindliches
abgeschirmtes Spezialkabel. Die apparative Ausrüstung des erfindungsgemäßen Meßgerätes ist aus dem Blockschaltbild der A b b. 3
zu ersehen. Mittels eines abgeschirmten, bewegungsunempfindlichen Spezialkabels wird die Meßelektrode
mit einem geeigneten Gleichspannungsverstärker V + H verbunden. Die Registrierung der Aufladungsmessungen
erfolgt auf bekannte Art und Weise mit Hilfe eines Schreibers R.
Die gesamte apparative Anordnung gemäß Abb. 4
umfaßt eine geerdete Meßplatte M, die mit Hilfe eines Spindelantriebs SP unter der Sonde 5 hindurchbewegt
werden kann. Die Meßempfindlichkeit der gesamten Anordnung kann erheblich gesteigert werden,
wenn man den zu untersuchenden aufgeladenen Körper (z. B. eine Kunststoffolie) bei der Messung
nicht direkt auf die Meßplatte M legt, sondern ihn in einen Rahmen spannt und frei tragend zwischen Meßplatte
M und Meßelektrode E1 hindurchführt. Die Meßplatte 1 gleitet auf Führungsstäben F und wird
über einen Motor Mo und ein Getriebe G angetrieben. Die gesamte Anordnung befindet sich innerhalb
des Montagerahmens R. Der Abstand des zu vermessenden Gegenstandes, beispielsweise einer Folie,
von der geerdeten Grundplatte M kann dabei zu 2 cm gewählt werden.
Zur Eichung des Gerätes wird an Stelle des zu vermessenden Gegenstandes eine Metallfolie eingespannt,
die sich auf ein bestimmtes variables Potential aufladen läßt. Die Meßsonde befindet sich hierbei
im gleichen Abstand von der Metallfolie wie später beim Ausmessen der aufgeladenen Kunststoffoberflächen.
In den A b b. 5 a bis 5 c sind drei Meßbeispiele an Kunststoffolien wiedergegeben. Sie enthalten die
Ladungsprofile, die an Polyäthylenterephthalat-, Acetylcellulose- und Polypropylenfolien gemessen
wurden. Die Aufladung erfolgte hierbei durch Reiben mit einem Tuch.
Um die Reproduzierbarkeit der Messung zu prüfen, wurden die Diagramme bei Hin- und Rückbewegung
des Meßwagens aufgenommen. Aus den Abb. 5a bis 5c ist zu ersehen, daß sich hierbei
vollkommen identische Ladungsprofile ergeben. Auf diese Weise läßt sich zeigen, daß der gemessene Kurvenverlauf
nicht von statistischen Streuungen herrührt, sondern ein echtes Ladungsprofil darstellt.
Auf Grund der Eichmessungen lassen sich die Meßgrößen direkt in Feldstärkeeinheiten angeben.
Die gezeigten Diagramme stellen somit den Verlauf der Feldstärke, als Funktion einer Ortskoordinate X
dar. Da die Feldstärke in funktionellem Zusammenhang mit der Flächenladungsdichte steht, stellt jedes
dieser Diagramme auch ein Maß für die Verteilung der Flächenladung dar.
Der gemessene Kurvenverlauf zeigt, daß die betreffenden Folien sehr inhomogene Ladungsverteilungen
aufweisen, die sich mit Hilfe eines der seither bekannten Meßverfahren nicht erfassen lassen.
In analoger Weise, wie in den Meßbeispielen gezeigt, läßt sich auch die Ladungsverteilung dünner,
auf Papiere oder Folien aufgetragener Halbleiterschichten mit Hilfe des fein auflösenden erfiridungsgemäßen
Meßgerätes feststellen. Dadurch kann beispielsweise eine Kontrolle der Beschichtungsgüte des
Materials durchgeführt werden. Dickeninhomogenitäten in der Schicht äußern sich bei der Aufladung
in Inhomogenitäten der Ladungsverteilung, die mit Hilfe des Sondenmeßgerätes ermittelt werden können.
Dieses Verfahren ist z. B. von Bedeutung bei der Prüfung elektrophotographischer Papiere.
Claims (4)
1. Meßsonde zur Bestimmung der örtlichen Ladungsverteilung auf Oberflächen von Festkörpern,
bestehend aus einer Meßelektrode E1 und einer feststehenden AbschirmelektrodeE2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abschirmelektrode (E2) die feststehende Meßelektrode
(JS1) in der Weise umgibt, daß die Breite des
Spaltes (Sp) zwischen Abschirmelektrode (E2) und
Meßelektrode (Ji1) klein gegen die Abmessungen
der Meßelektrode (E1) ist und daß die der zu vermessenden
Oberfläche zugekehrte Fläche der Meßelektrode (E1) vorzugsweise rund oder quadratisch
ausgeführt und nicht größer als 1 mm2, vorzugsweise 0,6 mm2 ist.
2. Meßsonde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Spaltes zwischen
Meßelektrode (E1) und Abschirmelektrode (E2)
höchstens 20%, vorzugsweise 10% des geringsten Durchmessers der Meßelektrode (E1) beträgt.
3. Meßsonde nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Meßobjekt
zugekehrte Oberfläche der Abschirmelektrode (E2)
als ebene, die Meßelektrode (E1) umgebende Platte ausgebildet ist.
4. Meßsonde nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren des
Meßkopfes ein geringer Überdruck aufrecht erhalten wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Britische Patentschrift Nr. 511434;
USA.-Patentschrift Nr. 3 013 203.
Britische Patentschrift Nr. 511434;
USA.-Patentschrift Nr. 3 013 203.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 629/970 10.68 © Buudesdruckerei Berlin
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CH (1) | CH429935A (de) |
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