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DE1280900B - Verfahren zum Entgasen einer niedrig legierten Stahlschmelze - Google Patents

Verfahren zum Entgasen einer niedrig legierten Stahlschmelze

Info

Publication number
DE1280900B
DE1280900B DEF34174A DEF0034174A DE1280900B DE 1280900 B DE1280900 B DE 1280900B DE F34174 A DEF34174 A DE F34174A DE F0034174 A DEF0034174 A DE F0034174A DE 1280900 B DE1280900 B DE 1280900B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
melt
vacuum
degassing
ladle
steel
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEF34174A
Other languages
English (en)
Inventor
Charles W Finkl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Finkl A and Sons Co
Original Assignee
Finkl A and Sons Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Finkl A and Sons Co filed Critical Finkl A and Sons Co
Publication of DE1280900B publication Critical patent/DE1280900B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21CPROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
    • C21C7/00Treating molten ferrous alloys, e.g. steel, not covered by groups C21C1/00 - C21C5/00
    • C21C7/10Handling in a vacuum

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Treatment Of Steel In Its Molten State (AREA)

Description

  • Verfahren zum Entgasen einer niedrig legierten Stahlschmelze Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Entgasen einer niedrig legierten Stahlschmelze folgender Zusammensetzung C ...... 0,35 bis 0,600l0 Mn .... 0,65 bis 1,00% Si ...... 0,20 bis 0,351)/o Ni ..... 0,40 bis 2,00010 Cr ..... 0,40 bis 1,100/0 Mo .... 0,15 bis 0,350/0 innerhalb eines zulässigen Temperaturabfalls des Stahls in einer Gießpfanne, deren Höhe im wesentlichen gleich ihrem Durchmesser ist, bei dein zunächst eine erhebliche Menge der auf der Oberfläche der Schmelze befindlichen Schlacke entfernt und dann die Schmelze in Abwesenheit von Aluminium einem Vakuum ausgesetzt wird.
  • Ein Stahl der vorstehend aufgeführten Zusammensetzung ist grundsätzlich bekannt.
  • Auch ist bereits ein Verfahren der vorstehend genannten Art bekannt, das aber nicht in einem Behälter mit den angegebenen Abmessungen und in der genannten Zusammensetzung durchgeführt werden muß. Bei diesem Verfahren wird ein Vakuum zwischen 4 und 15 mm Hg-Säule unter gleichzeitiger Einleitung von Spülgas aufrechterhalten. Der Zeitraum, über den das Vakuum aufrechterhalten wird, wird jeweils von der Bedienungsperson durch Entnahme von Proben oder auf Grund persönlicher Erfahrung festgelegt. Die Einleitung von Spülgas erfolgte hauptsächlich deswegen, um eine ScHchtbildung innerhalb der Schmelze zu verhindern, durch welche Schichtbildung bedingt ist, daß die Schmelze in den unteren Bereich der Gießpfanne unzureichend oder überhaupt nicht entgast wird.
  • Weiterhin sind Gießpfannen zur Vakuumbehandlung von Stahlschmelzen bekannt, die die Abmessungen aufweisen, die vorstehend angegeben wurden. In Verbindung mit diesen Gießpfannen ist aber kein Verfahren bekanntgeworden, wie es eingangs beschrieben wurde. Beispielsweise wurde mit diesen Pfannen nicht mit von der Oberfläche der Schmelze entfernter Schlacke gearbeitet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, das mit einem tragbaren Wärmeverlust während des Entgasens und ohne Einleiten von Spülgas arbeitet. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Vakuum von mindestens 2 mm Hg-Säule über einen in Minuten ausgedrückten Zeitraum aufrechterhalten wird, der dem Quadrat der Höhe der Schmelze in Zentimetern proportional ist, wobei der Proportionalitätsfaktor den Wert von 0,3 annimmt.
  • Hierdurch ist es möglich, eine schwach legierte Stahlschmelze so gut zu entgasen, daß ein Stahl erzeugt wird, der demjenigen entspricht, der bisher nur bei Verwendung von Spülgas erzeugbar war, ohne daß eine Wärmezuführung von außen notwendig ist. Der Bedienungsperson wird also eindeutig gesagt, wie lange die Vakuumbehandlung in dem niedrigen Bereich von 2 mm Hg aufrechterhalten werden muß. Der mit 0,3 angegebene Proportionalitätsfaktor kann selbstverständlich, bedingt durch die rauhen Betriebsverhältnisse, in einem angemessenen Bereich schwanken.
  • Insbesondere ist es von Vorteil, daß ohne zusätzliche Wäimezufuhr gearbeitet werden kann, da die hierzu verwendeten Vorrichtungen sehr aufwendig sind. Häufig werden elektrische Heizspulen verwendet, die jedoch mit Wasser gekühlt werden müssen, wodurch die Gefahr bedingt ist, daß bei Auftreten eines Fadens an der Heizanlage Explosionen auftreten.
  • Auch wird eine Überhitzung der Schmelze vor dem Eingeben in die Gießpfanne vermieden, welche Überhitzung von Nachteil ist, da die Pfannenauskleidung stark angegriffen und damit die Lebensdauer herabgesetzt wird. Das erfindungsgemäße Verfahren wird in vorteilhafter Weise mit einer Temperatur von etwa 1705'C in die Gießpfanne gegeben. Diese Temperatur ist hoch genug, um die Wärmebehandlung in dem vorstehend festgelegten Zeitraum mit dem Stahl der genannten Zusammensetzung ohne zusätzliche Wärme zuvor durchzuführen.
  • Weiterhin ist es von Vorteil, derart zu arbeiten, daß am Ende der Einwirkung des Vakuums eine Schicht aus inerter Schlacke auf die Oberfläche der Schmelze aufgegeben wird. Die Schlacke besteht hierbei in vorteilhafterweise aus einem Material, welches bei Berührung mit dem Stahl nicht ohne weiteres den Stahl verunreinigende Gase, wie z. B. Wasserstoff, Sauerstoff oder Stickstoff, entwickelt. Wenn eine derartige synthetische Schlacke nach Beendigung des Entgasungsvorgangs oder nachdem dieser im wesentlichen beendet ist, zugegeben wird, kann die Vakuumanlage, die vorzugsweise mit Dampfejektoren arbeitet, ohne weiteres das von der Schlacke abgegebene Gas bewältigen. Die nach der Entgasung zugegebene Schlacke wirkt in erster Linie als wärmeisolierende sowie auch als gasabsorbierende Schicht, d. h. daß die Schlacke durch Strahlung an der Oberfläche der Schmelze verursachte Wärmeverluste verhindert, wenn das Metall nach Beendigung des Entgasungsvorgangs der Außenluft ausgesetzt wird, und daß sich diese Wirkung der Schlackenschicht bis zum Ende des nachfolgenden Abgießvorgangs günstig auswirkt. Hinzu kommt, daß die Schlacke selbst im wesentlichen oder vollständig am Ende des Entgasungsvorgangs gasfrei ist und hierdurch das Wiedereindringen von Gasen in die Schmelze verhindert, wenn diese nach der Bearbeitung im Vakuumgefäß bis zum nachfolgenden Abguß mit der Außenluft, in Berührung kommt. Bei den bisher bekannten Verfahren wurde dagegen die Wirkung des Entgasungsvorgangs zumindest in der oberen Hälfte der Schmelze dadurch wiederaufgehoben, daß das Metallbad nach der Entgasung unmittelbar der Außenluft ausgesetzt wurde.
  • Auch ist es möglich, die Gießpfanne gegen Ende der Vakuumbehandlung mit einem inerten Gas, beispielsweise mit Stickstoff, zu fluten. Hierdurch wird die entgaste Schmelze vor einer unnötigen Einwirkung der Atmosphäre geschützt, wodurch die erneute Aufnahme von verunreinigenden Gasen verhindert wird. Auch wird die Sicherheit der Anlage dadurch erhöht, weil die Explosionsgefahr herabgesetzt wird.
  • Der Entgasungsvorgang wird durch die Anwesenheit von Aluminium oder anderen Desoxydationsmitteln erheblich behindert. Aluminium ist bekanntlich ein derartiges Desoxydationsmittel und hat die Neigung, sich mit Sauerstoff zu-A1203 zu verbinden. Wenn sich der Sauerstoff in der Schmelze mit Aluminium verbindet, wird das sogenannte »Kochen« des Kohlenmonoxyds, das eine wichtige Rührwirkung hervorruft, erheblich herabgemindert, und die Wirksamkeit der Entgasung nimmt beträchtlich ab. Die Wirksamkeit des Entgasungsvorgangs wird also dadurch unterstützt, daß sich freier Kohlenstoff mit freiem Sauerstoff in der Schmelze verbindet und auf diese Weise das »Kochen« von Kohlenmonoxyd entsteht. Wenn die CO-Gasblasen in der Schmelze aufsteigen, wird die Schmelze durchbewegt und die Bildung von verschieden weitgehend enl gasten Schichten in der Schmelze vermieden.
  • Da diese vorteilhafte Wirkung des Kohlenmonoxyds jedoch bei Anwesenheit von Aluminium oder anderen Desoxydationsmitteln nicht eintritt, ist es erforderlich, derartige desoxydierende Stoffe von der Schmelze fernzuhalten. Zur Erläuterung wird nachstehend eine Analyse von FX- und 4340-Elektroofenstahl gegeben:
    FX-Stahl 4340-Stahl
    (maximal 0,25 °/o P und (maximal 0,25 °/o P und
    maximal 0,25 °/o S) maximal 0,25 °/o S)
    C . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 0,50 bis 0,600/, 0,38 bis 0,430/,
    Mn .-. . .. . . . . . . . . . . . . . 0,65 bis 0,900/0 , 0,65 bis 0,850/0
    Si .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 0,20 bis 0,350/, 0,20 bis 0,350/,
    Ni .......... ........ 0,80 bis 1,000/0 1,65 bis 2,000/0 .
    Cr .................... 0,80 bis 1,100/0 0,70 bis 0,900/0
    Mo -. . . . . . . . . . . . - . . . . . . 0,25 bis 0,350/0 0,20 bis 0,300/0
    In -der nachfolgenden Aufstellung sind die Zeiten in Minuten angegeben, die zur Entgasung von FX-Stahlschmelzen verschiedener Höhe, d. h. bei Verwendung verschieden großer Gießpfannen, erforderlich waren:
    Höhe der Schmelze
    in der Pfanne Mindestzeit Höchstzeit Richtzeit
    für FX-Stahl Größe der Charge
    (cm) (Minuten) (Minuten) (Minuten) (t)
    60 0,64 5,8 1,4 2,5-
    _ 114 - 2,25 20,0 5,0 35,0
    137 3,2 29,0 7,2 35,0
    165 4,7 42,0 10,6 60,0
    Wenn es die Zeit erlaubt; sollte der Stahl etwa doppelt so lange unter der Wirkung des Vakuums bleiben, wie sich aus der Spalte »Richtzeit« der obigen Aufstellung ergibt. Insbesondere ist diese verlängerte Verweilzeit bei größeren Chargen vorteilhaft. Nachstehend werden die nach der Behandlung von FX- und 4340-Stählen von etwa 2270 kg bzw. in einigen Fällen auch von etwa 31750 kg betragenen Chargen ermittelten Gasgehalte aufgeführt:
    Einwirkzeit Temperatur Zeit (Minuten)
    Charge Nr. Endgasgehalt (ppm) (Minuten)
    (Art) des Vakuums beim Abstich von Abstich
    H, I N$ I O$ von 2 mm Hg (° C) bis Abguß
    113867 1,5 29 51 2 1710 15,30
    (FX) (D) 1,1 29 35
    213773 1,5 21 25 2 1710 14,6
    (FX) (D) 1,4 25 34
    213765 1,2 28 66
    (FX) (D) 1,4 27 53 2,5 1720 14,6
    (T) 1,1 27 28
    113844 2,0 26 71
    (8640)** (D) 1,7 31 47 2,0 1705 18,0
    (T) 1,8/1,6 27 37
    213758 1,6 25 44 2,0 1710 19,6
    (FX) (D) 1,6 23 30
    213755 1,4 28 50 2,0 1735 14,9
    (4340) (D) 1,2 39 44
    213751 1,1 25 31 4,0 1710 22,1
    (FX) (D) 1,1 26 38
    213765 (S) 1,2 27 49 2,5 1720 14,6
    (FX) (L) 1,4 24 36 6,0* 1670 25,8
    213773 (S) 1,4 23 30 2,0 1710 14,6
    (FX) (L) 1,6 24 31 5,0* 1680 25,6
    (D) Zweifache Analyse. ** Zusammensetzung von Stahl Nr. 8640:
    M Dreifache Analyse. C ..... 0,38 bis 0,43 °/o
    Mn .... 0,75 bis 1,00 °/o
    (S) Durchschnittsanalyse von entgasten 2270 kg. Si ..... 0,20 bis 0,35 °/o
    (L) Durchschnittsanalyse von entgasten 31750 kg. Ni .... 0,40 bis 0,70 °/o
    Cr .... 0,40 bis 0,60 °/o
    '" Zeitdauer in Minuten des Vakuums von weniger als 1 mm Hg. Mo .... 0,15 bis 0,25 °/o
    Bei allen in der vorstehenden Tabelle aufgeführten Chargen betrug die Höhe der Schmelze 60 cm.
  • Ein anderer wichtiger Faktor, der sich bei der Durchführung des Verfahrens herausgestellt hat, ist die Ausbildung des Gefäßes, in dem die Metallschmelze entgast wird. Es hat sich gezeigt, daß die besten Ergebnisse dann erzielt werden, wenn die Höhe des Gefäßes und sein Durchmesser einander etwa gleich sind. Es ist anzunehmen, daß einer der Gründe, daß bei Einhaltung dieser Bedingung so gute Ergebnisse erhalten werden, der ist, daß die Wärmeverluste bei einem Gefäß der genannten Abmessungen ein Minimum annehmen, weil das beste Verhältnis zwischen dem Vakuum ausgesetzter Oberfläche der Schmelze und Rauminhalt vorliegen. Ein derartiges Gefäß hat unter allen zylindrischen Behältern die im Verhältnis zu seinem Rauminhalt geringste Oberfläche. Da in der Mehrzahl der Fälle das erfindungsgemäße Verfahren unter Verwendung einer Gießpfanne als Behälter beim Entgasungsvorgang durchgeführt werden wird, die sich wie eine derartige übliche Gießpfanne trichterartig nach oben erweitert, ist bei der Anwendung der obigen Berechnungsformel der mittlere Durchmesser der Pfanne zugrunde zu legen.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Entgasen einer niedrig legierten Stahlschmelze folgender Zusammensetzung: C ...... 0,38 bis 0,600/, Mn .... 0,65 bis 1,000/0 Si ...... 0,20 bis 0,350/0 Ni ..... 0,40 bis 2,000/0 Cr ..... 0,40 bis 1,100/0 Mo .... 0,15 bis 0,350/0 innerhalb eines zulässigen Temperaturabfalls des Stahls in einer Gießpfanne, deren Höhe im wesentlichen gleich ihrem Durchmesser ist, bei dem zunächst eine erhebliche Menge der auf der Oberfläche der Schmelze befindlichen Schlacke entfernt und dann die Schmelze in Abwesenheit von Aluminium einem Vakuum ausgesetzt wird, d a d u r c h gekennzeichnet,daß ein Vakuum von mindestens 2 mm Hg-Säule über einen in Minuten ausgedrückten Zeitraum aufrechterhalten wird, der dem Quadrat der Höhe der Schmelze in Zentimetern proportional ist, wobei der Proportionalitätsfaktor den Wert von 0,3 annimmt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmelze bei einer Temperatur von etwa 1705'C in die Gießpfanne gegeben wird. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende der Einwirkung des Vakuums eine Schicht aus inerter Schlacke auf die Oberfläche der Schmelze aufgegeben wird. 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gießpfanne gegen Ende der Vakuumbehandlung mit einem inerten Gas, beispielsweise Stickstoff, geflutet wild. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschriften Nr. 74 274, 1187 996; Stahl und Eisen, 1960, Nr. 11, S. 737 bis 744; Gießereitechnik,1959, 5. Jahrgang, H.
  3. 3, S. 73 bis 77; Foundry Trade Journal, 1957, Oktober, S. 528.
DEF34174A 1961-06-05 1961-06-14 Verfahren zum Entgasen einer niedrig legierten Stahlschmelze Pending DE1280900B (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1187996A (fr) * 1958-10-14 1959-09-17 Siderurgie Fse Inst Rech Procédé et dispositif de traitement de l'acier sous vide

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FR1187996A (fr) * 1958-10-14 1959-09-17 Siderurgie Fse Inst Rech Procédé et dispositif de traitement de l'acier sous vide
FR74274E (fr) * 1958-10-14 1960-11-07 Siderurgie Fse Inst Rech Procédé et dispositif de traitement de l'acier sous vide

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