DE1276299B - Huelle fuer Taschenschirm mit in zusammengefaltetem Zustand flacher Querschnittsform - Google Patents
Huelle fuer Taschenschirm mit in zusammengefaltetem Zustand flacher QuerschnittsformInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45B—WALKING STICKS; UMBRELLAS; LADIES' OR LIKE FANS
- A45B25/00—Details of umbrellas
- A45B25/24—Protective coverings for umbrellas when closed
Landscapes
- Walking Sticks, Umbrellas, And Fans (AREA)
- Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)
- Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
A45b
Deutsche KL: 33 a-7/07
Nummer: 1276 299
Aktenzeichen: P 12 76 299.1-23 (K 61995)
Anmeldetag: 13. April 1967
Auslegetag: 29. August 1968
Bei Taschenschirmen mit in zusammengefaltetem Zustand flacher Querschnittsform kommt es ganz
wesentlich darauf an, daß nach dem Einbringen des zusammengefalteten Schirms in die Hülle diese den
Stoff des Schirmbezugs sowie die Dachstangen und Streben über den gesamten Umfang des Querschnitts
mit gleichmäßigem Druck umspannt, weil dies eine wesentliche Voraussetzung dafür ist, daß der Vorteil
eines flachen Schirms, der in der gegenüber dem üblichen runden Schirm geringen Dicke begründet
ist, voll erreicht werden kann.
Obwohl sich die Dachstangen und Streben mittels ihrer Aufhängung an der Krone bzw. dem Schieber
und Hilfsschieber und mit den freien Ende im Griff im zusammengelegten Zustand in einer ziemlich
genau fixierten Position befinden, neigen die Dachstangen und Streben, an denen der Schirmbezug befestigt
ist, dazu, nach dem Zusammenlegen in einem gewissen Maße aufzufedern. Dies ist einerseits durch
das Zusammenfalten des Schirmbezuges bedingt und rührt daher, daß zwischen Dachstangen und Streben
der Schirmbezug nie, wie erwünscht, gleichmäßig, sondern stets mit mehr oder weniger zusätzlichen
Falten verteilt werden kann. Eine weitere Ursache für die Auffederung der Dachstangen und Streben
ist Luft, die beim Falten des Schirmbezuges von diesem eingeschlossen wird und durch den Schirmbezug
auch dann nicht hindurchtritt, wenn der Schirmbezug aus relativ gut luftdurchlässigem Material, beispielsweise
gewebten Textilien, wie Seide, oder entsprechenden, ganz oder teilweise luftdurchlässigen Kunststoffen
hergestellt wird.
Diese Auffederung von Dachstangen und Streben führt nach dem Einbringen des Schirmes in die
Hülle zu Aufbauchungen, insbesondere an den beiden Längsseiten der Hülle, und damit zu einer unerwünschten
Verdickung des zusammengefalteten Schirmes. Es gehören zwar schon Hüllen für Schirme
mit in geschlossenem Zustand runder Querschnittsform mit einem Verschluß, beispielsweise einem
Reißverschluß, Knöpfen od. dgl. zum Stand der Technik, aber da bei einem Schirm mit in geschlossenem
Zustand runder Querschnittsform die vorstehend beschriebenen Schwierigkeiten nicht auftreten,
konnte der Fachmann diesen bekannten Schirmhüllen keine Anregung zur Behebung bzw. Verhinderung
dieser Nachteile entnehmen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Schirmhülle für Schirme von in gefaltetem Zustand
flacher Querschnittsform so auszubilden, daß sie nach dem Einbringen des gefalteten Schirms in die Hülle
trotz der Auffederung der Dachstangen und Streben
Hülle für Taschenschirm mit in
zusammengefaltetem Zustand flacher
Querschnittsform
zusammengefaltetem Zustand flacher
Querschnittsform
Anmelder:
Dr.-Ing. Paul Kraft,
7340 Geislingen, Am Linsenbrunnen 1
Als Erfinder benannt:
Dr.-Ing. Paul Kraft, 7340 Geislingen
ihre flache, im Längs- und Querschnitt etwa rechteckige Form beibehält.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Hülle einen der Querschnittsform des
zusammengefalteten Taschenschirms entsprechenden Querschnitt mit zwei schmalen und zwei breiten, je
einander gegenüberliegenden Längsseiten aufweist und auf einer der beiden schmalen Längsseiten der
Hülle ein Verschluß angeordnet ist.
a5 Ein Verschluß, z. B. Knöpfe oder ein Reißverschluß,
kann beim Schließen nur eine bestimmte Schließkraft auf die Hülle übertragen. Liegt der zu
schließende Verschluß auf einer der beiden schmalen Längsseiten der Hülle, so braucht die Hülle nur um
die dem Verschluß gegenüberliegende schmale Seite, also um einen Winkel von etwa 180°, herumgezogen
zu werden. Demgegenüber müßte, sofern der Verschluß auf einer der beiden Längsseiten der Hülle
vorgesehen würde, ein Umspannen der beiden schmalen Längsseiten der Hülle, also eines Winkels von
insgesamt etwa 360°, erfolgen. Dementsprechend ist die vom Verschluß der Hülle auf diese übertragbare
Schließkraft bei Schirmhüllen nach der Erfindung, bei der der Verschluß auf einer der beiden schmalen
Längsseiten der Hülle vorgesehen ist, etwa doppelt so groß, wie wenn der Verschluß auf einer der beiden
breiten Längsseiten der Hülle angeordnet ist.
Der Erfindungsgegenstand ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht. Es zeigt
F i g. 1 die Ansicht einer erfindungsgemäßen Hülle, aufgezogen auf einen zusammengelegten Schirm mit
flacher Querschnittsform, und
. Fig. 2 einen Schnitt nach H-II der Fig. 1.
Die Hülle 1 nach F i g. 1 besteht aus gewebtem Stoff oder Kunststoff und ist im geschlossenen Zustand, aufgezogen auf einen zusammengelegten Taschenschirm mit in zusammengefaltetem Zustand
. Fig. 2 einen Schnitt nach H-II der Fig. 1.
Die Hülle 1 nach F i g. 1 besteht aus gewebtem Stoff oder Kunststoff und ist im geschlossenen Zustand, aufgezogen auf einen zusammengelegten Taschenschirm mit in zusammengefaltetem Zustand
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flacher Querschnittsform veranschaulicht. Von den Einzelteilen des Taschenschirms ist lediglich der
Griff 3 zu erkennen, der aus der Hülle 1 herausragt. Ein Verschluß 4 der Hülle 1 ist an einer der beiden
schmalen Längsseiten 5, 6 des Schirms angeordnet. Die untere Begrenzungslinie des Pilzes, der beim
Verkürzen eines Teleskopschirms durch die Faltung des Schirmdaches entsteht, ist mit 8 gekennzeichnet.
Wie aus F i g. 2 ersichtlich, wird beim Schließen dieses Verschlusses 4 auf das Material der Hülle 1
ein Zug in Richtung der Pfeile ausgeübt, wobei der Schirmbezug lediglich um die schmale Längsseite
des gefalteten Schirms, die dem Verschluß gegenüberliegt, gezogen zu werden braucht. Die verbleibende
Restspannung aus der Schließkraft ermöglicht ein optimales Zusammendrücken des zusammengelegten
Schirms, insbesondere an den beiden breiten Längsseiten. Diese Wirkung tritt verstärkt dann auf,
wenn der Verschluß 4, wie in den F i g. 1 und 2 dargestellt, die Breite b einer der schmalen Längsseiten
S, 6 der Hülle 1 besitzt. Es ist bei einer solchen Ausführungsform möglich, eine maximale Restspannung
aus der Schließkraft für das Zusammendrücken des zusammengelegten Schirmes zu gewinnen.
Aus F i g. 1 erkennt man, daß sich der Verschluß 4 as
in an sich bekannter Weise von der Einführöffnung der Hülle aus über nur etwa 70% der Länge der
Hülle erstreckt. Dies hat den Vorteil, daß die Hüllenform auch bei geöffnetem Verschluß als solche erhalten
bleibt und sich der in geschlossenem Zustand befindliche Schirm in einfacher Weise passend darein
einbringen läßt.
Erhält der Verschluß 4 der Hülle 1 die Breite b der schmalen Längsseiten 5, 6 der Hülle, so wird hierdurch
die Herstellung der Hülle vereinfacht.
Claims (3)
1. Hülle für Taschenschirm mit in zusammengefaltetem Zustand flacher Querschnittsform,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (1) einen der Querschnittsform des zusammengefalteten
Schirms entsprechenden Querschnitt mit zwei schmalen (5, 6) und zwei breiten, je einander
gegenüberliegenden Längsseiten aufweist und auf einer der beiden schmalen Längsseiten (5, 6) der
Hülle (1) ein Verschluß (4) angeordnet ist.
2. Hülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Verschluß (4) in an sich bekannter
Weise von der Einführöffnung der Hülle (1) aus über nur 40 bis 70% der Länge der Hülle
erstreckt.
3. Hülle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß (4) die Breite (b)
der schmalen Längsseiten (5, 6) der Hülle (1) besitzt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Schweizerische Patentschrift Nr. 405 627;
USA.-Patentschrift Nr. 2105 172.
Schweizerische Patentschrift Nr. 405 627;
USA.-Patentschrift Nr. 2105 172.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 598/19 8.68 © Bundesdruckerei Berlin
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