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DE1275568B - Schienenrad - Google Patents

Schienenrad

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Publication number
DE1275568B
DE1275568B DEG32360A DEG0032360A DE1275568B DE 1275568 B DE1275568 B DE 1275568B DE G32360 A DEG32360 A DE G32360A DE G0032360 A DEG0032360 A DE G0032360A DE 1275568 B DE1275568 B DE 1275568B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wheel
flanks
throat
hub
rim
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEG32360A
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Amsted Industries Inc
Original Assignee
Amsted Industries Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Amsted Industries Inc filed Critical Amsted Industries Inc
Publication of DE1275568B publication Critical patent/DE1275568B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B17/00Wheels characterised by rail-engaging elements
    • B60B17/0006Construction of wheel bodies, e.g. disc wheels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Schienenrad Die Erfindung liegt auf dem Gebiet der Schienenfahrzeuge und bezieht sich im besonderen auf Gußstahlräder für Eisenbahnwagen. Seit langen Jahren werden umfangreiche Versuche unternommen, um ein Schienenrad für Eisenbahnwagen zu entwickeln, das eine lange Lebensdauer gewährleistet und wirtschaftlich hergestellt werden kann.
  • Obwohl viele Arten von Rädern vorgeschlagen worden sind, die mannigfaltige Formen und Abmessungen im Hinblick auf Felgen, Kranz und Nabe offenbaren, sind alle diese Räder grundsätzlich gleichartig mit Bezug auf die ihnen zugrunde liegende Entwurfstheorie. Alle bekannten Räder unterliegen daher in einem größeren oder geringeren Ausmaß Spannungsrissen der Radscheiben in den Bereichen, welche an Nabe und Kranz anschließen.
  • Es wurde gefunden, daß Spannungsrisse im Felgenteil des Rades in erster Linie durch häufiges Bremsen verursacht werden. Während einer Bremsung werden große Wärmemengen auf Grund der Reibung zwischen Bremsschuh und Radkranz erzeugt. Der Temperaturanstieg im Radkranz hat dessen Ausdehnung in radialer Richtung zur Folge. Diese Ausdehnung ruft hohe Dehnungsspannungen in der Felge des Rades hervor. Die dadurch hochbeanspruchten Bereiche neigen dazu, Risse zu entwickeln. Diese dehnen sich aus, wenn die eingeleitete Bremsung anhält oder neue, durch Wärme bedingte Spannungen auf die Felge einwirken. Am Ende dieser Entwicklung steht der Bruch des Rades.
  • Um dieser Entwicklung vorzubeugen, ist unter anderem schon vorgeschlagen worden, den Radius zwischen Nabe und Radscheibe zu vergrößern sowie ebenfalls den Radius zwischen Radscheibe und Kranz. Außerdem ist es bekannt, die übergänge zwischen diesen Teilen - ganz allgemein gesprochen - allmählich zu gestalten. Ein anderer Vorschlag zielt außer auf eine beträchtliche Vergrößerung des Radius für die Kehlflanken auf eine stärkere Wanddicke ab.
  • Eine reine Vergrößerung des jeweiligen Kehlflankenradius führt jedoch nur zu einer Verlagerung des Bereichs, in dem Spannungsrisse auftreten. Eine Verstärkung der Wanddicke ist als Lösung für Probleme der Wärmeabführung bzw. für die Vermeidung von Dehnungsspannungen infolge Erwärmung unangebracht, da dann die Wärmeabfuhr infolge des ungünstigeren Verhältnisses von Inhalt zu Oberfläche noch erschwert würde.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schienenrad zu schaffen, das widerstandsfähig gegen Spannungsrisse ist und eine lange Lebensdauer gewährleistet, auch wenn es im Betrieb häufigen Bremsbeanspruchungen unterworfen wird. Das Schienenrad soll ferner verbesserte Oberflächeneigenschaften aufweisen, und seine Radscheibe soll derart gestaltet sein, daß sie keine Neigung entwickelt, Spannungsrisse zu bilden.
  • Bei einem Schienenrad, dessen Nabe und Kranz durch eine Radscheibe unter Bildung von Kehlflanken mit allmählichen Übergängen untereinander verbunden sind, wird die gestellte Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Übergang mindestens einer der Kehlflanken nach einer Kurve verläuft, deren Krümmungsradien mit wachsendem Abstand von der Radachse kontinuierlich zunehmen.
  • Eine Weiterbildung nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Kehlflanken nach Kurven verlaufen, deren Krümmungsradien mit wachsendem Abstand von der Radachse kontinuierlich zu- bzw. abnehmen. Außerdem wird vorgeschlagen, daß die Kehlflanken im wesentlichen parabolisch gekrümmt sind.
  • Eine weiter gehende Anwendung des Erfindungsgedankens besteht darin, daß die Kehlflanken sich über einen größeren Teil der Radscheibe ausdehnen, als zum übergang von Nabe und Radkranz zur Radscheibe erforderlich wäre. Hierzu wird erfindungsgemäß ergänzend vorgeschlagen, daß die Mittellinie der gebogenen Radscheibe die Nabe in deren Mitte und den Radkranz etwa in dessen Schwerlinie schneidet.
  • Die Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung eines Anwendungsbeispiels deutlich, die auf die Zeichnung Bezug nimmt. Die Zeichnung zeigt einen Schienenradteil, von der Seite gesehen, mit Nabe, Radscheibe und Kranz im Schnitt.
  • Man erkennt in der Zeichnung, daß das Rad eine Nabe 10 mit einer zentralen Bohrung 12 enthält, welche in üblicher Weise ein Ende der nicht dargestellten Radachse aufnimmt. Einstückig mit der Nabe 10 und sich im allgemeinen radial von ihr erstreckend schließt sich an diese eine Radscheibe 14 an. Die Außenkante dieser Scheibe 14 geht in einen Radkranz 16 über. Dieser umfaßt eine Lauffläche 18 und einen Spurkranz 20, der sich radial vorstehend an die Lauffläche 18 der Innenseite des Rades anschließt. Man erkennt ferner, daß die Lauffläche 18 in üblicher Weise zur Außenseite des Rades hin gegenüber der Nabe 10 versetzt ist.
  • Nach der Erfindung sind die Außenflächen der Radscheibe 14 ebenso wie sie selbst, wie aus der Darstellung ihres Querschnitts hervorgeht, in besonderer Weise geschwungen ausgebildet. Die Mittellinie 30 der Radscheibe 14 bildet eine Tangente an eine Linie 31, welche in der Mittelebene zwischen der äußeren und der inneren Stirnfläche der Nabe 10 liegt und senkrecht zur Drehachse des Rades steht. Der Berührungspunkt der Linie 31 mit der Mittelebene liegt vorzugsweise in der Mitte 32 der Nabe 10 selbst.
  • Der Radius der Mittellinie 30 hat außerdem eine solche Länge, daß die Mittellinie 30 auch eine Schwerlinie 34 schneidet, die dem Schwerpunkt des Radkranzes 16 benachbart ist. Die Schwerlinie 34 kann jedoch eine etwas verschiedene Lage vom Schwerpunkt des Radkranzes 16 haben, um eine ausgewogene Gestalt der Radscheibe 14 zu erhalten. Die Innen- und Außenflächen der Radscheibe 14, welche mit den Bezugszeichen 36 bzw. 38 versehen sind, werden im Querschnitt aus Bögen gebildet, die konzentrisch zur Mittellinie 30 verlaufen. Kehlflanken 40, 42, 44 und 46 leiten das Scheibenprofil in dasjenige der Nabe 10 und des Radkranzes 16 über. Diese Kehlflanken sind aus Kurven gebildet, deren Krümmungsradien mit wachsendem Abstand von der Radachse kontinuierlich zu- bzw. abnehmen. Vorzugsweise sind diese übergangskurven parabolisch. Der Ausdruck parabolisch im Sinn der Erfindung umfaßt sowohl die Parabel in ihrer mathematischen Definition wie auch alle anderen Kurven, welche zwar den allgemeinen Merkmalen einer Parabel entsprechen, jedoch vielfach einer anderen, komplizierteren Gleichung entsprechen.
  • Der Grund, Kehlflanken dieser Form zu verwenden, liegt darin, daß Versuche bewiesen haben, daß Spannungen in solchen Bereichen vergrößert werden, in denen sich der Kurvenradius plötzlich ändert. Diese Regel gilt sehr streng, wenn ein Kurventeil ein geradliniges Kurvenstück tangiert. Sie herrscht jedoch ebenfalls dort, wo Berührungspunkte aufeinanderfolgender Bögen mit wesentlich verschiedenen Radien vorliegen. Aus diesem Grund können. Bereiche hoher Spannungsbeanspruchung nicht dadurch beseitigt werden, daß man die Radscheibe mit der Nabe und dem Radkranz mittels Bögen mit großem Radius anschließt. Es ist jedoch festgestellt worden, daß mit Rücksicht auf die schnell zunehmende Scheibendicke im Bereich der anschließenden Nabe der endgültige i Übergang der Kehlflanke in die Nabe die Gestalt eines Kreisbogens haben darf. Ferner wurde ermittelt, das während des Bremsvorganges der Scheibenteil im Bereich der Kehlflanken 46, 40 unter Spannung am stärksten gefährdet ist, während der Scheibenteil im Bereich der Kehlflanken 44 und 42 jeweils gedrückt wird und daher weniger beansprucht ist. Aus dieser Feststellung ist ersichtlich, daß ein verbessertes Rad im Vergleich mit solchen nach dem Stand der Technik erhalten werden könnte, indem parabolische Kehlflanken nur in den Bereichen 46 und 40 vorgesehen werden oder im einfachsten Fall nur eine parabolische Kehlflanke 46; vorzugsweise wird jedoch ein neues Rad nach der Erfindung mit vier parabolischen Kehlflanken 40, 42, 44 und 46 ausgerüstet.
  • Die besondere parabolische Kurve für jede einzelne Kehlflanke ändert sich mit der jeweiligen Größe und der Bauart des gegossenen Rades, bei welchem die Erfindung angewendet wird. Daher ist die Art, wie in der Zeichnung die parabolische Kehlflanke 46 erläutert ist, beispielhaft für die Art, solche Kehlflanken für jedes beliebige Rad zu gestalten.
  • Die erste Maßnahme zur Ausbildung der neuen Kehlflanken besteht in der Praxis darin, bestimmte Punkte auszusuchen, wie die Punkte 48 auf der Nabe 10 und 50 auf der Radscheibe 14, welche die gewünschten Endpunkte für einen Kehlflankenbogen sein sollen; vorzugsweise soll die Länge der Kehlflanke längs der Radscheibe 14 größer sein. als die Länge der Kehlflanke längs der Nabe 10 oder des Radkranzes 16. Als nächstes wird der Abstand zwischen dem Punkt 48 und beispielsweise einem Punkt 52 in zwei oder mehr gleiche Teile unterteilt. Im dargestellten Beispiel sind zehn gleiche Teile angeordnet (52,a bis i und 48). Der Punkt 52 ist etwa der theoretische Schnittpunkt der verlängerten Nabenwandung mit der Außenfläche 38 der Radscheibe 14. Der Abstand zwischen den Punkten 50 und 52 wird ebenso in zehn gleiche Teile geteilt. Wünscht man einen noch stärker angepaßten Übergang durch die Kehlflanke 46, so kann man zehn Teile wählen, welche jeweils um einen bestimmten Zuwachs länger sind als der vorhergehende Teil. Diese Unterteilung ist von 52, k bis s und 50 bezeichnet.
  • Anschließend wird nun der Punkt a durch eine gerade Linie mit dem Punkt 50 verbunden; Punkt b wird mit einer geraden Linie mit Punkts verbunden. Diese Verbindungslinien werden fortgesetzt, bis der Punkt i mit Punkt k verbunden worden ist. Dann wird eine Kehlflankenkurve 46 gezeichnet, welche die Nabe 10 und die Radscheibe 14 tangiert und ebenfalls alle außenliegenden Teile der geraden Verbindungslinien. Diese Kurve ist ihrer Herkunft nach parabolisch von Gestalt. Was aber für die Erfindung viel wesentlicher ist, ist die Tatsache, daß sie einen sich kontinuierlich ändernden Krümmungsradius aufweist. Jede der anderen Kehlflanken 40, 42 und 44 wird in entsprechender Weise konstruiert.
  • Es wurde gefunden, daß ein Rad mit einer erfindungsgemäß geschwungenen Scheibe 14, die sich an Nabe 10 und Radkranz 16 mittels Kehlflanken 40 bis 46 anschließt, die sich im Sinn der Erfindung allmählich ändernde Kurvenradien haben, in wesentlich geringerem Maße einer Stoßermüdung und Spannungsrissen erliegen. Sie sind darüber hinaus auch im ganzen stärker als bekannte Räder. Wegen dieser verbesserten physikalischen Merkmale hat es sich als möglich gezeigt, das Radgewicht merklich zu verändern und trotzdem die Betriebsdauer solcher Räder zu verlängern und ihre Haltbarkeit gegenüber bekannten Radformen zu verbessern.
  • Die Ansprüche 2 bis 5 gelten als echte Unteransprüche nur in Verbindung mit dem Anspruch 1.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Schienenrad, dessen Nabe und Kranz. durch eine Radscheibe unter Bildung von Kehlflanken mit allmählichen übergängen miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß der übergang mindestens einer der Kehlflanken (40 bis 46) nach einer Kurve verläuft, deren Krümmungsradien mit wachsendem Abstand von der Radachse kontinuierlich zunehmen.
  2. 2. Schienenrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Kehlflanken (40 bis 46) nach Kurven verlaufen, deren Krümmungsradien mit wachsendem Abstand von der Radachse kontinuierlich zu- bzw. abnehmen.
  3. 3. Schienenrad nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kehlflanken (40 bis 46) im wesentlichen parabolisch gekrümmt sind.
  4. 4. Schienenrad nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kehlflanken (40 bis 46) sich über einen größeren Teil der Radscheibe (14) ausdehnen, als zum übergang von Nabe (10) und Radkranz (16) zur Radscheibe erforderlich wäre.
  5. 5. Schienenrad nach Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittellinie (30) der gebogenen Radscheibe (14) die Nabe (10) in deren Mitte (32) und den Radkranz (16) etwa in dessen Schwerlinie (34) schneidet. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 603 374, 652 915, 814167; österreichische Patentschrift Nr. 178106; Nachrichtenblatt des »AGM Leichtbau« vom Dezember 1956, S. 1 bis 4.
DEG32360A 1960-06-06 1961-05-27 Schienenrad Pending DE1275568B (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US1275568XA 1960-06-06 1960-06-06
GB18816/61A GB969233A (en) 1960-06-06 1961-05-23 Railway wheel

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1275568B true DE1275568B (de) 1968-08-22

Family

ID=26253622

Family Applications (1)

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DEG32360A Pending DE1275568B (de) 1960-06-06 1961-05-27 Schienenrad

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DE (1) DE1275568B (de)
GB (1) GB969233A (de)

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GB969233A (en) 1964-09-09

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