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DE1274199B - Schaltungsanordnung zur selbsttaetigen UEberwachung des Verbindungsaufbaus in einer Fernsprechvermittlungsanlage mit mehreren, ueber Fernleitungen miteinander in Reihe aufeinanderfolgend verbundenen Vermittlungsaemtern - Google Patents

Schaltungsanordnung zur selbsttaetigen UEberwachung des Verbindungsaufbaus in einer Fernsprechvermittlungsanlage mit mehreren, ueber Fernleitungen miteinander in Reihe aufeinanderfolgend verbundenen Vermittlungsaemtern

Info

Publication number
DE1274199B
DE1274199B DEW34025A DEW0034025A DE1274199B DE 1274199 B DE1274199 B DE 1274199B DE W34025 A DEW34025 A DE W34025A DE W0034025 A DEW0034025 A DE W0034025A DE 1274199 B DE1274199 B DE 1274199B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
office
transit
transmission
connection
marker
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEW34025A
Other languages
English (en)
Inventor
Robert Campbell Avery
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AT&T Corp
Original Assignee
Western Electric Co Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Western Electric Co Inc filed Critical Western Electric Co Inc
Publication of DE1274199B publication Critical patent/DE1274199B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/0004Selecting arrangements using crossbar selectors in the switching stages

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Sub-Exchange Stations And Push- Button Telephones (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zur selbsttätigen Überwachung des Verbindungsaufbaus in einer Fernsprechvermittlungsanlage mit mehreren, über Fernleitungen miteinander in Reihe, aufeinanderfolgend verbundenen Vermittlungsämtern Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur selbsttätigen Überwachung des Verbindungsaufbaues in einer Fernsprechvermittlungsanlage mit mehreren über Fernleitungen miteinander in Reihe aufeinanderfolgend verbundenen Vermittlungsämtern (Anfangs-, Durchgangs- und Endämtern), mit Teilnehmern und ankommenden und abgehenden Fernleitungsübertragungen, mit jeweils wenigstens einem zentralen Markierer zur Steuerung von Kopplern, welche jede ankommende Übertragung durch das Amt hindurch zu einer abgehenden Übertragung bzw. zu einem Teilnehmer wahlweise durchschalten, weiterhin mit an die abgehenden Übertragungen vom benutzten Markierer gesteuert anschaltbaren Wahlsendern zur Übertragung von Verbindungsaufbausignalen oder Wahlinformationen, mit Arutskennungsgebern und .enipfängem und mit einem Aufzeichner für Gebührenberechnungsinformatiönen, welche die Kennungen des rufenden Teilnehmers und des Bestimmungsortes der Verbindung und deren Dauer beinhalten, und schließlich mit einem Speicher für die Kennungen derjenigen ankommenden Übertragung, derjenigen abgehenden Übertragung, des Markierers, desjenigen Wählsenders und anderer Steuerschaltglieder des Amtes, welche bei der Steuerung einer Verbindungsherstellung durch das Amt benutzt werden, Bei einer bekannten derartigen Schaltungsanordnung für Vermittlungsanlagen mit mehreren in Reihe ge-,schalteten Ämtern wird in jedem der aufeinanderfolgenden Ämter durch deren Markierer gesteuert eine Verbindung durchgeschaltet. Die dabei in jedem Durchgangsamt jeweils miteinander zu verbindenden ankommenden und abgehenden Fernleitungsübertragungen werdendurch einen Markierer des Durchgangsamtes an Hand von Wahlinformationen be- stimmt, die vom rufenden Teilnehmer ausgehen und durch Wahlsender in den vorhergehenden Ämtern weiter übertragen werden. In jedem Amt ist ein Aufzeichner vorgesehen, der Gebührenberechnungsinformationen für Verbindungen aufzeichnet, die von Teilnehmern des jeweiligen Amtes ausgehen. Diese Gebührenberechnungsinformationen enthalten die Kennungen des rufenden Teilnehmers, des Bestim-Inungsortes der Verbindung und -deren Dauer. Jedes Amt hat schließlich einen Speicher für die Kennungen der ankommenden Übertragung, der abgehenden Übertragung, des Markierers, des Wahlsenders und anderer Steuerschaltglieder des Amtes, welche bei der Steuerung einer Verbind-ungsherstellung durch das Amt benutzt werden.
  • Eine vollständige Aufzeichnung der für die Durchschaltung einer über mehrere Ämter führenden Verbindung benutzten Verbindungswege oder Schalte glieder ist in mehreren Fällen von besonderem Interesse. Einmal handelt es sich dabei um die Wartung der verschiedenen Schaltglieder und die Gewinnung einer Information hinsichtlich der Belegung der Fernleitungen für den Fall, daß verschiedene Verbindungswege über unterschiedliche Kombinationen von Ämtern zur Verbindung derselben Teilnehmer benutzt werden können. Dann ist es vorteilhaft, eine Aufzeichnung zu gewinnen, die angibt, wie oft jede der zur Merfügung stehenden Fernleitungen zur Erreichung eines speziellen Bestimmungsortes benutzt worden ist. Diese Aufzeichnung dient als Grundlage für die Festlegung der Zahl von Fernleitungen, die zwischen den verschiedenen Ämtern der Fernsprechvermittlungsanlage vorgesehen sein sollten.
  • Eine Aufzeichnung ist weiter auch dann von Interesse, wenn eine Störung beim Aufbau einer über mehrere Ämter führenden Verbindung innerhalb eines Amtes auftritt, das nicht dasjenige ist, von dem die Verbindung ausgeht. Bestimmte Störungen treten nämlich möglicherweise nur dann auf, wenn bestimmte Steuerschaltglieder in verschiedenenÄmtem zusammen arbeitend benutzt werden. Dann ist es von Vorteil, eine Einzelaufzeichnung aller Steuerschaltglieder in jedem Amt zu besitzen, die bei dem Versuch, eine über mehrere Ämter führende Verbindung durchzuschalten, benutzt worden sind.
  • Darüber hinaus ist eine Aufzeichnung der Ämter, über welche eine Verbindung durchgeschaltet wurde, dann wünschenswert, wenn spezielle Gebührenaufzeichnungen erforderlich sind, um den rufenden Teilnehmer für die Benutzung von Fernleitungen zwischen bestimmten Ämtern zu belasten, dagegen aber nicht für die Benutzung von Fernleitungen zwischen anderen Ämtern. Dies ist beispielsweise beim sogenannten Überlaufen von Verbindungen in ein anderes Netz wichtig. In diesem Fall ist eine zentrale Aufzeichnung von Gebührenberechnungsinformationen vorteilhaft, welche die Kennung des rufenden Teilnehmers zu-sammen mit der Kennung derjenigen Ämter enthalten, die zur Durchschaltung der Verbindung in Reihe geschaltet waren.
  • Ein durch die schweizerische Patentschrift 336 098 (USA.-Patentschrift 2 873 321) bekanntes Verfahren zur Feststellung der jeweiligen Ämter und Schaltglieder, über die eine Verbindung geführt wurde, besteht darin, einen Ton über den aufgebauten Verbindungsweg zu -übertragen und dann alle möglichen Verbindungen bzw. Schaltglieder in den verschiedenen Ämtern abwechselnd nacheinander so lange abzutasten, bis der Ton festgestellt ist. Auch in dem Fall, daß eine Verbindung auf Grund eines Fehlers in dem Übertragungsweg selbst innerhalb eines bestimmten Amtes unterbrochen ist, hat man den Ort des Fehlers durch Feststellung delienigen Stelle der aufgebauten Verbindungbestirnmt,- an der der übertragene Ton aufhört. Die Abtastung in den verschiedenen Ämtern, mit deren Hilfe der übertragene Ton festgestellt wird, wird dabei über eine neben dem gesuchten VerbindungsweggetrenntaufgebauteVerbindung gesteuert.
  • Bei diesem Verfahren handelt es sich also auch um eine Schaltungsanordnung zur selbsttätigen Überwachung des Verbindungsaufbaues und zur selbsttätigen Anzeige der Art und Stelle von Fehlern in einer Fernsprechvermittlungsanlage mit mehreren über Fernleitungen miteinander gegebenenfalls in Reihe aufeinanderfolgend verbundenen Ämtern, deren jedes zur Steuerung seiner Durchschaltenetzwerke einen gemeinsamen Markierer aufweist sowie ebenfalls einen vorzugsweise frequenzselektiven Empfänger und einen Geber für selbsttätig ermittelte Kennungen der bei einem Verbindungsaufbau im jeweils nachgeordneten Amt erreichten Schaltglieder aufweist, die vom jeweiligen Anfangsamt angezeigt werden.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Schaltungsanordnung zur vollständigen Aufzeichnung der für die Durchschaltung einer über mehrere Ämter führenden Verbindung benutzten Verbindungswege und Schaltglieder zu schaffen, ohne daß dazu ein gesonderter Verbindungsweg aufgebaut werden muß. Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 gekennzeichnete Erfindung gelöst.
  • Erfindungsgemäß wird erreicht, daß der zwischen zwei Teilnehmern über gegebenenfalls mehrere Ämter aufgebaute Verbindungsweg auch zur Rückubertragung von Kennungen benutzt wird, welche die bei der Durchschaltung durchlaufenden Ämter sowie die benutzten Schaltglieder bezeichnen und eine unmittelbare und selbsttätige Aufzeichnung ermöglichen. Dazu ist keine zeitraubende Suche nach einem besonderen Ton erforderlich, die durchgeschaltete Verbindung braucht nicht bestehen zu bleiben, und es muß auch keine getrennte Verbindung für Steuerzwecke aufgebaut werden.
  • F i g. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung; F i g. 2 zeigt in Blockdarstellung eines der Ämter nach F i g. 1 mit allen üblicherweise vorhandenen Schaltgliedern und mit den hinzugefügten Schaltgliedern nach der Erfindung; F i g. 3 zeigt ein privates Netz mit Vermittlungsämtern, das mit einem öffentlichen Netz verbunden ist. Um die Arbeitsweise der Erfindung zu erläutern, sind bei einem in F i g. 1 dargestellten speziellen Ausführungsbeispiel drei Ämter 1, 2 und 3- durch -Fernleitungen 101, 102, 201 und 202 miteinander verbunden. Eine im Amt 1 beginnende und zum Amt 3 gehende Verbindung wird über- das Amt 2 als Durchgangsamt vermittelt. Der Markierer 103 des Amtes 1 stellt fest, ob eine Aufzeichnung der beim Verbindungsaufbau benutzten Vermittlungseinrichtungen oder Schaltglieder erforderlich ist. Der Markierer 103 des Amtes 1 steuert dann die Vermittlungseinrichtungen in diesem Amt, um einen mehrfrequenten _Empfänger 104 über einen Empfängerkoppler 106 mit der abgehenden Fernleitungsübertragung 105 zu verbinden, die zur Herstellung des Anfangsteils der Verbindung benutzt wird.
  • . Während des weiteren Aufbaus der Verbindung- im Amt 2, also während der Verbindung der vom Amt 1 ankommenden Fernleitung 203 -mit einer zum Amt 3 abgehenden Fernleitung 204 steuert der Markierer 205 des Amtes 2 dessen Vermittlungseinrichtungen, um einen Amtskennungsgeber 206 über einen Geberkoppler 207 mit der vom Amt 1 ankommenden Fernleitung203 zu verbinden. Der- Markierer205 des Amtes2 erhält Informationen oder Kennungen, welche die betreffenden Teile der Vermittlungseinrichtungen kennzeichnen, die im Amt2 zur Herstellung der Verbindung benutzt werden,- und leitet diese Kennungen -über den Amtskennungsgeber206 weiter zum Empfänger 104 imAmt 1, wo sie gespeichert werden. Wenn mehr als ein Durchgangsamt zur Herstellung der Verbindung benutzt--wird, gibt jedes entsprechende Kennungen.
  • . Die einfachen Pfeile in F i g. 1 geben die Sprechverbindung an, die von einem rufenden Anschluß 107 im Amt l über das Amt 2 zu einem, gerufenen Anschluß 301 im Amt 3 hergestellt wird. Die doppelten Pfeile geben die Stromkreise für die Übertragung der Kennungen vom Amt 2 zum Amt 1 an. Die dreifachen Pfeile geben die Stromkreise für die Übertragung der Kennungen vom Amt 3 zum Amt 1 an.
  • Jedes wesentliche Schaltglied ist in F i -g.--2 mit einer Zahl bezeichnet. Dieser ist in der Beschreibung eine Ziffer 1, 2 oder 3 angefügt, welche das Amt angibt, zu dem das Schaltglied gehört. Zum Beispiel ist der Markierer 501-2 der Markierer im Amt 2. - Vom Amt 1 abgehende Verbindung-Es sei angenommen, daß ein Teilnehmer 400-1 vom Amt 1 aus eine Verbindung so weit aufgebaut hat, daß der Markierer 501-1 eine abgehende Fernleitung 401-1 und- einen Wahlsender 502-1 gewählt und eine Verbindung vom Markierer 501-1 zur abgehenden Fernleitung 401-1 - über den Senderverbinder 5034, den Wahlsender 502-1 und den Senderkoppler 504T1 -hergestellt hat-. Wie in der USA.-Patentschrift 2585904 beschrieben ist, stellt - der Markierer 501-1 -aus den Informationen über Dienstart und Teilnehmernummer diejenigen Fernleitungswege fest, die zur Herstellung der Verbindung benutzt werden können. Gleichzeitig benutzt der Markierer 501-1 diese Information dazu, festzustellen, ob eine vollständige Aufzeichnung über den Verbindungsaufbau notwendig ist, Wenn die Notwendigkeit für eine derartige Aufzeichnung festgestellt wird, geht ein Signal »Empfänger anschließen« vom Markierer 501-1 über den Senderverbinder 503-1, den Wahlsender 502-1 und den Senderkoppler 504-1 zur abgehenden Fernleitung 401-1.
  • Unter dem Einfluß des Signals »Empfänger anschließen« vom Markierer 501-1 wird die abgehende Fernleitung 401-1 über den Empfängerkoppler 402-1 mit einem Amtskennungsempfänger 403-1 verbunden.
  • Wie in der genannten USA.-Patentschrift 2 585 904 beschrieben ist, benachrichtigt der Markierer 501-1 nach Beendigung gewisser Verbindungsprüfungen den Wahlsender 502-1, daß er die gewählte Rufnummer an das entfernte Amt senden kann. Der Wahlsender 502-1 wartet dann auf ein Signal vom Amt 2, das angibt, daß dort ein ankommendes oder Eingangsregister 505-2 mit der zugehörigen ankommenden Fernleitung 404-2 verbunden ist. Nach Empfang dieses Signals »Register angeschlossen« beginnt der Wahlsender 502-1 im Amt 1 mit der Abgabe von Wählimpulsen über die abgehende Fernleitung 401-1 zum Amt 2.
  • Wie vorher beschrieben wurde, ist der Amtskennungsempfänger 403-1 mit der abgehenden Fernleitung 401-1 verbunden. Ein Speicher 405-1 in Form einer Tonaufzeichnungseinrichtung im Empfänger 403-1 wird über den Empfängerkoppler 402-1 mit den Sprechadern der abgehenden Fernleitung 401-1 verbunden. Eine Aufzeichnung der vom Wahlsender 502-1 übertragenen mehrfrequenten Impulse wird also durch den Speicher 405-1 durchgeführt, wenn die Wahlimpulse über die Sprechadern der abgehenden Fernleitung 401-1 zum Amt 2 gegeben werden. Durchgangsverbindung im Amt 2 Die USA.-Patentschrift 2 587 817 beschreibt die Vorgänge beim Aufbau einer Durchgangsverbindung. Eine ankommende Fernleitungsübertragung 404-2 wird -über einen Koppler 506-2 mit einem Eingangsregister 505-2 verbunden. Dann wird das oben erwähnte Signal »Register angeschlossen« vom Eingangsregister 505-2 zum Wahlsender 502-1 im Amt 1 zurückgegeben, so daß der Wahlsender 502-1 mit der Abgabe von Wählimpulsen beginnt.
  • Ein Wandler 412-2 von Schleifen-in-E- und -M-Signalübertragung ist zwischen die vom Amt 1 ankommende Fernleitung und deren ankommende Fernleitungsübertragung 404-2 im Amt 2 geschaltet, weil beispielsweise die abgehende Fernleitungsübertragung 401-1 für Schleifensignalübertragung ausgebildet ist, während die ankommende Fernleitungsübertragung 404-2 für E- und M-Signalübertragung ausgebildet ist. Signalübertragungswandler dieser Art sind bekannt.
  • Der Ausdruck »E- und M-Signalübertragung« bezieht sich auf Überwachungssignale, die in Übertragungen als Grenzfläche zwischen einer Leitung und den Ausrüstungen eines Ortsamtes verwendet werden. Eine E- und M-Signalübertragung weist zwei Aderngruppen auf. Die eine Gruppe (a- und b-Ader) überträgt die Sprache und die andere Gruppe (E- und M-Ader) die Zeichen. Die E-Ader ist eine ankommende Signalader, über die Informationen im Ortsamt von der Übertragung empfangen werden. Die M-Ader überträgt Informationen vom Ortsamt zur Übertragung. Diese Art der Zeichengabe betrifft aber nur den Übergang zwischen der Übertragung und dem Ortsamt. Sie bezieht sich nicht darauf, wie die Zeichen über die Fernleitungen zwischen den Ämtern -übertragen werden. In einigen Fällen findet die Zeichenübertragung durch Überlagerung der Sprachübertragung statt. In anderen Fällen werden Ton- oder weitere Verfahren benutzt.
  • Nach Empfang der gewählten Rufnummer vom Wahlsender 502-1 im Amt 1 wird das Eingangsregister 505-2 im Amt 2 mit dem zugeordneten Markierer 501-2 über den Markiererkoppler 507-2 verbunden. Der Markierer 501-2 erhält Kennungen für den Fernleitungskoppler 406-2, an den die ankommende Fernleitungsübertragung 404-2 angeschaltet ist, ferner für das Eingangsregister 505-2 und für die ankommende Fernleitungsübertragung 404-2 selbst. Diese Kennungen werden im Markierer 501-2 gespeichert.
  • Der Markierer 501-2 stellt dann an Hand der gewählten Rufnummer aus dem Eingangsregister 505-2 und anderer Dienstart- und Steuerinformationen fest, daß im Amt 1 eine vollständige Aufzeichnung über den Aufbau der Verbindung erforderlich ist. Dann wird ein Signal »Geber anschließen« vom Markierer 501-2 über den Markiererkoppler 507-2, das Eingangsregister 505-2 und den Koppler 506-2 für das Eingangsregister zur ankommenden Fernleitungsübertragung 404-2 gegeben. Auf Grund dieses Signals veranlaßt die Fernleitungsübertragung 404-2 den Geberkoppler 407-2, eine Verbindung mit einem freien Amtskennungsgeber 508-2 herzustellen, der zu demjenigen Fernleitungskoppler 406-2 gehört, an den die ankommende Fernleitungsübertragung 404-2 angeschaltet ist.
  • Der Markierer 501-2 stellt dann unter Benutzung der vorher gespeicherten Kennung des Fernleitungskopplers 406 eine Verbindung zum Amtskennungsgeber 508-2 über den Geberkoppler 509-2 her. Wie in der genannten USA.-Patentschrift 2 587 817 beschrieben, wählt der Markierer 501-2 nunmehr eine zum Amt 3 abgehende Fernleitung 401-2 und einen Wahlsender 502-2, der in Verbindung mit der gewählten abgehenden Fernleitung 401-2 benutzt werden kann.
  • Dann werden vom Markierer 501-2 Kennungen für das Eingangsregister 505-2, die ankommende Fernleitungsübertragung 404-2, den Markierer 501-2 selbst, den Wahlsender 502-2 und die abgehende Fernleitungsübertragung 401-2 über den Geberkoppler 509-2 zum Amtskennungsgeber 508-2 übertragen. Da der Amtskennungsgeber 508-2 nur zu einem Fernleitungskoppler 406-2 gehört, steht dessen Kennung sowie die Kennung des Amtes 2 selbst unmittelbar im Geber 508-2 zur Verfügung und braucht nicht vom Markierer 501-2 übertragen zu werden.
  • Wenn die betreffenden Kennungen im Amtskennungsgeber 508-2 registriert sind, überträgt er sie in Form von Mehrfrequenzimpulsen über die Sprechadern der ankommenden Fernleitung 404-2 zurück zum Amt 1, wo sie im Speicher 405-1 des Amtskennungsempfängers 403-1 aufgezeichnet werden. Nach Beendigung der Übertragung sämtlicher Kennungen wird der Amtskennungsgeber 508-2 freigegeben.
  • Nicht hergestellte Verbindung Es gibt mehrere Umstände, unter denen eine Verbindung nicht hergestellt wird. Diese Umstände sind in der genannten USA.-Patentschrift 2 585 904 beschtidben. Die Koordinatäftschalter-Fernsprechvet# ihittlutigsanlage igt mit einein Störiiiigsäufzeichner (Empfänger und Register für Amtskeniluiigen510#2) ausgerüstet, der in der USA.#Patentsüfirift 2 508 052 'beschrieben ist, und der dutd-h den Markieter501#2 im Fall eittet Störung belegt wird. Wie in der genaimw ten USA.-Patdntschrift 2 585 904 beschrieben ist# witd, wenn die Schaltgliedär, welche die Verbindung liet# stellen söllen, belegt sindj durch dch Markierer 501#2 ein Überlastungszustand festgestellt. Auf Grund eines Störiiiigszustandes ödet eines Übeflästwigszustandes wird ein Signal Werbitidung nicht hergestellve vorn Markierer 501-2 zum Aintskehnungsgeber 508-2 überträgen, der daraufhin ein Signal »Störung aufgetreten« kum Speicher 405-1 des Amtskonnüngsempfängürs 403-1 1*LM Aint 1 zurückgibt. Zusätzlich zu dein Signal »Störung aufgetretene( gibt der Affitskeianiingggebet 508-1 Kennungen zurück, die er vor dem Auftreten der Störung empfängen und registtieit hat, Der Geber 508-2 wird jiach Übertragung äller registrierten Kbri# nungen freigegeben. Aufzeichnung -einer eingeleiteten Verbindung In der USA.-Patüiitschrfft 2 595 358 wird ein Aufzeichner 4084 beschrieben, der zur automatischen Aufzeichnung der Gebühtenberechnuilgsinformationen für abgehende Verbindungen benutzt wird. Alle Informationen, die züi Berechnungszwecken benutzt werden sollen, werden auf einem Lochstreifen aufgezeichnet, uni ihre Behandlung und Zuordnung zu anderen, die Verbindung betreffenden Berechnungsdäten zu ermdglichen, z. B. den Zeitpunkt der Antwort, den Zeitpunkt der Trennung und die Nummer des rufenden Teilnehmers.
  • In der letztgenannten USA.-Patentschrift wird die Aufzeichnung von Daten beschrieben, zu denen die Nummer des rufenden Teilnehmers, die Kennung der abgehenden Fernleitung und weitete zugeordnete Daten gehören. Ferner ist dort die Datenaufzeichnung beim Antworten des gerufenen Teilnehmers erläutert. .Diese Aufzeichnung enthält die Kennung det abgehenden Fernleitung, um die Zuordnung der Antwort zu den erstgenannten Aufzeichnungen zu ermöglichen, und den Zeitpunkt der Antwort. Bei der Erfindung enthält die Aufzeichnung für die im folgenden beschriebene Umleitung einer Verbindung ebenfalls die Kennung der abgehenden Fernlicitung, doch ist die Z-eitangabe dufch eine Kennung des Durchgangsamtes ersetzt, von dein aus die Verbindung umgeleitet worden ist. Umleitung einer Verbindung Die auch als Überlaufen- bezeichnete Uhileitung einer Verbindung von einem privaten Wrinittlungs--iietzwerk in ein öffentliches Vermittlungsnetzwerk, wenn alle privaten Fernleitungen besetzt sind, ist eine bekannte Erscheinung, ilisbegöüderb im Hinblick auf die belgische Patentschrift 609 823. F i g. 3 zeigt eine derartige Verbindung. Eine Verbindung vom Amt 1 zum Amt 3 Wird normalerweise über die private Fernleitüng 101, -das Amt 2 und über die private Fernleitung201 hergestellt. Für den Fall, daß alle Fernleitungen 201 bereits belegt sind, wird die Verbindung über das öffentliche Netzwerk hergestellt. Sie führt Vom Amt 2 über eine Ferüleitung 2001 zum Fernämt A des öffentlichen Netzes, von dort über eine Fernleitung 2002 zum Fernämt B und von diesWi übet eine Fernleitüiig 2003 zurück zum privaten Netz(amt 3).
  • Wie in det genannten belgischen Pätentschrift 609 823 beschrieben ist, stellt der Märkiefer 5014 in! Amt 2 fest, daß eine FerWeitung von einem privaten Vermittlungsnetzwerk zu einem öffentlichen Vermitt-Itingsnetzwerk gewählt ist. Dies wird als Überlaufen bezeichnet; Dann benachrichtigt der Markierer 501-2 den Amtskennuiigsgeber 508-2, daß die Übertragung eines Signals hinsichtlich der Umleitung der Verbiftdung der Rückübertragung von Kennungen zum Amt 1 vorangehen Solli Der Geber 508-2 ist so eingerichtet, daß die Kehnung des Amtes 2 unmittelbar nach dem Signal über die Umleitung der Verbindung übertragen wird; Der Amtskenhungsempfängef 403-1 im Amt 1 ist mit einem Detektor 409-1 für das Signal »Verbindung umgeleitet4 und einem Empfänger und Register 410-1 für Amtskennungen ausgerüstet. Nach Feststellung eines Signals »Verbindung umgeleitet« schaltet der Detektor 409-1 die Sprechaderii der abgehenden För-hleitungsübertragung 401-1 zum Empfänger und kegister 4104 füt die Amtskennungen durüh, und die vom Geber 508#2 des Amtes 2 übertfagic:no Kähnung des Amtes 2 W ird gespeichert; -bänach werden der Empfänger und das Register 410-1 vöfi den Sprechadem der abgehenden Fernleitunggübärtragütig 4014 getrennt. Der Speicher 4054 bleibt jedoch äligeschlossen, uni die Kenilungen der im Amt 2 beüützten Schaltglieder aufzuzeichnen.
  • Auf Grund des Signals »Verbindung umgeleitetz( veranlaßt der Detektor 409-1 im Amt 1 über den Empfängerkoppler 402-1, daß eine Verbindung von der abgehenden Fernleituügsübertraguhg 4014 --um Aufzeichner 408-1 hergestellt wird, üm deren Keimung aufzuzeichnen. Die Herstellung dieser Verbindung ist in der genannten USA.-Patentschrift 2 595 358 bem schrieben. Nach Empfang der Amtskünnung stellt die Empfänger- und Registerschaltung 410-1 eine Verbindung zum Speicher 411-1 her, der die Amtskennung des Amtes 2 zusammen mit der Kennung der abgehenden Fernleitungsüberträgung401m.1 aufzeichnet. Nach Beendigung det Aufzeichnung wird der Aufzeichner 408-1 freigegeben.
  • Der Amtskännungsempfänger403-1 bleibt iüit den Sprechadefft der abgehenden Ferbleitung#übertragung 401-1 vürbunden und zeichnet im Speichef 405#lgänit-Eche empfangenen Signale über den Aufbau der Verbindung so lange auf, bis entwedet der gerufene Teilnehmer 400-3 antwortet, der rufende Teilnehmer 400-1 trennt oder die übgehende Fehüeitu-ügsübettragu. ng 401-1 infolge einer Störung freigegeben wird, Die Verwendung eines Lochstreifens als Auf2eich# nungsmittel, für die Information »Verbindung umgeh leitet« ist insofern vorteilhaft, als die.Allfaügsaufzeichüungeti, die Antwort und die Trennaufzeichnüngen ebenfalls auf dein Streifen vorliegen-. Sämtliche zur Berechnung an das private Vermittlungshetzwerk ,erforderlichen Informationen sind -daher in einer eilizigen Aufzeichnung verfügbar.
  • Der Speicher 405-1 im Amtskentlungsempfänger 403-1 des Amtes 1 kann mit Vorteil aus rinem Magnete band-, Magnetdraht- öder einer anderen Tonaufzeichüungsvorrichtung bestehen-. Die vom Speicher 405-1 aufgezeichneten Signale stehen dann für örtliche Anälysen oder zur Übertragung zu einer Zentrale zur Verfügung, die Leitweg- und Stötanalysen vornimmt. Getrännte Aufzeichnungen von Daten über den Verbindungsaufbau und von Daten, welche die Berechnung an die Teilnehmer betreffen, sind insofern be-,sonders vorteilhaft, als dann die Aufzeichnungen für ihre Hauptfunktionen, nämlich die Störungs- und Verkehrsanalyse einerseits und die Vorbereitung der Teilnehmerrechnungen andererseits, verwendet werden können, ohne daß eine zeitlich und technisch schwierige Trennung der beiden Arten von Daten erforderlich ist. Beim Amt 3 ankommende Verbindung Die Vorgänge bei der Herstellung einer ankommenden Verbindung sind in der genannten USA.-Patentschrift 2 585 904 beschrieben. Die Verbindung wird in der gleichen Weise wie im Amt 2 aufgebaut mit der Ausnahme, daß der Markierer 501-3 im Amt 3 feststellt, daß einer seiner Anschlüsse gerufen wird. Wie beim Verbindungsaufbau im Amt 2 stellt der Markierer 501-3 fest, daß im Amt 1 eine vollständige Aufzeichnung über den Verbindungsaufbau erforderlich ist. Der Markierer 501-3 gibt dann ein Signal »Geber anschließen« zur ankommenden Fernleitungsübertragung 404-3, das, wie oben beschrieben, den Geberkoppler 407-3 veranlaßt, eine Verbindung von der ankommenden Fernleitungsübertragung 404-3 zu einem Amtskennungsgeber 508-3 herzustellen.
  • Wie beschrieben, erhält der Markierer 501-3 Kennungen der benutzten Schaltglieder und leitet diese zum Geber 508-3, der sie in Form von Mehrfrequenzimpulsen über die Verbindung zum Amtskennungsempfänger 403-1 im Amt 1 überträgt. Die übertragenen Kennungen entsprechen den vom Amt 2 kommenden Kennungen mit der Ausnahme, daß naturgemäß weder Kennungen für einen Wahlsender noch für eine abgehende Fernleitungsübertragung vorhanden sind.
  • Wenn die ankommende Verbindung durchgeschaltet ist und der gerufene Teilnehmer 400-3 antwortet, wird ein Überwachungssignal zur abgehenden Fernleitungsübertragung 401-1 im Amt 1 zurückgegeben. Das Überwachungssignal leitet unter anderem die Freigabe des Amtskennungsempfängers 403-1 ein.
  • Störungs- und Überlastungszustände im Amt 3 führen wiederum zur Übertragung eines Signals »Störung aufgetreten% wie es oben mit Bezug auf das Amt 2 beschrieben worden ist.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Schaltungsanordnung zur selbsttätigen Überwachung des Verbindungsaufbaues in einer Fernsprechvermittlungsanlage mit mehreren über Fernleitungen mit einander in Reihe aufeinanderfolgend verbundenenVermittlungsämtern (Anfangs-,Durchgangs- und Endämtern), mit Teilnehmern und ankommenden und abgehenden Fernleitungsübertragungen, mit jeweils wenigstens einem zentralen Markierer zur Steuerung von Kopplern, welche jede ankommende Übertragung durch das Amt hindurch zu einer abgehenden Übertragung bzw. zu einem Teilnehmer wahlweise durchschalten, weiterhin mit an die abgehenden Übertragungen vom benutzten Markierer gesteuert anschaltbaren Wahlsendern zu Übertragung von Verbindungsaufbausignalen oder Wahlinformationen, mit Amtskennungsgebern und -empfängern und mit einem Aufzeichner für Gebührenberechnungsinformationen, welche die Kennungen des rufenden Teilnehmers und des Bestimmungsortes der Verbindung und deren Dauer beinhalten, und schließlich mit einem Speicher für die Kennungen derjenigen ankommenden Übertragung, derjenigen abgehenden Übertragung, des Markierers, desjenigen Wahlsenders und anderer Steuerschaltglieder des Amtes, welche bei der Steuerung einer Verbindungsherstellung durch das Amt benutzt werden, d a d u r c h gekennzeichnet, daß a) der Amtskennungsgeber (206, 508) des Durchgangsamtes (2) vom benutzten Markierer (205, 501) des Durchgangsamtes (2) gesteuert Über einen Geberkoppler (207, 407) an die beim Durchgangsamt (2) ankommende Übertragung (203, 404) derjenigen Fernleitung (101) anschaltbar ist, mit der vom jeweils vorgeordneten Amt (Anfangsamt 1) aus über dessen abgehende Übertragung (105, 401) ein rufender Teilnehmer (107, 400) verbunden ist, daß b) der Amtskennungsempfänger (104, 403) des Anfangsamtes (1) von dessen Markierer (103, 501) gesteuert über einen Empfängerkoppler (106, 403) an die abgehende Übertragung (105, 401) des Anfangsamtes anschaltbar ist, welche in die Verbindung zwischen dem rufenden Teilnehmer (107, 400) und der ankommenden Übertragung (203, 404) des Durchgangsamtes (2) eingeschaltet ist, daß c) der Amtskennungsgeber (206, 508) des Durchgangsamtes (2) die Amtskennung des erreichten Amtes über die benutzte ankommende Übertragung (203, 404) des Durchgangsamtes (2) überträgt und daß d) der Amtskennungsempfänger (104, 403) des Anfangsamtes (1) einen Speicher (405) für die vom Wahlsender (502) des Anfangsamtes (1) ausgesendete Wahlinformation und für die vom Amtskennungsgeber (206,508) des Durchgangsamtes (2) ausgesendete Amtskennung enthält.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Amtskennungsgeber (206, 508) des Durchgangsamtes (2) bei Durchschaltung einer Verbindung über das Durchgangsamt (2) an den in diesem benutzten Markierer (205, 501) anschaltbar ist und von dessen Speicher (521) die dort gespeicherten Kennungen der Steuerschaltglieder empfängt, daß der Amtskennungsgeber (206, 506) des Durchgangsamtes (2) zusätzlich zu der Amtskennung die empfangenen Kennungen der Steuerschaltglieder über die benutzte ankommende Übertragung (203, 404) des Durchgangsamtes zum Anfangsamt (1) überträgt und daß der Speicher (405) des Amtskennungsempfängers (104, 403) im Anfangsamt (1) die vom Amtskennungsgeber (206, 508) des Durchgangsamtes (2) übertragene Amtskennung und die Kennungen der Steuerschaltglieder speichert. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Amtskennungsgeber (206, 508) des Durchgangsamtes (2) an den benutzten Markierer (205, 501) des Durchgangsamtes (2) angeschaltet wird, wenn dieser eine Störung oder einen Durchschalte-Belegtzustand antrifft, und vom Speicher (521) des benutzten Markierers (205, 501) die dort gespeicherten Kennungen der Steuerschaltglieder empfängt, daß der Amtskennungsgeber (206, 508) des Durchgangsamtes (2) zusätzlich zu der Amtskennung ein Fehlersignal und die empfangenen Kennungen der Steuerschaltglieder über die benutzte ankommende Übertragung (203, 404) des Durchgangsamtes (2) zum An- fangsamt (1) überträgt und daß der Speicher (405) des Amtskennungsempfängers (104, 403) im Anfangsamt (1) das vom Amtskennungsgeber (206, 508) des Durchgangsamtes (2) übertragene Fehlersignal sowie die Amtskennung und die Kennungen der Steuerschaltglieder speichert. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Amtskennungsempfänger (104, 403) des Anfangsamtes- (1) auf Grund der von ihm empfangenen und vom Durchgangsamt (2) Übertrageiien Amtskennung an den Teilnehmergebührenaufzeichner (408) des Anfangsamtes (1) anschaltbar ist und daß der Teilnehmergebührenaufzeichner (408) des Anfangsamtes (1) durch den Amtskennungsempfänger (104, 403) des Anfangsamtes (1) so steuerbar ist, daß er die Kennung des Durchgangsamtes (2) zusammen mit weiteren Gebührenberechnungsinformationen speichert. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Amtskennungsgeber (206, 508) des Durchgangsamtes (2) die Amtskennung und die Kennungen der Steuerschaltglieder in einem Mehrfrequenzcode überträgt und daß der Speicher (405) des Amtskennungsempfängers (104, 403) im Anfangsamt (1) eine Aufzeichnung der Mehrfrequenzimpulse vornimmt. In Betracht gezogene Druckschriften: - - Schweizerische Patentschrift Nr. 336 098; USA,-Patentschriften Nr. 2 873 321, 2 599 358, 2 587 817, 2 585 904, 2 508 052; belgische Patentschrift Nr. 609 823; »SEG-Nachrichten«, 1955, Heft 3, S. 84 bis 88.
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