DE1273781B - Abstandhalter fuer mattenfoermige Bewehrungen von Beton - Google Patents
Abstandhalter fuer mattenfoermige Bewehrungen von BetonInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
Int. CL:
E04c
Deutsche Kl.: 37 b-5/16
Nummer: 1273 781
Aktenzeichen: P 12 73 781.4-25 (B 72616)
Anmeldetag: 10. Juli 1963
Auslegetag: 25. Juli 1968
Die Erfindung bezieht sich auf einen Abstandhalter für mattenförmige Bewehrungen von Beton,
der den zu fixierenden Stab ringförmig umschließt, sowie auf Baustahlmatten, die mit dem Abstandhalter
in besonderer Weise ausgestattet sind.
Bei der Bewehrung von Bauteilen aus Beton ist bekanntlich die exakte und sichere Fixierung der
eingelegten Bewehrungsstäbe in der rechnerisch ermittelten Höhenlage von ausschlaggebender Bedeutung.
Demgemäß hat es nicht an Vorschlägen gefehlt, wie Bewehrungsmatten unterstützt werden können,
um einerseits eine ausreichende Betonüberdeckung zu gewährleisten, andererseits aber auch die der
statischen Berechnung zugrunde zu legende Nutzhöhe möglichst auszunutzen bzw. die rechnerische
Nutzhöhe bei der Verlegung der Bewehrung einzuhalten. Als Ergebnis diesbezüglicher Überlegungen
sind neben beispielsweise halbkugelförmigen Abstandhaltern aus Beton, die unter Federkraft an die
jeweils untenliegenden Stäbe der Bewehrungsmatten angeklemmt bzw. mit dünnem Bindedraht angebunden
wurden, auch scheibenförmige Abstandhalter aus Beton bekanntgeworden, die im Radialschnitt
quadratisch ausgebildet und mit einer zentrischen Durchbrechung auf den zu stützenden Bewehrungsstab
aufschiebbar sind. Die Durchbrechung dieses Abstandhalters ist nur so groß, daß er gerade auf den
Bewehrungsstab aufgeschoben werden kann und daß die durch den Abstandhalter gebildete Ebene immer
senkrecht zur Achse des Bewehrungsstabes liegt.
Bei diesem bekannten Abstandhalter wirkt sich nachteilig aus, daß die Auflagerflächen auf der
Schalung, die in der Untersicht des Betonbauteiles erscheinen, verhältnismäßig groß sind, so daß die Gefahr
der nicht vollständigen Betonumhüllung des Abstandhalters gegeben ist. -Weiterhin ist, nachdem
die Abstandhalter verhältnismäßig-fest auf dem Stab aufsitzen, für jeden Stabdurchmesser eine besondere
Größe des Ringes erforderlich, der außerdem beim Zusammenbau des gesamten Bewehrungsgebildes von
Hand aufgeschoben werden muß.
Die Erfindung will einen Abstandhalter für mattenförmige Bewehrungen von Betonbauteilen schaffen,
bei dem der auf der Baustelle selbst noch verbleibende Arbeitsaufwand zur Anbringung des Abstandhalters
wesentlich, vornehmlich sogar praktisch auf Null, reduziert ist. Gleichzeitig soll der Abstandhalter
den an ihn gesteilen Anforderungen hinsichtlich Exaktheit und Sicherheit der Fixierung der
Höhenlage der Bewehrung gerecht werden, in seiner Raumform einfach und in der Herstellung und Anbringung
billig sein.
Abstandhalter für mattenförmige Bewehrungen
von Beton
von Beton
Anmelder:
Bau-Stahlgewebe G. m. b. H.,
4000 Düsseldorf-Oberkassel, Burggrafenstr. 5
Als Erfinder benannt:
Dr.-Ing. habil. Walter Ernst, 4151 Strümp;
Dipl.-Ing. Wilhelm Hatting, 4000 Düsseldorf
Die Lösung dieser Aufgabe besteht bei einem den zu fixierenden Stab ringförmig umschließenden Abstandhalter
darin, daß der Ring im Radialschnitt kreisförmig ausgebildet ist und daß sein lichter
Innendurchmesser größer ist als die Dicke des ihn tragenden Stabes bzw. die Gesamtdicke der von ihm
an einer Kreuzungsstelle umschlossenen Stäbe.
Der ringförmige Abstandhalter kann in verschiedener Art und Weise an den vorgesehenen Stellen mit
den Längsstäben der Bewehrungsmatte oder den Kreuzungsstellen zwischen Längs- und Querstäben
verbunden werden, und zwar derart, daß er ohne Zerstörung oder Gewaltanwendung sich nicht ablöst.
Eine dieser Möglichkeiten der Ringausbildung und der Verbindung mit der Bewehrungsmatte besteht
darin, den Ring als in sich geschlossenen Formkörper herzustellen und ihn mit dem ihn tragenden Stab
der Bewehrungsmatte bzw. mit den von ihm an einer Kreuzungsstelle umschlossenen Stäben unlösbar zu
verbinden.
Eine andere Ausführungsform der Verbindung besteht darin, daß der als Abstandhalter dienende Ring
an einer Stelle seines Umfanges eine quer oder schräg verlaufende Stoßfuge erhält und unter leichter Aufweitung
und nachträglicher Schließung der Stoßfuge, z. B. mit Hilfe eines zangenartigen Werkzeuges nach
erfolgtem Überschieben über den ihn aufnehmenden Querstab oder eine Kreuzungsstelle von Längs- und
Querstäben seinen dauernden Sitz erhält.
Eine weitere Möglichkeit zur Herstellung einer praktisch unlösbaren Verbindung der erfindungsgemäßen,
als Abstandhalter dienenden Ringe mit der Bewehrungsmatte besteht darin, daß der einzelne
Ring in seiner Ebene wendelartig aufgeschnitten und unter Spreizung der dabei entstandenen Teile an den
zu seiner Anbringung vorgesehenen Stellen auf den
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abzustützenden Stab der Bewehrungsmatte oder auf eine Kreuzungsstelle von Längs- und Querstäben
aufdrehbar ist.
Der besondere Vorteil des erfindungsgemäßen Abstandhalters liegt darin, daß der für eine Vielzahl
von verschiedenen Stabdurchmessern verwendbare Ring durch seine im Radialschnitt kreisförmige Ausbildung
in jeder Lage exakt den Abstand zwischen dem Stab und der Schalung fixiert. Im Regelfall
wird der Abstandhalter sich schräg legen, und zwar hängt die Schräglage vom Durchmesser des ihn
tragenden Stabes ab.
Gegenüber den bekannten Vorschlägen für die Ausbildung von Abstandhaltern hat der Abstandhalter
gemäß der Erfindung weiterhin den Vorteil, daß er der Matte schon vor der Auslieferung an die
Abnehmer organisch eingegliedert werden kann. In diesem Fall entfallen alle zusätzlichen Arbeiten auf
der Baustelle. Daher ist auch von Bedeutung, daß die Abstandhalter bei der Bewehrung mit Baustahlmatten
in bestimmten Abständen vorgesehen werden müssen, um die einwandfreie Auflagerung der Bewehrungsmatten
sicherzustellen. Da bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung die Abstandhalter
schon bei der Herstellung der Bewehrungsmatten angebracht werden, besteht die Möglichkeit,
bereits bei der Fertigung der Bewehrungsmatten die richtige Anzahl pro Quadratmeter und die richtige
Aufteilung der Abstandhalter vorzusehen.
Wird der ringförmige Abstandhalter im Zwischenraum zwischen zwei Querstäben vorgesehen, so ist
er innerhalb dieser Grenzen verschieblich, d. h., seine Lage kann der Lage von elektrischen Leitungen
od. dgl. in der Schalung angepaßt werden. Bei Anbringung der Ringe an den Kreuzungsstellen wird
zusätzlich zu der üblichen Punkschweißung der sich kreuzenden Stäbe außer einer besseren und sicheren
Unterstützung der Bewehrung eine erhöhte Fixierung der Stäbe aneinander an den Kreuzungspunkten erzielt.
Gegenstand der Erfindung, ist weiterhin noch eine mit dem erfindungsgemäßen Abstandhalter ausgestattete
Bewehrungsmatte mit der für sie kennzeichnenden Neuerung, daß jede Matte an gleichmäßig
über ihre Fläche verteilten Stellen mit im Radialschnitt kreisförmig ausgebildeten Abstandhaltern
ausgestattet ist, deren lichter Innendurchmesser größer ist als die Dicke der sie tragenden
Stäbe bzw. die Geamtdicke der von ihnen an einer Kreuzungsstelle umschlossenen Stäbe.
Weitere Merkmale und vorteilhafte Eigenschaften des erfindungsgemäßen Abstandhalters ergeben sich
aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Beispiels für die Ausbildung
des Abstandhalters und seiner Anwendung. Es zeigt
Fig. 1 den erfindungsgemäßen Abstandhalter-inr"=
Querschnitt, ='
F i g. 2 in der Ansicht und
Fig. 3 eine Bewehrungsmatte mit dieser eingegliederten
Abstandhaltern in perspektivischer Darstellung.
Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte Abstandhalter 3 hat die Form eines Ringes von kreisförmigem
Radialschnitt. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel umschließt er einen Längsstab 1. Sein Innen-
durchmesser ist erheblich größer als der Durchmesser des Bewehrungsstabes 1. Dadurch wird ein besonders
leichtes Verschieben des Abstandhalterringes in den Bereichen zwischen den Querstäben2 (Fig.3) erreicht.
Beim Verlegen der Bewehrungsmatte legt sich der Ring in der F i g. 1 gestrichelt dargestellten Weise
um, so daß in jeder Lage exakt der richtige Abstand von der Schalung gewährleistet ist.
In der Regel besteht der ringförmige Abstandhalter aus Stahl und wird bereits bei der Herstellung der
Bewehrungsmatten, zweckmäßigerweise während des Zusammenschweißens, der einzelnen Stäbe, auf die
betreffenden Stäbe aufgefädelt. Die Matten müssen selbstverständlich so verlegt werden bzw. die Abstandhalterringe
müssen so angeordnet werden, daß sie sich auf den untenliegenden Stäben befinden, um
auf jeden Fall den exakten Abstand zur Schalung zu garantieren. Falls eine Rostsicherung der Abstandhalterringe
3 erforderlich ist, kann ein Überzug aus einem bekannten Rostschutzmittel aufgebracht
werden.
Die Abstandhalterringe können auch aus geeigneten Kunststoffen hergestellt werden. Des weiteren
wäre auch die Herstellung aus anderen Werkstoffen, z. B. abbindefähigen keramischen Massen wie Porzellan
u. dgl., denkbar.
Zeichnerisch nicht dargestellt, aber gleichfalls möglich ist es auch, den Abstandhalterring 3 nicht nur
einen einzigen Stab umschließend, sondern an den Kreuzungspunkten zweier Stäbe, also zwei Stäbe
gleichzeitig umschließend, anzubringen. Das hat dann noch den Vorteil, daß die Unterstützung von Längsuhd
Querstäben in gleich guter Weise erfolgt, da beide Stäbe direkt unterstützt sind. In diesem Fall
ist allerdings im Vergleich zu dem dargestellten Ausführungsbeispiel die Beweglichkeit der Abstandhalter
verringert und die Anpassungsfähigkeit der Lage des Abstandhalters an die Gegebenheiten der Baustelle
nicht so optimal vorhanden wie bei dem in den Zeichnungen dargestellten Beispiel.
Statt die ringförmigen Abstandhalter in der weiter oben angegebenen Art und Weise den Bewehrungsmatten schon in einem bestimmten Stadium ihrer
Herstellung einzugliedern, könnte auch in Erwägung gezogen werden, Werkzeuge zum Einsatz zu bringen,
die in der Lage sind, die für die Herstellung der Abstandhalter in Frage kommenden Werkstoffe an
den jeweiligen Anbringungsstellen zu einem Ring zu verformen oder vorgeformte, mit einer Stoßfuge
ausgestattete Ringe nach Plazierung an der für sie vorgesehenen Stelle der Bewehrungsmatte zu schließen
und so zu fixieren.
Claims (6)
1. Abstandhalter für mattenförmige Bewehrungen von Beton, der den zu fixierenden Stab ring-
Jprmig.umschließt, dadurchgekennzeichnet,
daß der Ring (3) im Radialschnitt kreisförmig ausgebildet ist und daß sein lichter Innendurchmesser
größer ist als die Dicke des ihn tragenden Stabes (1) bzw. die Gesamtdicke der von ihm an einer Kreuzungsstelle umschlossenen
Stäbe.
2. Abstandhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring an einer Stelle
seines Umfanges eine quer oder schräg verlaufende Stoßfuge hat.
3. Abstandhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring in seiner Ebene
wendelartig aufgeschnitten und unter Spreizung
der dabei entstandenen Teile auf den abzustützenden Stab der Bewehrungsmatte aufdrehbar ist.
4. Abstandhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring
aus Metall, Kunststoff od. dgl. besteht.
5. Abstandhalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring aus Stahl besteht
und mit einem Rostschutzmittel überzogen ist.
6. Bewehrungsmatte aus einander kreuzenden und an den Kreuzungspunkten miteinander verbundenen
Stahlstäben für Bauteile aus Beton, dadurch gekennzeichnet, daß die Matte an gleichmäßig
über die Mattenfläche verteilten Stellen mit gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5 ausgebildeten
Abstandhaltern versehen ist.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 876 459,1 067 579;
deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 846 785; britische Patentschriften Nr. 462 777, 597 505.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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