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DE1270691B - Elektromagnetisches Drehanker-Relais - Google Patents

Elektromagnetisches Drehanker-Relais

Info

Publication number
DE1270691B
DE1270691B DE19631270691 DE1270691A DE1270691B DE 1270691 B DE1270691 B DE 1270691B DE 19631270691 DE19631270691 DE 19631270691 DE 1270691 A DE1270691 A DE 1270691A DE 1270691 B DE1270691 B DE 1270691B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
magnet
electromagnet
magnetic
magnetized
pole
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19631270691
Other languages
English (en)
Inventor
Armand Husson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CONST RADIOELECTRIQUES DE MONT
Original Assignee
CONST RADIOELECTRIQUES DE MONT
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by CONST RADIOELECTRIQUES DE MONT filed Critical CONST RADIOELECTRIQUES DE MONT
Priority to DE19631270691 priority Critical patent/DE1270691B/de
Publication of DE1270691B publication Critical patent/DE1270691B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H51/00Electromagnetic relays
    • H01H51/22Polarised relays

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Electromagnets (AREA)

Description

  • Elektromagnetisches Drehanker-Relais Die Erfindung betrifft ein elektromagnetisches Drehanker-Relais, dessen beweglicher Anker ohne Torsionsmoment aus zwei magnetischen, in der Mitte verbundenen Teilen identischer Form zusammengesetzt ist, von denen wenigstens einer aus einem permanenten, in Längsrichtung magnetisierten Magneten besteht.
  • Bei solchen elektromagnetischen Relais müssen, um einmal eine Bewegung, zum anderen zwei stabile Stellungen zu erhalten, die für die gute Wirkungsweise eines polarisierten Relais erforderlich sind, wenigstens vier Spulen und wenigstens vier feste Elektromagnetpole vorgesehen sein. Im übrigen bleibt das bekannte Relais nicht immer stabil, da der bewegliche Anker immer seine neutrale Stellung wieder einnimmt, sobald der Erregerstrom abgeschaltet ist.
  • Nach einer bekannten Anordnung (USA.-Patentschrift 2 866 870) ist der bewegliche Anker in Form einer radialen magnetischen Scheibe ausgebildet und kann frei zwischen den Polen schwingen. Der Anker ist mit Spanneinrichtungen ausgestattet, die den Rotor in eine neutrale oder Ruhestellung zurückstellen. Bei diesen Spanneinrichtungen handelt es sich beispielsweise um eine Feder, die für die Funktionsweise der Vorrichtung erforderlich ist.
  • Im übrigen ist auch diese Einrichtung auf Grund der Schwingbewegungen, die der Anker bei seiner Vierteldrehung zum Zeitpunkt der Erregung des Elektromagneten ausführt, nicht besonders stabil.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein solches elektromagnetisches Relais so auszubilden, daß in allen Fällen der bewegliche Anker ohne Auftreten von Nebenschwingungen eine stabile, bezüglich des Magnetflusses genau definierte Lage einnimmt. Die Bedeutung dieser genau definierten Lage ist unter anderem darin zu sehen, daß die Kontakte des beweglichen Ankers daran gehindert werden, auf den festen zugeordneten Kontakten zurückzuprallen.
  • Erreicht wird dies erfindungsgemäß bei einem elektromagnetischen Relais der eingangs genannten Gattung dadurch, daß der Elektromagnet zwei vorspringende Polstücke mit Trapezquerschnitt aufweist, deren Längsseiten abwechselnd Anschläge für die Enden der magnetischen Teile entsprechend dem Vorhandensein und der Richtung des magnetischen Flusses im Magnetkreise des Elektromagneten bilden.
  • Vorzugsweise ist einer der stabförmigen Magnetteile ein Permanentmagnet, während der andere ein Stab aus nichtmagnetisiertem Magnetmaterial besteht, wobei die Polstücke des Magneten sich jeweils gegen eine Schrägfläche jedes der vorspringenden Polstücke legen und die Enden des nichtmagnetisierten Stabes sich in der Nähe der anderen Schrägflächen der vorspringenden Polstücke befinden, wenn der Elektromagnet nicht erregt ist und die Erregung des Elektromagneten derart ist, daß eine Abstoßung des Magneten und eine entsprechende Anziehung des nichtmagnetisierten Stabes gegen die Schrägflächen der vorspringenden Pole hervorgerufen wird.
  • In vorteilhafter Weise sind die beiden magnetischen Teile permanente Stabmagneten, wobei der Nordpol des ersten Magneten und der Südpol des zweiten Magneten abwechselnd sich gegen die Schrägflächen eines der vorspringenden Pole des Elektromagneten legen, während der Südpol des ersten Magneten und der Nordpol des zweiten Magneten sich abwechselnd gegen die Schrägflächen des anderen vorspringenden Polstückes des Elektromagneten legen, und zwar entsprechend der Richtung des Erregerstromes in der Wicklung des Elektromagneten, wobei diese Magneten in ihrer Stellung nach Verschwinden des Erregerstromes verbleiben.
  • Auf Grund der vorspringenden Polstücke vergrößern sich die magnetischen anziehenden oder abstoßenden Kräfte in beachtlichen Anteilen, wodurch der Wirkungsgrad der Vorrichtung erhöht wird und es auch möglich wird, eint Gerät mit sehr kleinen Abmessungen zu bauen.
  • Von Vorteil ist es darüber hinaus, daß der Aufbau der Teile identisch sein kann und daß es sich hinsichtlich der Funktionsweise sowohl um ein polarisiertes als auch um ein- nichtpolarisiertes Relais handeln kann. Lediglich der Charakter der magnetischen Stäbe, d. h. Weicheisen oder Magnetstahl, wäre zu ändern.
  • Es wirken am kreuzförmigen Anker des elektromagnetischen Relais im Augenblick der Erregung des Elektromagneten zwei Kräfte: nämlich eine auf den magnetisierten Stab wirkende rückstellende Kraft und eine auf den nichtmagnetisierten Stab wirkende anziehende Kraft, wogegen bei den bekannten Relais nur eine anziehende Kraft vorhanden ist.
  • Auf Grund der vorspringenden Pole bleibt die Stellung des beweglichen Relaisankers nach der Erfindung immer stabil und in einer genau definierten Lage, in der einer der magnetisierten Stäbe angezogen und gegen die Schrägflächen der vorspringenden Pole gehalten wird, selbst dann, wenn der Erregerstrom verschwindet. Dies gilt aber für das eingangs als erstes erörterte bekannte Relais nicht, bei dem der bewegliche Anker immer seine neutrale Stellung wieder einnimmt, sobald der Erregerstrom abgeschaltet ist.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus der folgenden Beschreibung, die als Beispiel an Hand der Zeichnungen je eine Ausführungsform eines polarisierten und nichtpolarisierten Relais erläutert. Die Zeichnungen zeigen in F i g. 1 eine Ausführungsform eines nichtpolarisierten Relais und in F i g. 2 und 3 Ausführungsformen polarisierter Relais.
  • Zur Herstellung eines nichtpolarisierten Relais gemäß der Erfindung verwendet man einen Weicheisenstab F, F (F i g. 1), der über Kreuz mit einem Permanentmagnetstab NS auf einer im Schnittpunkt der beiden Stäbe angeordneten Drehachse O montiert ist. Bei dieser Anordnung kann der Permanentmagnetstab auf den Weicheisenstab keine Kraftwirkung ausüben.
  • Setzt man dieses bewegliche System zwischen die Polstücke P, P' eines Elektromagneten E und ist der Elektromagnet nicht erregt, d. h. der Schalter I geöffnet, dann legt sich der Permanentmagnetstab an die Polstücke P, P' des Elektromagneten an, wobei sich Kraftlinien des Stabmagneten über den Magnetkreis des Elektromagneten schließen. Diese Stellung ist die Ruhestellung des Relais.
  • Wird der Schalter I geschlossen und damit der Elektromagnet durch Gleichstrom erregt, dessen Polarität derart ist, daß ein Nord- bzw. Südpol an den Polstücken P' bzw. P entsteht, dann wird bei Kontakt der gleichnamigen Polstücke mit den entsprechenden Polen des Magnetstabes eine Abstoßkraft erzeugt, welche den Magnetstab von den Polstücken P' und P des Elektromagneten E entfernt.
  • Befinden sich andererseits die Polstücke P, P' nicht mehr in Berührung mit dem Magnetstab NS, dann schließen sich die Kraftlinien des Elektromagneten über dem Weicheisenstab F, F, so daß wieder eine Anziehungskraft entsteht, welche sich der Abstoßkraft überlagert, wobei die beiden Kräfte die bewegliche Anordnung auf der Achse O im Sinne des Pfeiles F drehen, bis der Weicheisenstab F, F mit den Polstücken P, P' in Berührung kommt. In diesem Augenblick ist der Magnetkreis vollständig geschlossen, kein vom Elektromagneten stammendes Magnetfeld kann durch den Magnetstab verlaufen und diesen dadurch gegebenenfalls entmagnetisieren. Da die durch den Magnetstab ausgeübte Dauerkraft wegen des Luftspaltes zwischen diesem Stab und den Polstücken wesentlich schwächer ist als die den Weicheisenstab mit diesen Polstücken in Berührung haltende Kraft, bleibt die Anordnung in dieser Arbeitsstellung des Relais, solange der elektrische Strom in der Spule fließt.
  • Sobald der Strom unterbrochen wird, verschwindet die elektromagnetische Kraft, und die Anziehungskraft des Magnetstabes führt die Vorrichtung in die Ausgangsstellung, d. h. in die Ruhestellung, zurück.
  • Die Erfindung ist in gleicher Weise auch auf ein polarisiertes Relais anwendbar, das nach dem gleichen Prinzip der Abstoßungs- und Anziehungskraft arbeitet.
  • Bei einem polarisierten Relais verwendet man eine der oben beschriebenen ähnliche bewegliche Vorrichtung, bei der jedoch der Weicheisenstab durch einen zweiten Permanentstab N"S" ersetzt ist (F i g. 2 und 3). Dieser Stab ist derart montiert, daß immer eine Nord- und Südpolarisation bezüglich der beiden Polstücke des Elektromagneten E vorhanden ist.
  • Beim Fehlen des Erregerstromes in der Spule des Elektromagneten (F i g. 2) kommt entweder der eine oder der andere Magnetstab NS oder N"S" mit den Polstücken P', P in Berührung, so daß einer der beiden bistabilen Zustände des polarisierten Relais entsteht.
  • Wird die Spule des Elektromagneten derart erregt, daß an den Polstücken die gleiche magnetische Polung wie an den mit den Polstücken in Berührung stehenden Magnetstabpolen entsteht, wirkt auf diesen eine abstoßende Kraft und gleichzeitig eine Anziehungskraft auf den zweiten Magnetstab, dessen Polung entgegengesetzt zur Polung der Polstücke ist. Hört der Stromfluß in der Spule auf, dann bleibt trotzdem die bewegliche Anordnung, welche sich im Sinne des Pfeiles f' gedreht hat, in dieser Stellung stehen, welche die zweite bistabile Stellung des polarisierten Relais darstellt.
  • Um die Anordnung in die erste Stellung zurückzuführen, genügt es, wie aus F i g. 3 ersichtlich, die Spule des Elektromagneten mit umgekehrter Polung des Erregerstromes unter Strom zu setzen.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Elektromagnetisches Drehanker-Relais, dessen beweglicher Anker ohne Torsionsmoment aus zwei magnetischen, in der Mitte verbundenen Teilen identischer Form zusammengesetzt ist, von denen wenigstens einer aus einem permanenten, in Längsrichtung magnetisierten Magneten besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromagnet (E) zwei vorspringende Polstücke (P, P') mit Trapezquerschnitt aufweist, deren Längsseiten abwechselnd Anschläge für die Enden der magnetisierten Teile (F, F; NS) entsprechend dem Vorhandensein und der Richtung des magnetischen Flusses im Magnetkreis des Elektromagneten (E) bilden.
  2. 2. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einer der stabförmigen Magnetteile ein Permanentmagnet ist, während der andere aus nichtmagnetisiertem Magnetmaterial besteht, wobei die Polstücke des Magneten sich jeweils gegen eine Schrägfläche jedes vorspringenden Polstückes legen und die Enden des nichtmagnetisierten Stabes sich in der Nähe der anderen Schrägflächen der vorspringenden Polstücke befinden, wenn der Elektromagnet nicht erregt ist und die Erregung des Elektromagneten derart ist, daß eine Abstoßung des Magneten und eine entsprechende Anziehung des nichtmagnetisierten Stabes gegen die Schrägfläche der vorspringenden Pole hervorgerufen wird.
  3. 3. Elektromagnetisches Relais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden magnetischen Teile permanente Stabmagneten sind, wobei der Nordpol des ersten Magneten und der Südpol des zweiten Magneten abwechselnd sich gegen die Schrägflächen eines der vorspringenden Pole des Elektromagneten legen, während der Südpol des ersten Magneten und der Nordpol des zweiten Magneten sich abwechselnd gegen die Schrägflächen des anderen vorspringenden Polstückes des Elektromagneten legen, und zwar entsprechend der Richtung des Erregerstroms in der Wicklung des Elektromagneten, wobei diese Magneten in ihrer Stellung nach Verschwinden des Erregerstromes verbleiben. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 161212; USA.-Patentschrift Nr. 2 866 870.
DE19631270691 1963-09-11 1963-09-11 Elektromagnetisches Drehanker-Relais Pending DE1270691B (de)

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