DE1268371B - Vorrichtung zum Zerschneiden eines Wickels aus in Kautschuk gebetteten Gewebelagen in einzelne Ringe als Laufflaechenverstaerkungseinlagen fuer Fahrzeugluftreifen - Google Patents
Vorrichtung zum Zerschneiden eines Wickels aus in Kautschuk gebetteten Gewebelagen in einzelne Ringe als Laufflaechenverstaerkungseinlagen fuer FahrzeugluftreifenInfo
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES 4WWW>
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
B 29 h
Deutsche KL: 39 a6-17/00
Nummer:
Aktenzeichen:
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Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
P 12 68 371.5-16
17. März 1965
16. Mai 1968
17. März 1965
16. Mai 1968
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zerschneiden eines Wickels aus in Kautschuk gebetteten
Gewebelagen in einzelne Ringe als Laufflächenverstärkungseinlagen für Fahrzeugluftreifen mit einer
zylindrischen, im Durchmesser veränderbaren und eine Ummantelung aus Gummi aufweisenden
Trommel zum Aufbauen des Wickels und einer Anzahl von radial zur Trommel bewegbaren Messern
zum Zerschneiden des Wickels in die Ringe.
Als Fahrzeugluftreifen werden mehr und mehr Gürtelreifen verwendet. Gürtelreifen haben biegsame
Seitenwände und in der Lauffläche eine Verstärkungseinlage, die in Umf angsrichtung undehnbar und
zwischen der Karkasse und Lauffläche eingebracht ist. Die Verstärkungseinlage besteht gewöhnlich aus
mehreren übereinanderliegenden Schichten, die jeweils aus parallel zueinander verlaufenden Textil-
oder Metallsträngen aufgebaut werden, die in eine Kautschukschicht eingelagert sind. Die Stränge der
einzelnen Schichten bilden dabei mit der Äquatorialebene des Luftreifens einen Winkel.
Für die Herstellung derartiger Verstärkungseinlagen ist bereits eine Vorrichtung bekanntgeworden,
mit der nacheinander Gewebe- und Kautschukschichten auf einer zylindrischen Trommel aufgebaut
werden. Die entstehende zylindrische Hülle wird anschließend in Ringe geringer Breite zerschnitten. Der
Schneidvorgang erfolgt dabei schräg zur Oberfläche der Trommel.
Es ist auch schon eine Vorrichtung bekanntgeworden, mit der jede Schicht der Verstärkungseinlage
einzeln durch Aufbringung eines schmalen Bandes auf eine Trommel hergestellt wird. Bei industriellei
Serienfertigung ist es kaum möglich, Verstärkungseinlagen immer gleichen und regelmäßigen Aufbaus
zu erhalten. Die Gewebeschichten sind nämlich vor dem Vulkanisieren klebrig und leicht verformbar.
Insbesondere können die Schichten nicht gespannt werden, wie das für ein straffes Aufwickeln erforderlich
wäre. Die Kanten übereinanderliegender Schichten sind oft nicht gut ausgefluchtet, und die
Verstärkungseinlage hat so keine regelmäßige Form. Sie kann deshalb nicht präzise in die Symmetrieebene
des Luftreifens gelegt werden. Mit derartigen Verstärkungseinlagen versehene Luftreifen weisen deshalb
schlechte Qualität auf, weil die Einlage gegenüber der Karkasse versetzt ist. Weiter ist schon eine
Vorrichtung zum Abstechen endloser Ringe von einem Schlauch bekanntgeworden. Dabei wird der
auf einen Dorn aufgezogene Schlauch gedreht, während nacheinander gegeneinander versetzte Messer
tangential zum Schlauchquerschnitt durch dessen Vorrichtung zum Zerschneiden eines Wickels aus
in Kautschuk gebetteten Gewebelagen in einzelne Ringe als Laufflächenverstärkungseinlagen für
Fahrzeugluftreifen
Fahrzeugluftreifen
Anmelder:
Pneumatique Caoutchouc Manufacture
et Plastiques Kleber Colombes, Soc. An.,
Colombes, Seine (Frankreich)
et Plastiques Kleber Colombes, Soc. An.,
Colombes, Seine (Frankreich)
Vertreter:
Dipl.-Ing. H. Leinweber
und Dipl.-Ing. H. Zimmermann, Patentanwälte,
8000 München 2, Rosental 7
Als Erfinder benannt:
Jacques Pouilloux, Saint Gratien, Seine-et-Oise;
Andre Manry, Colombes, Seine (Frankreich)
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 27. März 1964 (969 117)
Wand geführt werden und so vom Schlauch Ringe mit rechteckigem Wandquerschnitt abtrennen. Die
Messer sind dabei nicht nur seitlich, sondern auch in ihrer Bewegungsrichtung hintereinander versetzt.
Dadurch arbeitet immer nur ein Messer, das den Schlauch nach durchgeführtem Trennschnitt wieder
verläßt, wenn das nächste Messer in diesen einzudringen beginnt. Eine bei der Herstellung mehrerer
Ringe auf einem einzigen Wickel entsprechend vervielfachte Arbeitszeit ist die Folge.
Ziel der Erfindung ist deshalb eine Vorrichtung zum präzisen, schnellen und wirtschaftlichen Herstellen
von Laufflächenverstärkungseinlagen für Fahrzeugluftreifen.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Messer längs einer Mantellinie
der Trommel mit den geforderten Breiten der Ringe entsprechenden Abständen an einer parallel zur
Achse der Trommel liegenden Achse schwenkbar angeordnet sind, denen ein Anschlag zum Begrenzen
des Eindringens der Messer in die Ummantelung der Trommel zugeordnet ist.
Damit ergibt sich die Möglichkeit der zeitsparenden Herstellung von Verstärkungseinlagen mit prä-
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zisen Abmessungen und guter Reproduzierbarkeit. Alle übereinandergelegten Schichten werden gleichzeitig
geschnitten. Die Kanten jeder Verstärkungseinlage sind deshalb regelmäßig und die Kanten einzelner
Schichten völlig miteinander ausgefluchtet. Durch das Versetzen der Verbundstellen der
einzelnen Schichten können verbesserte Auswuchteigenschaften erreicht werden. Beim Schneidvorgang
entsteht keinerlei Abfall.
gesehen; die Messer 21 sind von Armen 22 getragen, die jeweils in einigem Abstand voneinander auf eine
parallel zu einer Mantellinie der Trommel verlaufende Achse 23 aufgebracht sind. Die Achse 23 wird
5 an jedem Ende auf Hebeln 24 getragen, die an einer Achse 25 befestigt sind, welche in seitlichen, beiderseits
der Trommel angeordneten Halterungen 26,27 schwenkbar ist. Der auf der Seite des Gehäuses 14
angeordnete Hebel 24 ist fest mit einem unterhalb der
bung. In der Zeichnung ist die Vorrichtung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 einen teilweise aufgeschnittenen Aufriß der Vorrichtung,
Fig. 2 eine Ansicht der Vorrichtung, von der
linken Seite der Fig. 2 betrachtet, teilweise aufgeschnitten, um bestimmte Einzelheiten der Trommel
wiederzugeben,
Weitere Vorteile, Einzelheiten und Merkmale der io Spindeln verlaufenden Bedienungshebel28 verVorrichtung
ergeben sich aus der folgenden Beschrei- bunden. Der Hebel 28 ist an seinem rückwärtigen
Ende verlängert und trägt ein Ausgleichs-Gegengewicht 29; dieses hat das Bestreben, die Gesamtheit
der Messer 21 nach rückwärts zu verschwenken und 15 sie somit von der Trommel abzurücken. Diese Bewegung
ist durch einen einstellbaren, auf den Hebel 28 einwirkenden Anschlag 30 begrenzt. Dagegen
erlaubt ein weiterer einstellbarer Anschlag 31 eine Begrenzung der Annäherungsbewegung der
Fig. 3 eine Teilansicht einer hergestellten Ver- 20 Messer in Richtung auf die Trommel.
Stärkungseinlage, die teilweise freigelegt ist, Unterhalb und hinter der Trommel ist eine Walze
Stärkungseinlage, die teilweise freigelegt ist, Unterhalb und hinter der Trommel ist eine Walze
F i g. 4 einen Teilschnitt durch die Vorrichtung ge- 32 vorgesehen, die ungefähr die gleiche Länge wie die
maß Fig. 2, der den Aufbau der Verstärkungsein- Trommel aufweist. Die Walze32 dreht sich frei um
lagen mit Laufflächenteilen wiedergibt, ihre in einer Halterung 33 gelagerte Achse. Die HaI-
F i g. 5 eine Einzelheit einer zusammengesetzten 25 terung 33 ist einstellbar am Ende einer Achse 34 be-Verstärkungseinlage
und festigt, die in Lagern 35, 36 des Gehäuses umläuft.
Fig. 6 im Schnitt eine Teilansicht einer abgewan- Vermittels einer im Innern des Gehäuses angeorddelten
Ausführungsform der biegsamen Ummante- neten Winde 37 ist die Achse 34 derart verschwenklung
der Trommel. bar, daß die Walze 32 an der Trommel zur Anlage
Nach der F i g. 2 ist eine zylindrische Trommel 10 30 gelangt.
frei tragend auf eine horizontale Spindel 11 aufge- Die vorstehend beschriebene Vorrichtung ist für
bracht, die von Lagern 12, 13 des Gehäuses 14 der den Aufbau der Verstärkungseinlagen für Luftreifen
Vorrichtung getragen ist. Die Trommel 10 wird von wie folgt verwendbar:
einem Elektromotor 15 über ein Untersetzungsge- Die Trommel wird zuerst derart in ihre ausge-
triebe 16 in Drehung versetzt, dessen Abtriebswelle 35 dehnte Arbeitsstellung gebracht, daß ihr Außeneine
Scheibe trägt, die über Riemen eine am Ende durchmesser!) dem Innendurchmesser der aufzuder
Spindel 11 befestigte Scheibe 17 antreibt. bauenden Verstärkungseinlagen entspricht, unter Be-
Die Trommel 10 besteht aus einer bestimmten An- riicksichtigung der Dicke der diese Trommel umgezahl
Kreisabschnitte 18, die sich der Spindel 11 an- benden Ummantelung 20. Nun wird eine erste Genähern
oder von dieser abrücken können, und zwar 40 webelage mit textlien Fäden oder metallischen Drähunter
der Wirkung von Armen 19, die von im Innern ten, die auf einem nicht dargestellten Verteiler angeder
Trommel angeordneten Bauteilen gesteuert sind, ordnet ist, derart auf die Trommel aufgewickelt, daß
deren genaue Beschreibung sich erübrigt. Die Trom- sie eine vollständige Umdrehung beschreibt; die
mel 10 kann also zwei Stellungen einnehmen, nämlich beiden Enden dieser Lage werden miteinander vereine
Arbeitsstellung, in der die Kreisabschnitte 18 45 bunden. Die aufeinanderfolgenden Gewebelagen
radial von der Spindel abgerückt sind und der Trom- werden auf gleiche Weise aufgewickelt, wobei mögmel
einen dem Durchmesser der aufzubauenden Ver- liehst zu beachten ist, daß die Verbandstellen in Umstärkungseinlagen
entsprechenden Außendurch- fangsrichtung versetzt sind. Dieses Versetzen wird messer D erteilen, sowie eine Kontraktionsstellung, jedoch selbsttätig für zwei aufeinanderfolgende Lain
der die Kreisabschnitte der Spindel 11 radial an- 50 gen erreicht, wenn sie aus Strängen bestehen, die in
genähert sind, um der Trommel einen kleineren bezug auf die Radialebenen der Trommel einen Win-Außendurchmesser
d zu erteilen, der das Abziehen kel bilden, der von einer zur anderen Lage verder
gefertigten Verstärkungseinlagen erleichtert. Die schieden ist oder abwechselt, weil die Verbundstellen
Radialbewegung der Kreisabschnitte 18 ist Vorzugs- im allgemeinen schräg gemacht werden, nachdem die
weise derart einstellbar, daß der Durchmesser D der 55 Lagen parallel zur Richtung der diese Lagen bilden-Trommel
zur Fertigung von Verstärkungseinlagen den Stränge geschnitten worden sind. Jedoch kann
mit unterschiedlichem Durchmesser regulierbar ist. selbst in diesem Fall Sorge dafür getragen werden,
Die Trommel 10 ist außen mit einer biegsamen daß die Verbundstellen eines Lagenpaares in bezug
und elastischen Ummantelung 20, beispielsweise aus auf diejenigen des oberhalb des ersten angeordneten
Gummi, verkleidet, die in Ruhelage einen Durch- 60 Lagenpaares versetzt sind.
messer aufweist, der kleiner oder höchstens gleich Nach Aufwickeln jeder Lage wird die Trommel 10
dem kleinen Durchmesser d der Trommel ist. In der vermittels des Motors 15 in Drehung versetzt, wäh-Ausdehnungsstellung
der Trommel ist also die Um- rend die Walze 32 durch das Inbetriebsetzen der mantelung an ihrem Umfang gespannt und hat das Winde 37 an die Trommel angedrückt wird. VerBestreben,
die Kreisabschnitte 18 der Trommel nach 65 mittels der Walze können die aufeinanderfolgenden
innen zu drücken. Lagen dicht aneinandergedrückt werden, so daß sie
Am rückwärtigen Teil der Trommel 10 ist ein aneinanderhaften, wobei die dazwischen befindliche
Schneidsystem mit einer Reihe von Messern 21 vor- Luft herausgedrückt wird.
Nach Aufwickeln der gewünschten Anzahl Lagen ist nun auf der Trommel ein zylindrischer Wickel 38
entstanden, dessen Breite derjenigen der Trommel (F i g. 2) entspricht. Wenn die Trommel in Drehung
versetzt ist, wird der Bedienungshebel 28 befestigt, um die Messer 21 der Trommel anzunähern. Die
Messer 21 dringen in den Wickel 38 ein und schneiden dort eine Reihe endloser Ringe 39 aus, deren
Breite dem Abstand der Messer entspricht. Die beiden äußersten Messer dienen zur Erzielung der
Kanten an dem Wickel 38. Die Eindringbewegung der Messer ist durch den Anschlag 31 auf einen
Wert begrenzt, der gerade ausreicht, um den Wickel 38 vollständig durchzuschneiden und dabei sowenig
wie nur irgend möglich in die biegsame Ummantelung 20 einzudringen. Nach Beendigung dieses
Schneidarbeitsgangs werden die Messer 21 nach rückwärts zurückgeführt, und die Trommel wird zusammengezogen,
so daß die Ringe 39 nacheinander über das freie Ende der Trommel in Form von Einzeleinlagen
abgezogen werden können (Fig. 4), die zum Aufbau der Luftreifen verwendet werden.
Wie vorstehend aufgeführt, erlaubt es die Vorrichtung, mit geringem Zeitaufwand Verstärkungseinlagen
mit genauen Abmessungen, sowohl im Durchmesser als auch in der Breite, herzustellen. Der
Ausschuß bei einer gesamten Verstärkungseinlagenserie ist auf den Kantenausgleich der auf die
Trommel aufgewickelten Hülle beschränkt.
Mit der vorstehend beschriebenen Vorrichtung sind zugleich mit den Ringen 39 Teile von Luftreifen-Laufflächen
herstellbar. Dafür werden zuerst auf die Trommel 10 mehrere Gewebelagen aufgewickelt,
um, wie vorstehend, einen zylindrischen Wickel 38 zu bilden. Anschließend wird auf den
Wickel 38 eine dicke Hülle 40 aus einem Kautschukgemisch für die Lauffläche aufgebracht, und zwar
entweder durch Aufwickeln einer dicken Kautschukbahn, deren Länge der Abwicklung des Wickels 38
entspricht und deren Enden miteinander verbunden werden, oder auch durch Aufwickeln einer dünnen
Kautschukbahn in mehreren Lagen zur Erzielung der für die Hülle 40 gewünschten Dicke (Fig. 5). Die
aufeinanderliegenden Gewebe- und Kautschukschichten werden mit der Walze 32 gewalzt, um sie
zu pressen und die Luft auszustoßen. Danach wird der so hergestellte Rohling vermittels der Messer 21
in Einzelringe zerschnitten. Die Trommel 10 wird zusammengezogen und die Ringe über das freie Ende
der Trommel entnommen. Auf diese Weise erhält man zusammengesetzte Ringe (F i g. 6), deren
innerer Teil die Verstärkungseinlage bildet und deren äußerer Teil 41 einen Abschnitt der Lauffläche
darstellt.
Bei dieser Verwendung der Vorrichtung ist es im allgemeinen wünschenswert, daß die Dicke des
äußeren Teils 41 derjenigen der Lauffläche des aufgebauten Luftreifens entspricht, jedoch ist dies nicht
immer erforderlich. Der Teil 41 kann dünner sein und nur eine Polsterung bilden, die später von der
eigentlichen Lauffläche überdeckt wird, falls es wünschenswert ist, daß die Eigenschaften des Gemisches
des Teils 41 anders sind als diejenigen der Lauffläche. Dennoch sind selbst in diesem letzteren
Fall während des Aufbaus der Hülle 40 aufeinanderfolgende Kautschuklagen unterschiedlicher Zusammensetzung
und Eigenschaften verwendbar.
Es ist somit auch möglich, in kurzer Zeit mit großer Präzision und geringem Ausschuß Verstärkungseinlagen
mit Laufflächenabschnitten zu schaffen, die den Vorteil aufweisen, daß sie gut ausgewuchtet
sind. Die mit diesen Ringen hergestellten Luftreifen haben keine Unwucht.
Die F i g. 7 zeigt eine Ausführungsform der Ummantelung 20 der Trommel; diese ist mit Metalldrähten
42 verstärkt, die in die Masse der Ummantelung eingelagert sind und in Längsrichtung
von einem Rand zum anderen verlaufen. Die Drähte setzen sich der Ausdehnung und der elastischen
Kontraktion der Ummantelung nicht entgegen, bilden jedoch einen Anschlag, der das Eindringen
der Messer 21 begrenzt, so daß das vollständige Zerschneiden der Ummantelung im Fall einer Fehleinstellung
der Messer verhindert ist.
Claims (1)
- Patentanspruch:Vorrichtung zum Zerschneiden eines Wickels aus in Kautschuk gebetteten Gewebelagen in einzelne Ringe als Laufflächenverstärkungseinlagen für Fahrzeugluftreifen mit einer zylindrischen, im Durchmesser veränderbaren und eine Ummantelung aus Gummi aufweisenden Trommel zum Aufbauen des Wickels und einer Anzahl von radial zur Trommel bewegbaren Messern zum Zerschneiden des Wickels in die Ringe, dadurch gekennzeichnet, daß die Messer (21) längs einer Mantellinie der Trommel (10) mit den geforderten Breiten der Ringe entsprechenden Abständen an einer parallel zur Achse der Trommel (10) liegenden Achse schwenkbar angeordnet sind, denen ein Anschlag (31) zum Begrenzen des Eindringens der Messer (21) in die Ummantelung (20) der Trommel (10) zugeordnet ist.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschriften Nr. 1 043 622,
1 159 632;deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 872 175.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen809 548/110 5.68 © Bundesdruckerei Berlin
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