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DE1264630B - Bestrahlungsgeraet - Google Patents

Bestrahlungsgeraet

Info

Publication number
DE1264630B
DE1264630B DE1964P0034468 DEP0034468A DE1264630B DE 1264630 B DE1264630 B DE 1264630B DE 1964P0034468 DE1964P0034468 DE 1964P0034468 DE P0034468 A DEP0034468 A DE P0034468A DE 1264630 B DE1264630 B DE 1264630B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
lamp
socket
push button
irradiation device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE1964P0034468
Other languages
English (en)
Inventor
Gerhard Porlein
Dipl-Ing Fritz Ziegler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Osram GmbH
Original Assignee
Patent Treuhand Gesellschaft fuer Elektrische Gluehlampen mbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Patent Treuhand Gesellschaft fuer Elektrische Gluehlampen mbH filed Critical Patent Treuhand Gesellschaft fuer Elektrische Gluehlampen mbH
Priority to DE1964P0034468 priority Critical patent/DE1264630B/de
Publication of DE1264630B publication Critical patent/DE1264630B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N5/00Radiation therapy
    • A61N5/06Radiation therapy using light
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V17/00Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Radiology & Medical Imaging (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

  • Bestrahlungsgerät Die Erfindung betrifft ein Bestrahlungsgerät mit einem die Bestrahlungslampe und die Lampenfassung enthaltenden Gehäuse, in dem die Lampenfassung unter einem von der Öffnung des Gehäuses nach innen gerichteten Federdruck steht, so daß das Lampengefäß mit einer Ringschulter oder einem am Gefäß ausgebildeten Flansch dem Rand dieser Gehäuseöffnung fest anliegt. Zur Führung der Fassung sind dabei zwei einander gegenüberliegende Nuten in der Gehäusewand vorgesehen, in die zwei vom Fassungsboden vorspringende Teile eingreifen.
  • Eine derartige Konstruktion ist bereits aus der USA. -P atentschrift 3 075 168 bekannt. Die Vorspannung für die Fassung wird hier durch eine die Fassung umgebende kegelförmige Druckfeder erreicht, die sich mit ihrer größten Windung an Vorsprüngen der Gehäuseinnenwand und mit ihrer kleinsten Windung an einer am Fassungsboden befestigten Führungsquerstrebe abstützt.
  • Das Ein- und Ausschrauben der Lampe ist bei dieser Lösung äußerst schwierig, weil beim endgültigen Festschrauben und Lockern die Lampe so tief in dem Gehäuse sitzt, daß der Hand nur noch die Ausstrahlungsfläche der Lampe zugänglich ist, wo die Hand keinen Halt finden kann. Ohne besondere, nicht angegebene Hilfsmittel dürfte daher das Auswechseln bei dieser Konstruktion kaum möglich sein. Das ist auch vermutlich der Grund dafür, daß sich diese Lösung in der Praxis nicht durchgesetzt hat. Für Lampen mit Bajonettsockel ist dieses Prinzip völlig ungeeignet, denn solche Lampen müssen beim Einsetzen und Entnehmen tiefer in die Fassung hineingedrückt werden, als für ihre Einraststellung erforderlich ist. Das ist aber unmöglich, wenn, wie bei der bekannten Konstruktion, der Lampenkolben bereits bei der zur Einraststellung gehörenden geringeren Tiefe vom Rand der Gehäuseöffnung festgehalten wird.
  • Ähnliche Nachteile hat auch die Flutlichtleuchte nach der USA.-Patentschrift 2 511 937. Bei dieser für Lampen mit Schraubsockel gedachten Konstruktion ist beim Lampenauswechseln auch nur die Ausstrahlungsfläche der Lampe für die Hand zugänglich, womit sich die gleichen Schwierigkeiten wie bei der Lösung nach der USA.-Patentschrift 3 075 168 ergeben.
  • Für Lampen mit Bajonettsockel versagt die Anregung ebenfalls aus den bereits erwähnten Gründen.
  • Im übrigen weicht die Konstruktion nach der USA.-Patentschrift 2511 937 dadurch erheblich von dem Gegenstand der vorliegenden Erfindung ab, daß die verwendete Lampe keine Ringschulter und keinen Flansch besitzt und daß die Lampe nicht dem Rand der Gehäuseöffnung, sondern einem Asbestring im Gehäuseinneren anliegt. Den weiterhin bekannten Vorschlägen für eine Filmaufnahmehandleuchte, wie sie in der USA.-Patentschrift 3 103 314 beschrieben ist, liegt eine ganz anders geartete Aufgabe zugrunde.
  • Hier soll die Lampe überhaupt nicht anliegen, sondern im Abstand vom Gehäuse frei schwingfähig gehalten werden. Dabei sind die hier zum Haltgeben verwendeten Mittel äußerst umständlich und völlig ungeeignet, Anregungen für ein leichtes Auswechseln der Lampen in Bestrahlungsgeräten der eingangs genannten Art zu geben.
  • Nach diesem Vorschlag geschieht das Auswechseln der Lampe nämlich dadurch, daß der an der Gehäuserückseite befindliche, unter Federspannung stehende Schraubknopf vom Lampenhalterzapfen abgeschraubt werden muß, bevor die am Halter befestigte Lampe aus dem Gehäuse nach vorn gezogen und die Lampe vom Halter getrennt werden kann.
  • Wollte man sich aber bemühen, entgegen dieser ausdrücklichen Bedienungsanweisung durch Verwendung des Schraubknopfes als Druckknopf das Auswechseln der Lampe zu erreichen, so würde man, nachdem man durch Druck auf den Schraubknopf die Verankerung zwischen Halter und Gehäuse gelöst hat, bei dem Versuch, mittels des Lampenkolbens den Lampenhalterzapfen aus dem Schraubknopf herauszuschrauben, das Gerät beschädigen oder zerstören.
  • Denn die am Halter befestigten Stromzuführungen ließen das hierzu erforderliche mehrfache Drehen des mit der Lampe verbundenen Halters nicht zu.
  • Ziel der Erfindung ist demgegenüber ein Bestrahlungsgerät ohne die erwähnten Nachteile, das ein leichtes Auswechseln der Lampe und die Verwendung von Bajonettsockeln und -fassungen ermöglicht.
  • Erfindungsgemäß wird das bei einem Bestrahlungsgerät der eingangs beschriebenen Art nunmehr dadurch erreicht, daß ein kleiner Ansatz an der Gehäuserückwand vorgesehen wird, der die Fassung umschließt, die Führungsnuten enthält und an seiner Rückseite einen Druckknopf aufweist, mit dem die Fassung in Richtung auf die Gehäuseöffnung entgegen dem Federdruck verschiebbar ist. Durch diesen neuartigen Ansatz, der die Fassungsführung, die Vorspannfeder und den neuen Druckknopf enthält, wird ein die Funktionsfähigkeit optimal begünstigender, gedrängter Aufbau für alle beweglichen Teile erreicht. Der neue Druckknopfmechanismus gestattet es dabei, die Fassung leicht so weit entgegen der Vorspannung nach vorn zu drücken, daß erstmals auch das Einsetzen und Herausnehmen von Lampen mit Bajonettsockeln einfach und leicht durchführbar ist.
  • Bildet man das freie Ende des Ansatzes zu einem Handgriff aus, so ist nicht nur das Halten des Gehäuses und das die Fassung nach vorn bringende Drücken des Knopfes mit einer Hand möglich, sondern auch noch Raum für das Aufwickeln der Anschlußleitung gewonnen. Der Druckknopf ist zweckmäßig gegen den Fassungsboden federnd abgestützt, so daß der Druckknopf unabhängig von der von der Lampenlänge abhängenden Lage der Fassung immer mit der Rückseite des Ansatzes bündig abschließt.
  • Weitere Vorteile und Weiterentwicklungen werden an einem in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiel erläutert.
  • Fig. 1 ist eine Vorderansicht eines Bestrahlungsgerätes in Bestrahlungsstellung; F i g. 2 ist eine Ansicht des gleichen Bestrahlungsgerätes in Ruhestellung; Fig.3 ist eine perspekvitische Ansicht des Gerätes; F i g. 4 ist ein Längsschnitt durch das Gehäuse des Bestrahlungsgerätes mit Fassung und eingesetzter Lampe in Seitenansicht.
  • Das Bestrahlungsgerät in den Fig. 1 bis 3 hat einen aus Kunststoff bestehenden Fuß 1 aus einem breiten Band, das zweimal rechtwinkelig abgebogen ist. Im Fuß ist ein Gehäuse mittels zweier Stifte schwenkbar befestigt. Das Gehäuse besteht aus einem vorderen Metallteil und einem rückwärtigen Kunststoffteil. Die Vorderwand 2 des Gehäuses hat eine kreisförmige Öffnung, die durch die Strahlenaustrittsfläche 3 der Bestrahlungslampe abgeschlossen ist. Der Flansch 4 der Lampe liegt dem Rand der Gehäuseöffnung fest an. Der Metallteil 5 der Gehäuseseitenwand ist mit Kühlschlitzen 6 versehen.
  • Von den Stiften, die den Fuß 1 und das Gehäuse miteinander verbinden und um die das Gehäuse schwenkbar ist, sind in der Zeichnung nur die Köpfe 7 sichtbar. Diese Stifte verbinden zugleich auch die beiden aus Kunststoff bzw. Metall bestehenden Gehäuseteile.
  • Die Gehäuseseitenwand ist über die Gehäuserückwand 8 hinaus verlängert, und diese Verlängerung 9 bildet einen Raum zur Aufnahme der Anschlußleitung 10 und des an einem kleinen hohlen Ansatz 19 an der Gehäuserückwand 8 ausgebildeten Handgriffes 11. Die aus dem Ansatz 19 herausgeführte Anschlußleitung mit dem flachen Stecker 27, wird, wenn das Gerät nicht benutzt wird, um den Ansatz 19 herumgewickelt. Der Handgriff 11 sorgt dafür, daß die Anschlußleitung nicht heruntergleitet. In der Ge- häuserückwand 8 sind zwei blinde Buchsen für die Steckerstifte vorgesehen, so daß auch der Stecker festgelegt ist.
  • Im Bodenteil des Fußes 1 kann eine schlüssellochähnliche Aussparung vorhanden sein, mittels deren die Lampe zur Bestrahlung auch an eine Wand gehängt werden kann.
  • Die Bestrahlungslampe ist hier ein Infrarotstrahler mit rotgefärbter Strahlenaustrittsfläche 3. Wie Fig. 4 zeigt, ist das Lampengefäß aus zwei Preßglasteilen beim Flansch 4 zusammengeschmolzen. Der kegelähnliche Gefäßteil 12 ist auf der Innenseite verspiegelt und weist auf der Außenseite am Flansch 4 eine (nicht gezeichnete) fertigungstechnisch bedingte Nase auf, für die im Rand der Gehäuseöffnung eine passende Aussparung vorgesehen ist. Der Lampensockel 13 ist mit drei Bajonettstiften 14 versehen, die unterschiedliche Abstände voneinander haben und in geeignet geformte Aussparungen der Fassungshülse 15 eingeführt werden und einrasten. Durch die unterschiedlichen Abstände zwischen den Bajonettstiften und den zugehörigen Fassungsaussparungen - beispielsweise 135-90-135° - ist gesichert, daß die Lampe nur so in die Fassung eingesetzt werden kann, daß die Nase am Gefäßteil 12 in die zugehörige Aussparung des Gehäuserandes eingreift und der Flansch 4 der Lampe dem Öffnungsrand satt anliegt.
  • Der Fassungsfuß 17, der mittels des Gewinderinges 16 mit der Fassungshülse 15 verbunden ist, ist als Führungsteil ausgebildet, das mit zwei einander gegenüberliegenden vorspringenden Lappen 18 in Führungsnuten 20 in der Innenwand des Ansatzes 19 eingreift. Der Rand der in der Gehäuserückwand 8 für die Fassung vorgesehenen Aussparung hat ringsum einen spitzwinkeligen Vorsprung 21, um den eine Endwindung einer Schraubenfeder 22 gelegt ist. Das andere Ende der Schraubenfeder stützt sich an dem Gewindering 16 der Fassung ab. Die Schraubenfeder 22 zieht mit der Fassung die Lampe in das Gehäuse hinein, so daß sich der Flansch 4 des Lampengefäßes fest gegen die Ausstrahlungsöffnung des Gehäuses legt. Außerdem gleicht die Schraubenfeder 22 kleine Abweichungen in der Länge der Lampen aus.
  • Der Fassungsfuß 17 hat eine Aussparung 23 für die Anschlußleitung, die durch den aus einer Isolierscheibe gebildeten Fassungsboden 24 tritt und durch eine (nicht sichtbare) Öffnung in der Seitenwand des Ansatzes 19 hinausgeführt wird.
  • In der Rückwand des Ansatzesl9 befindet sich ein Druckknopf 25, der sich mittels vier kleiner Federn 26 an dem Fassungsboden 24 abstützt. Auf diese Weise schließt der Druckknopf immer mit der Rückseite des Ansatzes 19 bündig ab, und zwar unabhängig von der jeweiligen von der Lampenlänge abhängigen Lage der Fassung. Beim Auswechseln der Lampe wird der Druckknopf 25 in den Ansatz 19 hineingedrückt, wobei zunächst die schwächeren Federn 26 zusammengedrückt werden und dann die Fassung entgegen dem Druck der stärkeren Schraubenfeder 22 in Richtung auf die Öffnung verschoben wird. Eine unerwünschte Drehung der Fassung wird durch die in den Führungsnuten 20 laufenden Lappen 18 des Fassungsfußes 17 verhindert. Dabei wird mit nur einer am Handgriff 11 liegenden Hand das Gehäuse in eine passende Stellung geschwenkt und festgehalten und zugleich der Druckknopf in das Gehäuse hineingedrückt. Die andere Hand ist für das Auswechseln der Lampe frei und ergreift die Lampe am Flansch 4. Da die Fassung durch den Druck auf den Druckknopf 25 zur Öffnung hin verschoben ist, kann die Lampe leicht so tief in die Fassung gedrückt werden, daß die Bajonettstifte 14 des Lampensockels 13 ein- bzw. ausrasten.
  • Das Einsetzen und Herausnehmen der Lampe ist damit leicht und einfach, und der zusätzliche Druckknopfmechanismus nach der Erfindung ist so geschickt konstruiert und untergebracht, daß zugleich ein Handgriff und ein Raum zur Unterbringung der Anschlußleitung gewonnen wird.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Bestrahlungsgerät mit einem die Bestrahlungslampe und die Lampenfassung enthaltenden Gehäuse, in dem die Lampenfassung unter einem von der Öffnung des Gehäuses nach innen gerichteten Federdruck steht, so daß das Lampengefäß mit einer Ringschulter oder einem am Gefäß ausgebildeten Flansch dem Rand dieser Gehäuseöffnung fest anliegt, und mit zwei einander gegenüberliegenden Nuten in der Gehäusewand, in die zwei vom Fassungsboden vorspringende Teile eingreifen und die Fassung führen, g e k e II n -z e i c h n e t d u r c h einen kleinen Ansatz (19) an der Gehäuserückwand (8), der die Fassung umschließt, die Führungsnuten(20) enthält und an seiner Rückseite einen Druckknopf (25) aufweist, mit dem die Fassung in Richtung auf die Gehäuseöffnung entgegen dem Federdruck verschiebbar ist.
  2. 2. Bestrahlungsgerät nach Anspruch 1 mit einem an einem Fuß schwenkbar befestigten Gehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (19) an seinem freien Ende zu einem Handgriff (11) geformt ist, derart, daß mit nur einer Hand das Gerät getragen oder das Gehäuse geschwenkt und zugleich zur Auswechselung der Lampe der Druckknopf (25) gedrückt werden kann.
  3. 3. Bestrahlungsgerät nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch eine federnde Abstützung des Druckknopfes (25) gegen den Fassungsboden (24), so daß der Druckknopf (25) unabhängig von der von der Lampenlänge abhängenden Lage der Fassung immer mit der Rückseite des Ansatzes (19) bündig abschließt.
  4. 4. Bestrahlungsgerät nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (19) zugleich zum Aufwickeln der von der Fassung durch eine seitliche Öffnung des Ansatzes (19) führenden Anschlußleitung (10) dient.
    In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 511 937, 3 075 168, 3 103 314.
DE1964P0034468 1964-06-09 1964-06-09 Bestrahlungsgeraet Pending DE1264630B (de)

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DE1964P0034468 DE1264630B (de) 1964-06-09 1964-06-09 Bestrahlungsgeraet

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DE1964P0034468 DE1264630B (de) 1964-06-09 1964-06-09 Bestrahlungsgeraet

Publications (1)

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DE1264630B true DE1264630B (de) 1968-03-28

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DE (1) DE1264630B (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2511937A (en) * 1947-11-24 1950-06-20 Dominick A Natale Floodlight
US3075168A (en) * 1959-09-09 1963-01-22 Stonco Electric Products Compa Lamp holder
US3103314A (en) * 1961-10-25 1963-09-10 Raymond A Heisler Holding means for high intensity lamps

Patent Citations (3)

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