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DE1263666B - Vorrichtung zum schraubenfoermigen Wellen eines Metallrohres - Google Patents

Vorrichtung zum schraubenfoermigen Wellen eines Metallrohres

Info

Publication number
DE1263666B
DE1263666B DE1958P0020289 DEP0020289A DE1263666B DE 1263666 B DE1263666 B DE 1263666B DE 1958P0020289 DE1958P0020289 DE 1958P0020289 DE P0020289 A DEP0020289 A DE P0020289A DE 1263666 B DE1263666 B DE 1263666B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pitch
guide
thrust washer
hole
helical
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE1958P0020289
Other languages
English (en)
Inventor
Victor Sipovic
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
POWER AUX IES Ltd
Original Assignee
POWER AUX IES Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by POWER AUX IES Ltd filed Critical POWER AUX IES Ltd
Priority to DE1958P0020289 priority Critical patent/DE1263666B/de
Publication of DE1263666B publication Critical patent/DE1263666B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D15/00Corrugating tubes
    • B21D15/04Corrugating tubes transversely, e.g. helically

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum schraubenförmigen Wellen eines Metallrohres Es ist bereits eine Vorrichtung zum schraubenförmigen Wellen eines Metallrohres mit einer Drückscheibe vorgeschlagen worden, bei der der Abstand des in der Schraubenlinie liegenden Randes des Durchlaufloches von der Achse von einem außerhalb des Rohrdurchmessers liegenden Anlaufwert auf den der Welltiefe entsprechenden Endwert abnimmt, wobei das ablaufende Rohr mittels einer neben der Drückscheibe vorgesehenen Führungsscheibe geführt ist, die ein Durchlaufloch mit dem Durchmesser des Rohres im Wellental und mit einem in einer Schraubenlinie von konstanter Ganghöhe und konstantem Radius liegenden Lochrand aufweist.
  • Bei dieser Vorrichtung hat die Führungsscheibe die gleiche Ganghöhe wie die Drückscheibe, so daß sie lediglich eine führende und glättende Wirkung auf die fertigen Wellungen ausübt; außerdem bewirkt sie bei ihrer Drehung infolge ihres Eingriffs in die schraubenförmigen Wellungen den selbsttätigen Vorschub des Rohres.
  • Es ist andererseits bekannt, an Stelle einer mehrgängigen Drückscheibe mehrere einzelne Scheiben zu verwenden, wobei die einzelnen Scheiben verschiedene, jeweils konstante Ganghöhen und verschiedene, jeweils kontinuierlich abnehmende Lochdurchmesser haben. In diesem Fall wirken alle Scheiben als Drückscheiben, und eine Führungsscheibe ist nicht vorhanden.
  • Schließlich ist eine Vorrichtung zum schraubenförmigen Wellen von Metallrohren bekannt, die ein schraubenförmiges Drückwerkzeug mit mehreren Windungen enthält, dessen Ganghöhe fortschreitend vom einen Ende zum anderen hin abnimmt, wobei zugleich der Durchmesser der Innenkante der Windungen vom einen Ende her bis zu einem bestimmten Punkt abnimmt und von da an einen konstanten Wert beibehält. Bei diesem Werkzeug übt der Endabschnitt ebenfalls eine führende Wirkung auf das Rohr aus, und er dient zugleich zum Schließen der Wellung des Metallrohres. Die Herstellung des Werkzeugs ist aber schwierig und teuer. Außerdem wird das ganze Werkzeug unbrauchbar, wenn ein Teil davon abgenützt ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die hier in Rede stehende Vorrichtung so weiterzubilden, daß die von der Drückscheibe gebildete Wellung des Metallrohres gleichfalls geschlossen wird, aber mit einer wesentlich einfacheren Ausbildung des Werkzeugs als bei der bekannten Vorrichtung.
  • Nach der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die Führungsscheibe eine wesentlich kleinere Ganghöhe aufweist als die Drückscheibe. Bei der Vorrichtung nach der Erfindung übt die Führungsscheibe weiterhin ihre führende, glättende und vorschiebende Wirkung aus, wogegen sie keine Drückarbeit leistet. Infolge ihrer kleineren Ganghöhe bewirkt sie zusätzlich ein Schließen der Wellung des Metallrohres. Während es bisher für erforderlich erachtet wurde, zum Schließen der Wellung eine Scheibe zu verwenden, deren Lochrand in einer Schraubenlinie von allmählich abnehmender Ganghöhe verläuft, wird nach der Erfindung die gleiche Wirkung mit einer einfachen, von der Drückscheibe getrennten Führungsscheibe von konstanter Ganghöhe erreicht. Führungsscheibe und Drückscheibe können daher bei Bedarf auch einzeln ausgewechselt werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Figuren dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht des vollständigen Werkzeugs, F i g. 2 die Einzelteile des Werkzeugs ohne Befestigungsteile in auseinandergezogener Darstellung, F i g. 3 eine Vorderansicht der Drückscheibe des Werkzeugs von F i g. 1 und 2, F i g. 4 eine Seitenansicht der Drückscheibe von F i g. 3, F i g. 5 eine Vorderansicht der Führungsscheibe des Werkzeugs von F i g. 1 und 2 und F i g. 6 eine Seitenansicht der Führungsscheibe von F i g. 5.
  • Das Werkzeug kann, ähnlich wie bei der bereits vorgeschlagenen Vorrichtung, auf der hohlen Hauptspindel einer entsprechend abgeänderten Drehbank angebracht sein, wobei Bettschlitten und Reitstock durch einen frei beweglichen Schlitten ersetzt werden, der das ablaufende Ende des gewellten Rohres unterstützt, zweckmäßig mit einem lose eingepaßten Stützdorn, wobei der Schlitten durch ein Zuggewicht nachgiebig von der Werkzeuganordnung weggezogen wird.
  • Das in F i g. 1 und 2 dargestellte Werkzeug besteht aus einem Träger 1, der auf den Endabschnitt 8 der hohlen Maschinenspindel aufgeschraubt ist. Der Träger ist mit einer schraubenförmig verlaufenden Stirnfläche 9 versehen, die als Auflager für die Drückscheibe 2 dient, während die Führungsscheibe 5, deren Ganghöhe geringer als diejenige der Drückscheibe 2 ist und die dünner als diese ist, auf der Außenfläche der Scheibe 2 unter Zwischenlage einer schraubenförmigen, sich verjüngenden Beilagscheibe 3 aufliegt. Die Beilagscheibe 3 ist so verjüngt, daß sie auf der einen Seite eine Ganghöhe besitzt, die derjenigen der Drückscheibe 2 entspricht, während ihre Ganghöhe auf der anderen Seite kleiner ist und derjenigen der Führungsscheibe 5 entspricht. In der Praxis geht die dünnere Führungsscheibe 5 im wesentlichen über eine ganze Umdrehung, während sich die dickere Drückscheibe 2 nur etwa über drei Viertel einer Umdrehung erstreckt. Aus diesem Grund liegt der Beginn der Führungsscheibe 5 nicht auf der Drückscheibe 2, sondern auf dem Träger 1 auf, und da die schraubenförmige Stirnhöhe des Trägers eine Ganghöhe aufweist, die derjenigen der Drückscheibe 2 entspricht, ist ein kleiner Keil 4 erforderlich, um diesen Unterschied in den Ganghöhen auszugleichen. Ein schraubenförmiger Klemmring 6 ist auf die Oberseite der Führungsscheibe 5 aufgelegt, und eine Anzahl von Schrauben 7, die sich außerhalb der Bearbeitungszone durch die gesamte Anordnung erstrecken, pressen die Scheibe 6 gegen den Träger 1, wodurch die gesamte Anordnung zusammengehalten wird.
  • Die Drückscheibe 2 ist in F i g. 3 und 4 genauer dargestellt. Sie besteht aus einer ringförmigen Scheibe aus Beryllkupfer oder aus einem anderen Material, aus der ein Sektor zwischen den radial verlaufenden Flächen 10 und 11 herausgeschnitten worden ist und die zu einer schraubenförmigen Gestalt verbogen ist, wie in F i g. 4 gezeigt ist. Die Mittelöffnung der Drückscheibe 2 bildet ein Durchlaufloch, dessen Radius sich beispielsweise in einer etwa gleichförmig abnehmenden Spirale von einem Punkt 12, der mehr oder weniger genau diametral der Endfläche 11 gegenüberliegt, bis zu dieser Fläche 11 hin von einem Wert A, der dem Außendurchmesser des unbearbeiteten Rohres entspricht, bis zu einem kleineren Radius B, der dem endgültigen Außendurchmesser des Rohres im Wellental entspricht, abnimmt. Dieser eigentliche Drückabschnitt 13 folgt auf einen Einführungsabschnitt 14, in dem der Radius von einem an der Kante 10 bestehenden größeren Radius bis auf den Radius A abnimmt.
  • Die Führungsscheibe 5, die in F i g. 5 und 6 dargestellt ist, besteht aus einer ringförmigen Scheibe, die durch einen radial verlaufenden Schnitt 16 von geringer Breite geöffnet ist. Die Mittelöffnung der Führungsscheibe 5 besitzt einen konstanten Radius, der gleich dem Radius B am Ende der Drückscheibe 2 ist. Die Dicke der Führungsscheibe 5 ist etwa halb so groß wie die Dicke der Drückscheibe 2, und die Führungsscheibe 5 ist zu einer schraubenförmigen Gestalt mit einer konstanten Ganghöhe verbogen, die wiederum etwa gleich der Hälfte der Ganghöhe der Drückscheibe 2 ist. Die Führungsscheibe 5 weist Bohrungen 15 und 15 a an den Stellen auf, die den Bohrungen in der Drückscheibe 2 entsprechen. Ferner ist eine zusätzliche Bohrung 19 vorgesehen, die durch denjenigen Teil des Kreisrings geführt ist, der in der Drückscheibe 2 fehlt. Vorzugsweise besteht die Führungsscheibe 5 aus dem gleichen Material wie die Drückscheibe 2.
  • Zur Herstellung eines gewellten Rohres mit verhältnismäßig geringer Ganghöhe wird ein Stück Metallrohr, das nahtlos gezogen oder mit einer Schweißnaht versehen und nach dem Schweißen nachgezogen sein kann, zunächst mittels eines geeigneten Drückwerkzeugs mit einer Einführungsverjüngung versehen und dann in das Werkzeug von F i g. 1 und 2 durch die hohle Spindel der Maschine eingeführt. Wenn das Ende genügend weit eingeführt und an dem Schlitten befestigt worden ist, so daß ein geringfügiger Zug darauf ausgeübt wird; bildet beim Drehen des Werkzeugs die Drückscheibe 2 in dem Rohr eine schraubenförmige Wellung, deren Profil etwa demjenigen der Innenkante der Scheibe 2 entspricht und deren Ganghöhe etwa doppelt so groß wie ihre Tiefe ist. Diese schraubenförmige Wellung kommt dann in Berührung mit der Führungsscheibe 5, die sich praktisch ohne Zwischenraum an das Ende 11 der Drückscheibe 2 anschließt. Die Führungsscheibe gibt nicht nur eine feste Führung für die entstehende Wellung infolge ihres konstanten Innendurchmessers, der dem Außendurchmesser im Wellental entspricht, sondern infolge der beträchtlich kleineren Ganghöhe zwingt sie die einzelnen Windungen der Wellung enger zusammen, so daß die Wellung beim Austritt aus der Führungsscheibe 5 geschlossen ist und eine Ganghöhe hat, die im wesentlichen gleich der Tiefe der Wellung ist.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum schraubenförmigen Wellen eines Metallrohres mit einer Drückscheibe, bei der der Abstand des in der Schraubenlinie liegenden Randes des Durchlaufloches von der Achse von einem außerhalb des Rohrdurchmessers liegenden Anlaufwert auf den der Welltiefe entsprechenden Endwert abnimmt, wobei das ablaufende Rohr mittels einer neben der Drück-Scheibe vorgesehenen Führungsscheibe geführt ist, die ein Durchlaufloch mit dem Durchmesser des Rohres im Wellental und mit einem in einer Schraubenlinie von konstanter Ganghöhe und konstantem Radius liegenden Lochrand aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsscheibe eine wesentlich kleinere Ganghöhe aufweist als die Drückscheibe.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsscheibe etwa die halbe Dicke und die halbe Ganghöhe der Drück-Scheibe aufweist. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 496 790, 2139 714, 2023417. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1196 615.
DE1958P0020289 1958-03-08 1958-03-08 Vorrichtung zum schraubenfoermigen Wellen eines Metallrohres Pending DE1263666B (de)

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Cited By (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2350897A1 (fr) * 1976-05-12 1977-12-09 Kabel Metallwerke Ghh Procede pour la fabrication de tubes a ondulation helicoidale
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