DE1260946B - Formenrahmen, insbesondere Klapprahmen, zum Herstellen von Schokoladekoerpern - Google Patents
Formenrahmen, insbesondere Klapprahmen, zum Herstellen von SchokoladekoerpernInfo
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
A23g
Deutsche KL: 531-1/30
Nummer: 1260 946
Aktenzeichen: H 56181 ΠΙ/531
Anmeldetag: 29. Mai 1965
Auslegetag: 8. Februar 1968
Die Erfindung berifft einen Formenrahmen, insbesondere
Klapprahmen, zum Herstellen von Schokoladekörpern, versehen mit zwei in Schließstellung
unter Federspannung zusammengehaltenen Rahmenhälften.
Formenrahmen dieser Art sind bekannt. Sie haben den Vorteil, daß die beiden Rahmenhälften im geschlossenen
Zustand federnd aufeinandergepreßt sind, so daß das Austreten von Schokolademassen
zwischen den beiden Rahmenhälften erschwert und — zumindest weitgehend — vermieden wird. Bei
einer bekannten Bauart sind auf der einen Seite die Scharnierteile gegeneinander abgefedert, und zwar
dadurch, daß sie an abgebogenen, ihrerseits an der jeweiligen Rahmenhälfte angelenkten Armen angeordnet
sind, wobei jeweils ein Arm sich mit einem Fortsatz über den Scharnierpunkt hinaus erstreckt.
An diesem Fortsatz greift eine Druckfeder an, die sich mit ihrem anderen Ende an derjenigen Rahmenhälfte
abstützt, an der der dazugehörige zweite Arm angelenkt ist. Diese baulichen Mittel sind sehr aufwendig
und beanspruchen mit ihren abstehenden Teilen viel Platz. Sie sollen hauptsächlich dazu
dienen, in der aufgeklappten Stellung des Rahmens dessen genaue Strecklage zu bestimmen, indem die
Federn die Rahmenhälften in der aufgeklappten Stellung zu halten suchen. Gleichzeitig bewirken
diese Federn eine Abfederung der beiden Rahmenhälften in der geschlossenen Stellung.
Außerdem sind Klapprahmen bekannt, deren Hälften auf der einen Seite über ein Scharnier und
auf der anderen Seite über federnde Klammern miteinander verbunden sind. Das Scharnier bewirkt dabei
keine gegenseitige Abfederung der Rahmenhälften. Auch die Federklammern dieser bekannten
Klapprahmen bewirken keine solche Abfederung der Rahmenhälften, sondern sind nur federnde Verriegelungsteile.
Auch ist eine Lösungsart bekannt, bei der zwei Rahmenhälften beidseitig mit Federklammern
zusammengehalten sind. Diese Federklammern sind jedoch so schwach, daß sie keine
große Federkraft aufbringen können. Dem abzuhelfen durch Anordnung einer Vielzahl solcher
Klammern wäre in der Praxis untragbar, zumal solche Rahmen heutzutage automatisch zu öffnen
und zu schließen sein sollen. Ein Ausweg zu finden, indem die Federklammern stärker gemacht werden,
führt nicht weiter, weil dann der Federweg kleiner wird.
Bei einer weiteren bekannten Ausführungsart besteht der Rahmen aus zwei Hälften mit je einem
Außenrahmen und einer Einsatzplatte. Die Außen-Formenrahmen, insbesondere Klapprahmen, zum
Herstellen von Schokoladekörpern
Anmelder:
Walter Hörnlein Metallwarenfabrik,
7070 Schwäbisch Gmünd, Perlenweg 6
7070 Schwäbisch Gmünd, Perlenweg 6
Als Erfinder benannt:
Gerold Domhan, 7076 Waldstetten;
Roland Hörnlein, 7070 Schwäbisch Gmünd
rahmen haben auf ihrer Innenseite eine vorstehende Rippe, auf der ein gummielastischer Streifen liegt.
Auf diesem ruht die Einsatzplatte abgefedert. Sie wird dabei durch übergreifende Klammern gehalten.
Stifte sollen eine genaue Fixierung gewährleisten. Wenn es vorkommt, daß Schokoladereste aus den
Formvertiefungen austreten, so besteht hier die Gefahr, daß die Schokolade in den das notwendige
Bewegungsspiel aufweisenden Schlitz zwischen Einsatzplatte und Außenrahmen fließt und sich dort
festsetzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Formenrahmen der eingangs genannten Art zu
schaffen, bei dem die technischen Mittel zur gegenseitigen Abfederung der beiden Rahmenhälften
außen am Rahmen sitzen, dabei einfach und funktionssicher sind und sich als solche äußeren Abfederungsmittel
auch für eine allseitige Abfederung, also bei Klapprahmen sowohl auf der Scharnierseite
als auch auf der Verschlußseite, eignen.
In Lösung dieser Aufgabe sind erfindungsgemäß mindestens an einer Rahmenhälfte Stäbe aus elastischem
Material entlang einer Rahmenaußenseite verlaufend mit ihren freien Enden ausfederbar befestigt,
und jeweils das freie Ende eines an der einen Rahmenhälfte angebrachten Stabes ist mit der anderen
Rahmenhälfte über ein Scharnier verbunden oder über einen lösbaren Verschluß verbindbar. Auf
diese Weise wird mit äußerst einfachen Mitteln, nämlich unter Ausnutzung der Elastizität des
Materials der Stäbe entlang ihrer freien, nicht be-
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festigten Abschnitte, die gewünschte Abfederung erreicht. Die erfindungsgemäßen Stäbe erstrecken sich
zwischen ihrer Befestigungsstelle und ihrer Verbindungsstelle mit der anderen Rahmenhälfte ein Stück
weit, auf dem sie ausfedern können. Mit solchen erfindungsgemäßen Federmitteln steht sowohl eine
große Federkraft als auch ein großer Federweg zur Verfugung. Dies ist wichtig, weil in solchen Rahmen
sowohl nackte als auch mit dünnen Metallfolien umhüllte, als auch mit stärkeren Kunststoffolien umhüllte
Schokoladenfiguren gefertigt werden sollen. Die hierzu vorgesehenen Kunststoffolien sind bis zu
1 mm stark, dies macht bei den auf einanderliegenden Folienrändern des Ober- und Unterteils 2 mm aus.
Der Rahmen soll also sowohl bei 2 mm stark übereinanderliegenden Folienschichten als auch bei
kleinen Folien mit gutem Schließdruck abgefedert schließen. Dem kann durch Wahl der Länge und
Stärke der erfindungsgemäßen Stäbe Rechnung getragen werden. Solche Federstäbe sind sehr robust
und altern bei den ständigen Temperaturwechseln, denen solche Rahmen unterworfen werden, nicht.
Es ist also stets dieselbe Elastizität gewährleistet. Eine gegenseitige genaue Fixierung der beiden
Rahmenhälften ist bei dem erfindungsgemäßen Rahmen gewährleistet, da eine eventuelle Einsatzplatte
fest im jeweiligen Außenrahmen sitzt und mit diesem zusammen genau fixiert wird. Das ganze Rahmeninnere ist von den Abfederungsmitteln freigehalten.
Sollte einmal Schokolade aus den Formvertiefungen austreten, so kann der erfindungsgemäße Rahmen
sehr leicht gereinigt werden. Vor allen Dingen beeinträchtigen solche erstarrten Schokoladereste nicht
die Wirkung der Abfederungsmittel. Deshalb ist der erfindungsgemäße Rahmen besonders für automatische
Anlagen und für ununterbrochenen Dauerbetrieb geeignet.
Bei einer bevorzugten Ausführungsart der Erfindung sind an jeder Rahmenhälfte solche Stäbe befestigt,
und jeweils das freie Ende eines an der einen Rahmenhälfte befestigten Stabes ist mit dem freien
Ende eines an der anderen Rahmenhälfte befestigten Stabes verbunden oder verbindbar. Vorteilhafterweise
sind die Stäbe etwa in der Mitte befestigt und an beiden Enden frei und dort miteinander verbunden
oder verbindbar, so daß zwei zusammenwirkende Stäbe ein Stabpaar bilden und in gleicher Lage einander
gegenüberliegen. Es wäre jedoch unter Umständen auch möglich, die Stäbe am einen Ende zu
befestigen, so daß sie lediglich ein einziges freies Ende aufweisen. Hier müßten die zusammenwirkenden
Stäbe nicht nebeneinanderliegen, sondern könnten an einander abgewandten Enden ihrer jeweiligen
Rahmenhälfte befestigt sein.
Es wäre möglich, die Stäbe an allen vier Seiten eines Rahmens oder auch nur an einer Seite anzubringen.
Vorzugsweise sind die Stäbe jedoch an zwei gegenüberliegenden Seiten des Rahmens befestigt,
wodurch eine allseitige und gleichmäßige Abfede^ rung erreicht wird. Die Stäbe können aus verschie-*
denen elastischen Werkstoffen bestehen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung haben
sich Stäbe aus Stahl bewährt. Bei verhältnismäßig geringer Abfederung ist die Erreichung einer sehr
großen Federkraft wesentlich. Diese kann mit den erfindungsgemäßen Mitteln leicht erzeugt werden.
Zweckmäßigerweise besitzen die Stäbe einen Rechteckquerschnitt, wobei jeweils die beiden zusammenwirkenden
Stäbe mit ihrer schmalen Rechteckseite aufeinander zu weisen.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung sind die Stäbe zwischen an der Rahmenaußenseite
angebrachten, vorzugsweise angeformten Stützrippen eingelegt und befestigt, entlang denen sie eine
gute Abstützung finden. Die eigentlichen Befestigungsmittel können dann verhältnismäßig schwach
ausgebildet sein. Durch die Länge der Stützrippen ίο lassen sich der Federweg und die Federkraft der
freien Stabenden sehr genau wählen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsart der Erfindung sind zur Ausbildung als Klapprahmen die
Stäbe an der einen Rahmenseite über Scharniere und an der gegenüberliegenden Rahmenseite über lösbare
Verschlüsse miteinander verbunden bzw. verbindbar. Hierbei ist als Verschluß vorteilhafterweise
am freien Ende des Stabes der einen Rahmenhälfte ein Verschlußhaken angelenkt, und am freien Ende
ao des dazugehörigen Stabes der anderen Rahmenhälfte ist eine vorzugsweise mit einer Rolle versehene Rast
für den Verschlußhaken angebracht, in die dieser unter Federung der beiden Stäbe einrastet.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines als Klapprahmen
ausgebildeten, in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels. Dabei zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, der
Verschlußseite dieses erfindungsgemäßen Klapprahmens,
Fig. 2 eine Seitenansicht der gegenüberliegenden Scharnierseite des Klapprahmens,
F i g. 3 eine Draufsicht auf den Klapprahmen und F i g. 4 eine Seitenansicht einer Stirnseite des
Klapprahmens.
Der in der Zeichnung dargestellte Klapprahmeü besteht aus einer Rahmenhälfte 1 und einer Rahmenhälfte
2, die den sogenannten Mutterrahmen bilden und innen mit vorspringenden Leisten 3 versehen
sind, auf denen jeweils ein Rahmeneinsatz 4 angeordnet wird, in dem sich Aussparungen 5 zur Aufnahme
von Einzelformen befinden. Bei dem dargestellten Klapprahmen handelt es sich um einen sogenannten
Schleuderrahmen, der zur Herstellung von hohlen Schokoladekörpern verwendet wird. Zu diesem Zweck sind an der Rahmenhälfte 1 ein Drehlagersitz
6 und ein Sitz 7 zur Aufnahme eines Haltenockens angeformt. Um den Drehlagersitz 6 wird der
Rahmen in der Herstellungsanlage gedreht, während in dem Sitz 7 zum Arretieren des Rahmens der erwähnte,
nicht gezeichnete Haltenocken . eingreifen kann.
Erfindungsgemäß sind auf beiden Längsseiten der Rahmenhälften 1, 2 Längsrippen 8 angeformt, zwisehen
die Stäbe 9 eingelegt und z. B, mittels Nieten 10 an der jeweiligen Rahmenhälfte befestigt sind.
Die Stäbe 9 bestehen aus Stahl und sind etwas elastisch. Sie besitzen einen Rechteckquerschnitt,
wobei die schmalen Seiten des Rechteckquerschnittes aufeinander zu weisen. Die Stäbe 9 stützen sich entlang
der Rippen 8 ab, so daß sie dort einen festen Sitz haben. Wie die Zeichnung zeigt, erstrecken sich
die Stäbe 9 über das Ende der Längsrippen 8 ein Stück ■ weit hinaus und sind dort an ihren freien
Enden 11 auf der einen Rahmenseite mittels Verschlußhaken 12 (Fig. 1) und auf der gegenüberliegenden
Rahmenseite mittels Scharnieren 13 (Fig. 2) miteinander verbindbar bzw. verbunden.
Die Verschlußhaken 12 sind am einen Ende jeweils über einen Bolzen 14 schwenkbar am freien
Ende 11 des Stabes 9 der Rahmenhälfte 2 angelenkt und besitzen am anderen Ende eine Hakennase 15,
die hinter einer am freien Ende des Stabes der anderen Rahmenhälfte 1 angeordneten Rolle 16 einrasten
kann. Beim Schließen wird dabei die Federung der Stäbe 9 ausgenutzt, so daß der Verschlußhaken
12 sicher festsitzt. Am Ende der Hakennase 15 befindet sich ein abstehender Fortsatz 17, der
über den Rahmen hinausragt und an dem ein nicht gezeichneter Öffnungsmechanismus der Anlage, in
der der Rahmen verwendet wird, angreifen kann. Am anderen Ende, neben dem Bolzen 14, weist der
Verschlußhaken eine Anschlagnase 18 auf, die im geöffneten Zustand des Verschlußhakens an dem
betreffenden Stab 9 zur Anlage kommt und die Öffnungsstellung des Verschlußhakens begrenzt. An
beiden freien Enden 11 der in F i g. 1 gezeichneten Stäbe 9 befindet sich jeweils so ein Verschlußhaken ao
12. Die Stäbe 9 sind dort, wie F i g. 3 zeigt, gabelförmig ausgebildet, wobei der Verschlußhaken zwischen
den Gabelarmen angeordnet ist.
Die Scharniere sind gemäß Fig. 2 sehr einfach ausgebildet. Die einzelnen Scharnierteile, durch die
der Scharnierbolzen 19 gesteckt ist, sind an den Stäben 9 angeformt.
Die Rahmenhälften sind so bemessen, daß sie im geschlossenen Zustand unter Federdruck aufeinanderliegen.
Durch die Länge der .Abstützrippen 8 kann die Federkraft der Stäbe 9 innerhalb des zur
Verfügung stehenden Elastizitätsbereiches sehr genau gewählt werden. Vor allen Dingen ist auch sehr vorteilhaft,
daß die erfindungsgemäßen Teile sehr wenig Platz beanspruchen und wenig abstehen.
Im Rahmen der Erfindung sind natürlich noch einige Abwandlungen von dem in der Zeichnung gezeigten
Ausführungsbeispiel möglich. So könnten die Stäbe 9 nur am einen Ende federnd frei sein, während
sie am anderen Ende befestigt sind. Auch wäre es möglich, einen solchen Stab 9 jeweils nur an der
einen Rahmenhälfte vorzusehen und sein federnd freies Ende mit einem festen Teil der anderen Rahmenhälfte
zu verbinden. Das dargestellte Ausführungsbeispiel ist jedoch eine besonders vorteilhafte
Ausführungsart.
Claims (6)
1. Formenrahmen, insbesondere Klapprahmen, zum Herstellen von Schokoladekörpern, versehen
mit zwei in Schließstellung unter Federspannung zusammengehaltenen Rahmenhälften, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens an einer Rahmenhälfte (1, 2) Stäbe (9) aus elastischem
Material entlang einer Rahmenaußenseite verlaufend mit ihren freien Enden (11) ausfederbar befestigt
sind und jeweils das freie Ende eines an der einen Rahmenhälfte angebrachten Stabes mit
der anderen Rahmenhälfte über ein Scharnier (13) verbunden oder über einen lösbaren Verschluß
verbindbar ist.
2. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Rahmenhälfte (1, 2)
Stäbe (9) befestigt sind und jeweils das freie Ende (11) eines an der einen Rahmenhälfte (1)
befestigten Stabes (9) mit dem freien Ende (11) eines an der anderen Rahmenhälfte (2) befestigten
Stabes (9) verbunden oder verbindbar ist.
3. Rahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (9) etwa in der
Mitte befestigt und an beiden Enden (11) frei und dort miteinander verbunden oder verbindbar
sind.
4. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (9) an
zwei gegenüberliegenden Seiten des Rahmens befestigt sind.
5. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (9) einen
Rechteckquerschnitt aufweisen und jeweils die beiden zusammenwirkenden Stäbe mit ihrer
schmalen Rechteckseite aufeinander zu weisen.
6. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (9) zwischen
an der Rahmenaußenseite angebrachten, vorzugsweise angeformten Abstützrippen (8) eingelegt
und befestigt sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 657 598, 1153 604; französische Patentschriften Nr. 466 325, 604783; USA.-Patentschriften Nr. 1 948 146, 2578 361.
Deutsche Patentschriften Nr. 657 598, 1153 604; französische Patentschriften Nr. 466 325, 604783; USA.-Patentschriften Nr. 1 948 146, 2578 361.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 507/57 1.68
Bundesdruckerei Berlin
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