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DE1260182B - Beleuchtungseinsatz fuer einen Diaprojektor - Google Patents

Beleuchtungseinsatz fuer einen Diaprojektor

Info

Publication number
DE1260182B
DE1260182B DEB81732A DEB0081732A DE1260182B DE 1260182 B DE1260182 B DE 1260182B DE B81732 A DEB81732 A DE B81732A DE B0081732 A DEB0081732 A DE B0081732A DE 1260182 B DE1260182 B DE 1260182B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
carrier
slide projector
lighting insert
base plate
lighting
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEB81732A
Other languages
English (en)
Inventor
Siegfried Schoene
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
PHOTOKINO GmbH
Robert Bosch Elektronik GmbH
Original Assignee
PHOTOKINO GmbH
Robert Bosch Elektronik GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by PHOTOKINO GmbH, Robert Bosch Elektronik GmbH filed Critical PHOTOKINO GmbH
Priority to DEB81732A priority Critical patent/DE1260182B/de
Publication of DE1260182B publication Critical patent/DE1260182B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
    • G03B21/14Details
    • G03B21/145Housing details, e.g. position adjustments thereof
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
    • G03B21/14Details
    • G03B21/16Cooling; Preventing overheating
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
    • G03B21/14Details
    • G03B21/20Lamp housings

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Projection Apparatus (AREA)

Description

  • Beleuchtungseinsatz für einen Diaprojektor Die Erfindung betrifft einen Beleuchtungseinsatz für einen Diaprojektor, bestehend aus einem käfigartigen Träger, an welchem optische Elemente, wie ein Hohlspiegel, Linsen eines Kondensors und gegebenenfalls ein Wärmefilter, fest oder lösbar angebracht sind und welcher eine Durchtrittsöffnung für die auf einer Grundplatte des Diaprojektors fest oder lösbar angebrachte Projektionslampe aufweist, derart, daß der mit den optischen Elementen eine Baueinheit bildende und mit der Grundplatte des Diaprojektors lösbar verbundene Träger nach Lösung dieser Verbindung ohne die Projektionslampe nach oben aus dem Diaprojektor heraushebbar ist.
  • Es hat sich als praktisch erwiesen, von den Bauelementen der Beleuchtung die Projektionslampe auf der Grundplatte des Diaprojektors anzubringen und die optischen Elemente in einem Beleuchtungseinsatz zu vereinigen, der von der Grundplatte abnehmbar ist, ohne daß die Projektionslampe ihren Platz verläßt.
  • Die Projektionslampe steht also nach dem Abnehmen des Beleuchtungseinsatzes frei auf der Grundplatte und kann sehr bequem ausgewechselt werden. Die optischen Elemente des abgenommenen Beleuchtungseinsatzes sind leicht zugänglich für das Reinigen. Diese Vorteile sind auch- bei einem bekanntgewordenen Beleuchtungseinsatz bemerkenswert, dessen optische Elemente von einem käfigartigen Träger gehalten werden. Der Träger muß jedoch nach seinem Aufstecken auf die Grundplatte des Diaprojektors mittels einer unterhalb der Grundplatte befindlichen Rändelmutter, die auf einen an der Unterseite des Trägers vorgesehenen und durch die Grundplatte hindurch nach unten reichenden Gewindebolzen paßt, arretiert werden. Dieses bedeutet, daß man zwecks Arretierung des Beleuchtungseinsatzes den Diaprojektor etwas anheben, die Gewindegänge der Rändelschraube durch Probieren zum Eingriff in die Gewindegänge des Gewindebolzens des Trägers bringen und schließlich die Rändelschraube festziehen muß. Dieses alles ist sehr umständlich, zeitraubend und erfordert eine gewisse Geschicklichkeit.
  • Diesen übelstand soll die Erfindung beseitigen. Die Erfindung besteht darin, daß zum lösbaren Verbinden des Trägers mit der Grundplatte auf letzterer zwei senkrechte Säulen fest angebracht sind, auf die der mit entsprechenden Öffnungen versehene Träger von oben her bis in seine Arbeitsstellung aufschiebbar ist, daß ferner eine Druckfeder vorgesehen ist, die bestrebt ist, den Träger von der Arbeitsstellung auf den Säulen nach oben zu verschieben, und daß schließlich eine Sperr- oder Rastvorrichtung den Träger entgegen der Wirkung der Feder in der Arbeitsstellung auf den Säulen festhält.
  • Den vorgeschlagenen Beleuchtungseinsatz kann man also mit einem einzigen Handgriff so auf der Grundplatte befestigen, daß er in seiner Arbeitsstellung arretiert ist. Dazu benötigt man nur eine Hand, indem man den Träger mit seinen Öffnungen auf die beiden senkrechten Säulen aufschiebt und so weit nach unten auf die Grundplatte drückt, bis man unter Zusammendrücken der Druckfeder die Sperr- oder Rastvorrichtung zum selbsttätigen Einschnappen bringt.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann die Sperr- oder Rastvorrichtung ein schwenkbarer Haken sein, der in einen in einer Seitenwand des Trägers vorgesehenen Ausschnitt eingreift, wenn sich der Träger in seiner Arbeitsstellung befindet.
  • Umgekehrt braucht man zur Entarretierung des Beleuchtungseinsatzes nur den Haken zurückzuschwenken. Dadurch wird die zusammengedrückte Druckfeder freigegeben, dehnt sich aus und schiebt den Beleuchtungseinsatz entsprechend weit nach oben in seine entarretierte Stellung, ohne daß jedoch letzterer seinen Halt auf den senkrechten Säulen verliert.
  • In Durchführung des Erfindungsgedankens kann in der oberen Gehäusewand des Diaprojektors ein Durchbruch vorgesehen sein, durch den der Träger beim Einsetzen oder Herausheben frei hindurchtreten kann, und die Oberseite des Trägers in seiner Arbeitsstellung wenigstens ungefähr in der Ebene der oberen Gehäusewand liegen.
  • Durch diese sehr vorteilhafte Einrichtung erhält man im betriebsbereiten Zustand des Diaprojektors eine von störenden Aufbauten freie obere Gehäusewand und kann den Beleuchtungseinsatz, wenn dieser nach Betätigung des schwenkbaren Hakens durch die Druckfeder entsprechend weit nach oben, also entsprechend weit aus der oberen Gehäusewand herausgeschoben ist, in dieser erstarretierten Stellung ergreifen und herausheben. Man braucht dazu die obere Gehäusewand nicht vom Diaprojektor abzunehmen.
  • Im Gegensatz zum erfindungsgemäßen Beleuchtungseinsatz muß man. zum Abheben des eingangs erwähnten, bekanntgewordenen Beleuchtungseinsatzes den Gehäusedeckel zuvor abnehmen, was sehr unpraktisch ist. Darauf, daß die Befestigung des bekannten Beleuchtungseinsatzes mittels einer unterhalb der Grundplatte des Diaprojektors zu betätigenden Rändelschraube sehr umständlich ist, war bereits hingewiesen worden.
  • Die Erfindung sowie deren Wirkungsweise seien an Hand der Zeichnungen erläutert, in denen ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Beleuchtungseinsatzes teilweise schematisch dargestellt ist.
  • F i g. 1 ist in natürlichem Maßstab eine Seitenansicht auf einen in -seiner Arbeitsstellung auf der Grundplatte befindlichen Beleuchtungseinsatz, die vordere Seitenwand des letzteren größtenteils aufgebrochen gezeichnet-F i g. 2 entspricht F -i g. 1, den Beleuchtungseinsatz in eine erstarretierte Stellung hochgehoben; F i g. 3 bringt einen Schnitt der F i g. 1 in der Ebene III-III.
  • Auf einer chassisartigen Grundplatte 3 sind zwei senkrechte Säulen 21, 22 kreisrunden Querschnitts unverrückbar befestigt, z. B. an ihren unteren Enden angenietet.
  • Ein aus einem käfigartigen Träger 2 bestehender Beleuchtungseinsatz 1 beherbergt einen Hohlspiegel 6, zwei Linsen 7; 8 und ein Wärmefilter 9, wobei der Hohlspiegel und die Linse 7 an Zwischenwänden 18, 19 sowie das Wärmefilter an einer Halterung 20 bzw. die Linse 8 an der linken Seitenwand des Trägers befestigt sind. Jedenfalls bildet der Träger mit vorgenannten optischen Elementen eine vom Diaprojektor zu trennende Baueinheit.
  • Eine Projektionslampe 5 dagegen steht ohne Verbindung mit dem Beleuchtungseinsatz 1 auf einem auf der Grundplatte 3 befestigten Sockel 15. Ein Diapositiv 10 kann, zwischen einer unteren Gleitschiene 11 und einer oberen Gleitschiene 12 geführt, durch einen in vielen Ausführungsformen bekannten Mechanismus jeweils vor die Linsen geschoben werden.
  • Auf der offenen Oberseite des Trägers 2 ist ein aus einzelnen gebogenen Lamellen 14 zusammengesetztes Lichtschutzgitter für die Lüftung angebracht. Die Lamellen haben eine solche Form, daß zwar die warme Luft, dagegen nicht die Lichtstrahlen nach oben austreten können. Die untere Seite des Trägers ist vollkommen offen.
  • Aus der hinteren Seitenwand des käfigartigen Trägers 2 sind ein in der F i g.1 sichtbarer oberer Lappen 23 und ein in F i g. 3 gezeichneter unterer Lappen 24 einwärts herausgerissen sowie waagerecht umgebogen. Ebenso sind an der vorderen Seitenwand des Trägers zwei Lappen waagerecht umgebogen, von denen allerdings nur der untere 25 in F i g. 3 sichtbar ist. Alle vier Lappen haben je eine kreisrunde Öffnung, in welche die Säulen 21,22 . mit geringem Spiel hineinpassen. i Eine die vordere Säule 22 -in vielen schraubenförmigen Windungen umschließende Druckfeder 33 sitzt, sich selbst auf der. Säule haltend, nahe dem unteren Ende dieser Säule. Außerdem befindet sich dort ein schwenkbarer Haken 29, der der obere Teil eines senkrecht verlaufenden Abschnittes 28 eines Hebels 26 ist. Dieser Hebel besteht aus einem waagerechten Abschnitt 27, der um die Säule 22 drehbar ist, aus einem senkrecht nach unten abgebogenen Abschnitt 30, der durch ein Loch 31 der Grundplatte 3 in den Raum unterhalb der Grundplatte hineinragt, und aus dem vorhin genannten, senkrecht nach oben abgebogenen Abschnitt 28 mit dem nach vorn weisenden Haken 29, dessen vorderer Rücken nach oben abgeschrägt ist.
  • Eine geschlitzte Federscheibe 32, die in eine umlaufende Nut am unteren Ende der Säule 22 eingedrückt ist, sichert eine Bewegbarkeit des Hebels 26 nur in der waagerechten Ebene. Eine schraubenförmig gebogene Zugfeder 34 der F i g. 3, -die -mit ihrem vorderen Ende auf der Grundplatte 3 festsitzt, zieht mit ihrem hinteren Ende den drehbaren Hebel 26 in die in F i g. 3 gezeichnete Lage. Wird nun der Beleuchtungseinsatz 1 so mit einer Hand von oben her durch einen Durchbruch 13 der oberen Gehäusewand 4 auf die Grundplatte 3 aufgesteckt, daß die beiden Säulen 21, 22 in den Löchern der vier Lappen, z. B. 24, 25, geführt werden, so wird die Druckfeder 33 so weit zusammengedrückt, bis die Unterkante des Trägers auf einen nicht gezeichneten Anschlag stößt. Außerdem gleitet während des letzten Zeitraumes dieser Abwärtsbewegung des Beleuchtungseinsatzes die untere Kante der vorderen Seitenwand des Trägers 2 auf dem nach oben abgeschrägten Rücken des Hakens 29 entlang und schwenkt den Hebel 26 entgegen dem Zug der Feder 34 so weit nach hinten, bis der Haken in einen Ausschnitt 17 der vorderen Seitenwand 16 des Trägers 2 einrastet und damit den Beleuchtungseinsatz auf der Grundplatte arretiert.
  • Nimmt man jetzt die Hand vom Beleuchtungseinsatz 1 weg, so wird letzterer durch die Kraft der Druckfeder nur sehr wenig nach oben gedrückt, da ja der Haken 29 in den Ausschnitt 17 eingerastet ist und den Beleuchtungseinsatz. in dieser Arbeitsstellung festhält, also verhindert, daß der Beleuchtungseinsatz durch die Druckfeder noch weiter nach oben gedrückt wird.
  • Zum Herausheben des Beleuchtungseinsatzes 1 aus dem Diaprojektor braucht man nur letzteren dort, wo der Beleuchtungseinsatz sitzt, etwas vom Tisch hochzuheben, mit einem Finger unter die hier von unten zugängliche Grundplatte zu greifen und den senkrecht nach unten abgebogenen Abschnitt 30 des Hebels 26 entgegen der Kraft der Zugfeder 34 nach hinten zu drücken. Dadurch kommt der schwenkbare Haken 29 wieder außer Eingriff mit dem Ausschnitt 17 der vorderen Seitenwand 16 des käfigartigen Trägers 2, und die schraubenförmige Druckfeder 33 schiebt den Beleuchtungseinsatz entsprechend weit nach oben in die in F i g. 2 gezeichnete, erstarretierte Stellung, wobei die Führung des letzteren auf den beiden Säulen 21, 22 nicht verlorengeht.
  • Jetzt kann man den Beleuchtungseinsatz 1 ergreifen und herausheben. Man braucht das Gehäuse nicht abzunehmen, da ja der Beleuchtungseinsatz in dem Durchbruch 13 des Gehäuses frei bewegbar ist.
  • Natürlich kann der Hebel 26 statt des rechtwinklig nach unten abgebogenen Abschnittes 30 einen nach vorn zeigenden Abschnitt besitzen, der oberhalb der Grundplatte 3 etwa in der Ebene des waagerechten Abschnittes 27 verläuft und von der vorderen Seitenwand des Gehäuses aus zu betätigen ist. Dadurch ist die Entarretierung des Beleuchtungseinsatzes 1 mittels des schwenkbaren Hakens 29 besonders einfach.
  • Nach dem Herausheben des Beleuchtungseinsatzes 1 steht die Projektionslampe 5 nunmehr vollkommen frei in dem durch den Durchbruch 13 der oberen Gehäusewand 4 zugänglichen Raum, und man kann bequem die Lampe auswechseln, ohne das Gehäuse vom Diaprojektor abzunehmen.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Beleuchtungseinsatz für einen Diaprojektor, bestehend aus einem käfigartigen Träger, an welchem optische Elemente wie ein Hohlspiegel, Linsen eines Kondensors und gegebenenfalls ein Wärmefilter fest oder lösbar angebracht sind und welcher eine Durchtrittsöffnung für die auf einer Grundplatte des Diaprojektors fest oder lösbar angebrachte Projektionslampe aufweist, derart, daß der mit den optischen Elementen eine Baueinheit bildende und mit der Grundplatte des Diaprojektors lösbar verbundene Träger nach Lösung dieser Verbindung ohne die Projektionslampe nach oben aus dem Diaprojektor heraushebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zum lösbaren Verbinden des Trägers (2) mit der Grundplatte (3) auf letzterer zwei senkrechte Säulen (21, 22) fest angebracht sind, auf die der mit entsprechenden Öffnungen versehene Träger von oben her bis in seine Arbeitsstellung aufschiebbar ist, daß ferner eine Druckfeder (33) vorgesehen ist, die bestrebt ist, den Träger von der Arbeitsstellung auf den Säulen nach oben zu verschieben, und daß schließlich eine Sperr- oder Rastvorrichtung (26) den Träger entgegen der Wirkung der Feder in der Arbeitsstellung auf den Säulen festhält. z. Beleuchtungseinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder mindestens eine eine Säule (z. B. 22) umschließende Schraubenfeder (33) ist. 3. Beleuchtungseinsatz nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperr- oder Rastvorrichtung ein schwenkbarer Haken (29) ist, der in einen in einer Seitenwand (16) des Trägers (2) vorgesehenen Ausschnitt (17) eingreift, wenn sich der Träger in seiner Arbeitsstellung befindet. 4. Beleuchtungseinsatz nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der oberen Gehäusewand (4) des Diaprojektors ein Durchbruch (13) vorgesehen ist, durch den der Träger (2) beim Einsetzen oder Herausheben frei hindurchtreten kann, und daß die Oberseite des Trägers in seiner Arbeitsstellung wenigstens ungefähr in der Ebene der oberen Gehäusewand liegt. 5. Beleuchtungseinsatz nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf der offenen Oberseite des Trägers (2) ein an sich bekanntes, aus gebogenen Lamellen (14) bestehendes Lichtschutzgitter für die Lüftung angebracht ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1692 087; USA.-Patentschrift Nr. 2 553 075; O. Richter, R. v. Voss, Bauelemente der Feinmechanik, Berlin, 1949, S. 169 und 269.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2553075A (en) * 1946-09-28 1951-05-15 Ampro Corp Still picture projection machine
DE1692087U (de) * 1954-10-07 1955-01-27 Carl Braun Kamera Werk Beleuchtungseinsatz, insbesondere fuer standbildprojektoren.

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2553075A (en) * 1946-09-28 1951-05-15 Ampro Corp Still picture projection machine
DE1692087U (de) * 1954-10-07 1955-01-27 Carl Braun Kamera Werk Beleuchtungseinsatz, insbesondere fuer standbildprojektoren.

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