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DE1259478B - Reaktanz-Sechspol zur Auskopplung eines schmalen Frequenzbandes aus einem breiteren Frequenzband, insbesondere zur selektiven Auskopplung einer Pilotfrequenz aus dem UEbertragungsfrequenzband in Traegerfrequenzsystemen - Google Patents

Reaktanz-Sechspol zur Auskopplung eines schmalen Frequenzbandes aus einem breiteren Frequenzband, insbesondere zur selektiven Auskopplung einer Pilotfrequenz aus dem UEbertragungsfrequenzband in Traegerfrequenzsystemen

Info

Publication number
DE1259478B
DE1259478B DE1965T0028861 DET0028861A DE1259478B DE 1259478 B DE1259478 B DE 1259478B DE 1965T0028861 DE1965T0028861 DE 1965T0028861 DE T0028861 A DET0028861 A DE T0028861A DE 1259478 B DE1259478 B DE 1259478B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
band
pass
reactance
band filter
frequency
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE1965T0028861
Other languages
English (en)
Inventor
Erich Rauth
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Telefunken Patentverwertungs GmbH
Original Assignee
Telefunken Patentverwertungs GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Telefunken Patentverwertungs GmbH filed Critical Telefunken Patentverwertungs GmbH
Priority to DE1965T0028861 priority Critical patent/DE1259478B/de
Publication of DE1259478B publication Critical patent/DE1259478B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03HIMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
    • H03H7/00Multiple-port networks comprising only passive electrical elements as network components
    • H03H7/01Frequency selective two-port networks
    • H03H7/17Structural details of sub-circuits of frequency selective networks
    • H03H7/1708Comprising bridging elements, i.e. elements in a series path without own reference to ground and spanning branching nodes of another series path
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03HIMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
    • H03H7/00Multiple-port networks comprising only passive electrical elements as network components
    • H03H7/01Frequency selective two-port networks
    • H03H7/0115Frequency selective two-port networks comprising only inductors and capacitors
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04JMULTIPLEX COMMUNICATION
    • H04J1/00Frequency-division multiplex systems
    • H04J1/02Details
    • H04J1/14Arrangements providing for calling or supervisory signals

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Filters And Equalizers (AREA)

Description

  • Reaktanz-Sechspol zur Auskopplung eines schmalen Frequenzbandes aus einem breiteren Frequenzband, insbesondere zur selektiven Auskopplung einer Pilotfrequenz aus dem übertragungsfrequenzband in Trägerfrequenzsystemen Die Erfindung betrifft einen Reaktanz-Sechspol zur Auskopplung eines schmalen Frequenzbandes aus einem breiteren Frequenzband, insbesondere zur selektiven Auskopplung einer Pilotfrequenz aus dem übertragungsband in Trägerfrequenzsystemen.
  • Es ist bekannt, eine Sechspolschaltung in Form eines T-Gliedes zu verwenden, um zwei zur Frequenzbandtrennung dienende Filter ohne gegenseitige Störung auf ein gemeinsames Klemmenpaar zu schalten (französische Patentschrift 982 043). Diese Sechspolschaltung ist jedoch keine reine Reaktanz-Schaltung, da sie ohmsche Widerstände enthält, und wegen der hierdurch bedingten Dämpfungsverluste nachteilig.
  • Es ist ferner allgemein bekannt, in Endstellen von Trägerfrequenzsystemen die selektive Auskopplung einer innerhalb des für die Nachrichtenübertragung ausgenutzten Übertragungsfrequenzbandes liegenden, beispielsweise zur Pegelregelung oder überwachung dienenden Pilotfrequenz aus dem übertragungsfrequenzband mit der in F i g. 1 dargestellten Schaltungsanordnung durchzuführen. Das in Richtung von a nach b über die Leitung 1 übertragene Frequenzband wird über einen Entkoppler 1 und eine die Pilotfrequenz unterdrückende Bandsperre 2 geführt. Die Pilotfrequenz wird am Ausgang c eines eingangsseitig mit dem Entkoppler verbundenen Bandfilters 3 abgenommen.
  • Wird keine exakte Entkopplung beider übertragungswege a-b und a-c gefordert, so kann die Trennung der Pilotfrequenz vom übrigen übertragungsband mittels der weniger Aufwand an Schaltungselementen erfordernden Schaltung nach F i g. 2 erfolaen. Diese besteht in einer Differentialbrücken-Schaltung, C deren Zweige von den beiden Hälften der Sekundärwicklung eines mit seiner Primärwicklung am Eingang a liegenden Differentialübertragers 4, einem ohmschen Widerstand 5 und dem Eingangsscheinwiderstand des Bandpasses 3 gebildet werden. Zwischen dem Mittelabgriff der Sekundärwicklung des Differentialübertragers und der dem Bandpaß und dem Widerstand 5 gemeinsamen Klemme liegt der Ausgang b für das Übertragungsband, und der Ausgang des Bandfilters stellt den Ausgang c für die Pilotfrequenz dar. Der Eingangsscheinwiderstand des Bandpasses 3 kann bei üblicher Auslegung desselben im Durchlaßfrequenzbereich angenähert als ohmscher Widerstand und im Sperrbereich als vorwiegend imaginärer Widerstand angesehen werden. Mit dieser Differentialbrückenschaltung kann in übertragungsrichtung a-b eine Bandsperrencharakteristik und in Übertragungsrichtung a-c eine Bandpaßcharakteristik erzielt werden. Jedoch ist die so entstandene Bandsperre mit beträchtlicher, im interessierenden Frequenzbereich schwankender Durchlaßdämpfung und größerem Reflexionsfaktor behaftet. Eine gewisse Verbesserung ist zwar durch imaginäre Ergänzung des ohmschen Widerstandes 5 möglich, aber die störende Durchlaßdämpfung kann dadurch nicht beseitigt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltung zu entwerfen, die mit ebenfalls wenigen Schaltelementen die gleichen Selektionsforderungen wie die Schaltung nach F i g. 2 erfüllt, dabei aber außerdem in der übertragungsrichtung a-b nur eine sehr geringe Durchlaßdämpfung und einen kleinen Reflexionsfaktor aufweist.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß in einer Allpaßbrückenschaltung in Differential- oder T-Forin, durch die ein symmetrisches Kreuzglied mit paarweise gleichen Scheinwiderstandszweigen mit Hilfe eines Differentialübertragers und nur noch zwei Brückenzweigen äquivalent realisiert ist, von denen der eine Brückenzweig aus einer Kapazität und der andere Brückenzweig aus einer Induktivität besteht, eine dieser beiden Brückenzweigreaktanzen durch den Eingangsscheinwiderstand eines Bandfilters gebildet ist, das beispielsweise durch die ausgangsseitige Anschaltung eines zusätzlichen Blindwiderstandes so ausgelegt ist, daß sein Eingangsscheinwiderstand im Sperrbereich des Bandfilters gegenüber der anderen Brückenzweigreaktanz duales und im Durchlaßbereich etwa zleicharti2es Verhalten zeie. so daß zwischen dem Eingang und dem Ausgang der Allpaßbrückenschaltung bei den Frequenzen des Durchlaßbereiches des Bandfilters eine wesentliche Sperrdämpfung und dadurch eine weichenähnliche Schaltung mit Bandpaß-Bandsperren-Charakteristik entsteht.
  • Die Erfindung macht von der bekannten Tatsache Gebrauch, daß der Eingangswiderstand von Quarzbandfiltern und piezoelektrisch angeregten elektromechanischen Filtern im Sperrbereich als nahezu konstante Kapazität und der Eingangswiderstand von Bandfiltern mit magnetostriktiven Schaltelementen und magnetostriktiv angeregten elektromechanischen Filtern als --nahezu konstante Induktivität angesehen werden können.
  • Bei höheren Anforderungen an die Selektivität und Frequenzkonstanz des Reaktanz-Sechspols nach der Erfindung wird als Bandfilter zweckmäßigerweise ein Quarzbandfilter, ein magnetostriktives Bandfilter oder ein elektromechanisches Bandfilter verwendet. Der Eingangsscheinwiderstand des Quarzbandfilters oder des elektromechanischen Bandfilters dient dabei als eine Kapazität des Allpasses und der Eingangsscheinwiderstand des magnetostriktiven Bandfilters als eine Induktivität des Allpasses.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand der F ig. -i bis 6 näher erläutert.
  • F i g. 3 zeigt das Schaltungsschema eines bekannten Allpasses in Brückenschaltung der als überbrücktes T-Glied mit einer Induktivität 6 im Querzweig und einer durch eine Kapazität 7 überbrückten, fest verkoppelten Symmetrierdrossel 8 mit Mittelabgriff im Längszweig.
  • Die F i g. 4, 5 und 6 zeigen auf dem bekannten Allpaß nach F i g. 3 aufbauende Ausführungsbeispiele der weichenähnlichen Reaktanzschaltung nach der Erfindung.
  • Die teilweise nur schematisch dargestellte Schaltung nach F i g. 4 entsteht aus der nach F i g. 3, indem zunächst der dort vorhandene Kondensator 7 durch den Eingangsscheinwiderstand eines Quarzbandfilters 3 ersetzt wird, der nahezu eine konstante Kapazität darstellt. Das Verhalten dieser Schaltung entspricht im übertragungsbereich nahezu dem der Bandspene 2 in der Schaltung nach F i g, 1. Wird ein normal betriebenes, d. h. mit seinem Kennwiderstand ausgangsseitig abgeschlossenes Bandfilter 3 verwendet, das bei seiner Durchlaßfrequenz (Pilotfrequenz) den normierten reellen Widerstandswert 2 zeigt, so ergibt sich in Richtung a-b im Sperrbereich des übertragunggsfrequenzbereiches nur eine Sperrdämpfung der Schaltung von 0,35 N. Eine exakt abgeglichene, eine unendlich große Dämpfung liefernde Schaltung würde voraussetzen, daß der Eingangsscheinwiderstand des Bandfilters 3 rein induktiv und gleich dem vierfachen Wert der Induktivität 6 wäre. In allen praktisch vorkommenden Fällen ist jedoch eine endliche Sperrdämpfung der Schaltung für die Pilotfrequenz in Richtung a-b ausreichend, so daß der Einaangsscheinwiderstand des Bandfilters 3 je nach dem geforderten endlichen Wert der vorgenannten Sperrdämpfung von dem zum exakten Abgleich erforderlichen Wert abweichen kann. Eine ausreichende Annäherung ist durch einen geeigneten zusätzlichen, imaginären Fehlabschluß am Ausgang des Bandfilters 3, beispielsweise durch Parallelschaltung eines Blindwiderstandes 9 zu den Ausgangsklemmen, zu erreichen. Die so erhaltene vollständige Schaltung nach F i g. 4 hat in der übertragungsrichtung a-b, abgesehen von dem schmalen Sperrbereich für die Pilotfrequenz, nahezu die gleichen Eigenschaften wie dei reine Allpaß nach F i g. 3. Die Durchlaßdämpfung und der Reflexionsfaktor im Durchlaßbereich der Schaltung nach F i g. 4 sind also nur von den Verlusten der Spule 6, der Symmetrierdrossel 8 und des Eingangsscheinwiderstandes des Bandfilters 3 abhängig. Für die in Richtung a-c abgesiebte. Pilotfrequenz ist die Durchlaßdämpfung im Durchlaßbereich des Bandfilters durch die Schaltelemente des letzteren und die durch die gabelartige Schaltung bedingte Dämpfung bestimmt. Diese Durchlaßdämpfung würde bei ausgangsseitig normal abgeschlossenem Bandfilter und verlustlosen Schaltelementen 0,35 N betragen. Je nach dem ausgangsseitig vorgenommenen Fehlabschluß ergibt sich eine zusätzliche Durchlaßdämpfung etwa derselben Größe. Die resultierende Durchlaßdämpfung bleibt jedoch in allen praktischen Fällen wesentlich unter der in der Schaltung nach F i g. 1 in Richtung a-c auftretenden Durchlaßdämpfung, die bei üblicher Auslegung des Entkopplers 1 relativ hoch gegenüber der sehr geringen Durchlaßdämpfung in Richtung a-b ist.
  • Eine mögliche praktische Ausführung der Schaltung nach F i g. 4 ist in der F i g. 5 dargestellt. Dabei ist ein Bandfilter in einer üblichen Brückenschaltung verwendet, das aus einem Quarz 10, einem Kondensator 11 und einem Differentialübertrager 12, dessen Primärwicklung gleichzeitig die Symmetrierdrossel darstellt, besteht. Der ausgangsseitige Fehlabschluß des Bandfilters ist durch einen seinen Ausgangsklemmen parallelgeschalteten Kondensator 13 bewirkt. Wie ersichtlich, benötigt die Schaltung nur zwei Wikkelgüter und einen Quarz. Bei Erfüllung gleicher praktischer Forderungen benötigt die bekannte Schaltung, nach F i g. 1 mindestens im Entkoppler 1 und im Bandfilter 3 je einen übertrager, in der Bandsperre 2 einen übertrager und eine Spule und in dem Bandfilter und in der Bandsperre je einen Quarz, insgesamt also mindestens vier Wickelgüter und zwei Quarze. Hieraus ergibt sich der durch die Erfindung erzielbare wesentliche Fortschritt.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung können zum Aufbau von zu den Schaltungen mit Quarzbandfiltern dualen Schaltungen Bandfilter mit magnetostriktiven Schaltelementen, z. B. Ferritschwingern, benutzt werden. Eine derartige duale Schaltung zeigt F i g. 6. Sie entsteht aus dem bekannten Allpaß nach F i g. 3, indem an die Stelle der Querinduktivität 6 der Eingangswiderstand eines Bandfilters tritt, das im Längszweig eine gleichzeitg als Symmetrierdrossel mitbenutzte Spule 14 mit Mittelabgriff und im Querzweig einen ersatzschaltbildmäßig dargestellten magnetostriktiven Zweipol 15, beispielsweise einen Ferritschwinger, enthält. Der Fehlabschluß wird dabei durch die Spule 16 bewirkt.
  • Die Erfindung ist nicht auf die gezeigten Ausführungsbeispiele beschränkt. So könnten im Rahmen der Erfindung beispielsweise auch kompliziertere Bandfilter mit höherem Grad und entsprechendem Fehlabschluß verwendet werden. Ebenso könnte auch eine Allpaßschaltung höheren Grades benutzt werden.

Claims (2)

  1. Patentanspräche: 1. Reaktanz-Sechspol zur Auskopplung eines schmalen Frequenzbandes aus einem breiteren Frequenzband, insbesondere zur selektiven Auskopplung einer Pilotfrequenz aus dem übertragungsfrequenzband in Trägerfrequenzsystemen, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Allpaßbrückenschaltung in Differential- oder T-Forin, durch die ein symmetrisches Kreuzglied mit paarweise gleichen Scheinwiderstandszweigen mit Hilfe eines Differentialübertragers und nur noch zwei Brückenzweigen äquivalent realisiert ist, yon denen der eine Brückenzweig aus einer Kapazität (7) und der andere Brückenzweig aus einer Induktivität (6) besteht, eine dieser beiden Brückenzweigreaktanzen (7) durch den Eingangsscheinwiderstand eines Bandfilters (3) gebildet ist, das beispielsweise durch die ausgangsseitige Anschaltung eines zusätzlichen Blindwiderstandes (9) so ausgelegt ist, daß sein Eingangsscheinwiderstand im Sperrbereich des Bandfilters gegenüber der anderen Brückenzweigreaktanz (6) duales und im Durchlaßbereich etwa gleichartiges Verhalten zeigt, so daß zwischen dem Eingang (a) und dem Ausgang (b) der Allpaßbrückenschaltung bei den Frequenzen des Durchlaßbereiches des Bandfilters eine wesentliche Sperrdämpfung und dadurch eine weichenähnliche Schaltung mit Bandpaß-Bandsperren-Charakteristik entsteht (F i g. 3 und 4).
  2. 2. Reaktanz-Sechspol nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bandfilter ein Quarzbandfilter ist, dessen Eingangsscheinwiderstand als eine Kapazität des Allpasses dient. 3. Reaktanz-Sechspol nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bandfilter ein magnetostriktives Bandfilter ist, dessen Eingangsscheinwiderstand als eine Induktivität des All- passes dient. 4. Reaktanz-Sechspol nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bandfilter ein elektromechanisches Bandfilter ist, dessen Eingangsseheinwiderstand als eine Kapazität des All- passes dient. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 982 043.
DE1965T0028861 1965-06-24 1965-06-24 Reaktanz-Sechspol zur Auskopplung eines schmalen Frequenzbandes aus einem breiteren Frequenzband, insbesondere zur selektiven Auskopplung einer Pilotfrequenz aus dem UEbertragungsfrequenzband in Traegerfrequenzsystemen Pending DE1259478B (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR982043A (fr) * 1943-06-05 1951-06-04 Dispositif d'assemblage de filtres électriques pour la séparation de fréquences

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR982043A (fr) * 1943-06-05 1951-06-04 Dispositif d'assemblage de filtres électriques pour la séparation de fréquences

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