[go: up one dir, main page]

DE859176C - Entkopplungsanordnung bei mehrfachtraegerfrequenten Nachrichtenuebertragungssystemen - Google Patents

Entkopplungsanordnung bei mehrfachtraegerfrequenten Nachrichtenuebertragungssystemen

Info

Publication number
DE859176C
DE859176C DES10408D DES0010408D DE859176C DE 859176 C DE859176 C DE 859176C DE S10408 D DES10408 D DE S10408D DE S0010408 D DES0010408 D DE S0010408D DE 859176 C DE859176 C DE 859176C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
transformer
differential
arrangement according
inductance
transmission path
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES10408D
Other languages
English (en)
Inventor
Albert Dold
Gerhard Dr Phil Kalckhoff
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Corp
Original Assignee
Siemens Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens Corp filed Critical Siemens Corp
Priority to DES10408D priority Critical patent/DE859176C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE859176C publication Critical patent/DE859176C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04JMULTIPLEX COMMUNICATION
    • H04J1/00Frequency-division multiplex systems
    • H04J1/02Details
    • H04J1/12Arrangements for reducing cross-talk between channels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Filters And Equalizers (AREA)

Description

  • Entkopplungsanordnung bei mehrfachträgerfrequenten Nachrichtenübertragungssystemen Bei mehrfachträgerfreqüenten Nachrichtenüber= tragungssystemen müssen die Filter der einzelnen Kanäle bzw. Kanalgruppen an einem Punkt an den gemeinsamen Übertragungsweg, z. B. an einen gemeinsamen Leitungsverstärker, angeschaltet werden. Eine unmittelbare Parallelschaltung der Filter ist nicht zulässig, weil sonst jedes Filter statt mit einem dem Wellenwiderstand des Filters gut angepaßten reellen Widerstand mit der komplexen stark frequenzabhängigen Summe der Scheinwiderstände aller übrigen Filter abgeschlossen wäre. Die Folge solcher Fehlabschlüsse sind außer der Beeinflussung der Spefrdämpfung frequenzabhängige Änderungen der Betriebsdämpfung, also Dämpfungsverzerrungen in den Durchlaßbereichen. Um diese Dämpfungsverzerrungen zu vermeiden, muB man die einzelnen Filter gegeneinander entkoppeln.
  • Die Entkopplung kann in bekannter Weise unter Verwendung von Gabelschaltungen oder Dämpfungsnetzwerken erreicht werden, z. B. können nur nicht benachbarte Kanäle -bzw. Kanalgruppen unmittelbar, die so entstehenden beiden Frequenzbandgruppen jedoch über einen Differentialübertrager (Gabelentkoppler) oder über ein Dämpfüngsnetzwerk (Widerstandsentkoppler) zusammengeschaltet werden. Häufig wird eine noch weitergehende Entkopplung notwendig, derart, daß die durch Trennung der benachbarten Kanäle entstandenen Frequenzgruppen noch einmal aufgeteilt werden. Beispielsweise ist es dabei möglich, kombinierte Gabelwiderstandsentkoppler anzuwenden, indem z. B. nicht benachbarte Kanäle überDämpfungsmittel (Widerstandsentkoppler) in zwei Gruppen zusammengeschaltet sind und die beiden Gruppen über einen Differentialübertrager (Gabelentkoppler) an den gemeinsamen L: bertragungsweg geschaltet sind.
  • Wird der Difzerentialübertrager so bemessen, daß die Dämpfungsverzerrungen der Frequenzkurve in der Übertragungsrichtung an der oberen und der unteren Übertragungsgrenze gleich groß sind und in erträglichen Grenzen liegen, so ist die für die gegenseitige Entkopplung der Filter maßgebende Sperrdämpfung in der zu sperrenden Richtung zu klein. Die Filter belasten sich gegenseitig zu sehr, weshalb unzulässige Verzerrungen in den Durchlaßbereichen der Filter auftreten, die schwer zu entzerren sind. Es ergibt sich weiterhin in der zu sperrenden Richtung ein ganz ausgeprägter Dämpfungsabfall bei tiefen und hohen Frequenzen. Dies ist beispielsweise aus der Kurve i der Fig. i zu ersehen, die den Frequenzgang der Sperrdämpfung eines derartigen Differentialübertragers, wie er in der Fig. ia dargestellt ist, zeigt. Eine Erhöhung der Sperrdämpfung war bisher nur erreichbar, wenn die Querinduktivität des Differentialübertragers vergrößert und die Streuung verringert wurde (größere Übertragertype). Selbst bei Verwendung größerer Differentialübertrager ergibt sich jedoch bald praktisch eine Grenze, wo eine Erhöhung der Sperrdämpfung nicht mehr eintritt. Insbesondere ist eine Verringerung der Streuung oft schwierig beiÜbertragern, die zwischen denWicklungen einen statischenSchirm haben müssen.
  • Die Erfindung geht daher zur Erhöhung der Sperrdämpfung einen anderen Weg. Gemäß der Erfindung wird die ßuerinduktivität und/oder die Streuung des Differentialübertragers durch zusätzliche Elemente in der Nachbildung der Gabelschaltung oder im Belastungszweig berücksichtigt. Hierdurch ergibt sich eine Erhöhung der Sperrdämpfung. Schaltet man beispielsweise parallel zur Nachbildung toi eine Induktivität Lp von der Größe L des Differentialübertragers (vgl. Fig. i b), so erhält man die Dämpfungskurve 2 der Fig. i. Aus dieser Kurve ist die außerordentliche Erhöhung der Sperrdämpfung b bei den tiefen Frequenzen durch diese t-Iaßnahme zu ersehen. Eine Erhöhung der Sperrdämpfung für die hohen Frequenzen kann dadurch erreicht werden, daß, wie es die Fig. i c zeigt, in Reihe mit der Nachbildung N eine kleine Spule L, geschaltet wird, wobei insbesondere zu wählen ist. Mit a1 ist dabei der Streugrad zwischen den Wicklungen 3 und a bzw. 3 und 2 und mit oa2 der Streugrad zwischen den Wicklungen i und 2 bezeichnet. Für den Fall, daß a2 < a, wird, ist LT - a1 - L zu wählen: Der Fall c.. .1 a1 tritt beispielsweise auf, wenn i ' und 2 parallel gewickelt sind und wenn zwischen den Wicklungen = und 3 bzw. 2 und 3 ein statischer Schirm angeordnet ist. Die Kurve 3 der Fig. i zeigt die wesentliche Erhöhung der Sperrdämpfung bei den hohen Frequenzen durch die Reihenschaltung der kleinen Induktivität L,.. Fehlt die Wicklung 3, d. h. ist ein Differentialübertrager in Sparschaltung, also eine Differentialdrossel benutzt, so wird eine Spule LT in Reihe mit dem Belastungswiderstand R geschaltet.
  • Schaltet man gleichzeitig sowohl eine Induktivität Lp parallel zur Nachbildung als auch eine Induktivität L,. in Reihe mit derNachbildung, wie es die Fig. i d zeigt, so ergibt sich die Kurve 4. der Fig. i, die den wesentlich günstigeren Dämpfungsverlauf für den gleichen Differentialübertrager (vgl. Kurve i) zeigt.
  • Statt der Reihenschaltung einer Induktivität mit der Nachbildung können mit Vorteil die Wicklungen i, 2 und 3 so angeordnet werden, daß sich die Streuinduktivitäten a1 L und L im Differentialzweig kompensieren. Das wird annähernd erreicht, wenn beispielsweise vier Drähte parallel gewickelt und je zwei dieser Drähte in Reihe geschaltet werden, derart, daß sich ein Differentialübertrager ergibt. Die Parallelwicklung hat gleichzeitig den Vorteil, daß die Streuung denkbar klein ist, was ebenfalls zur Erhöhung der Sperrdämpfung bei hohen Frequenzen beiträgt. In der Fig. i e ist bei dem dort verwendeten Differentialübertrager vorausgesetzt, daß die Wicklungen je aus parallel gewickelten Drähten bestehen, die paarweise in Reihe geschaltet sind. Man erhält dann dieDämpfungskurve 5. Windungszahl und Kern des Übertragers sind dabei die gleichen wie bei dem der Dämpfungskurve i der Fig. i entsprechenden Differentialübertrager. Die parallel zur Nachbildung zu schaltende Induktivität kann in vorteilhafter Weise dadurch gebildet werden, daß die Nachbildung N in den Brückenzweig über einen mechanisch und elektrisch dem Differentialübertrager Ül etwa gleichen Übertrager 1J`2 eingeschaltet wird (vgl. Fig. 2 b). Die zur Nachbildung .'V hierbei parallel liegende Induktivität entspricht, abgesehen von den Fabrikationstoleranzen, der Induktivität L des Differentialübertragers lill. Somit erhöht sich nach dem eingangs Gesagten die Sperrdämpfung bei den tiefen Frequenzen. Bei Blechkernübertragern ändert sich die Indüktivität mehr oder weniger mit der Feldstärke. Hiermit ist eine unerwünschte Änderung der Sperrdämpfung verknüpft. Sie wird vermieden oder doch weitgehend herabgesetzt, wenn für den Übertrager U. derselbe Übertragerkern bei gleicher Windungszahl und gleichem Wicklungsaufbau benutzt wird. Ferner kompensiert sich die Streuung a1 L des Überfragers Ü2 gegen die Streuung s1 L des Übertragers Ü, 1lan erhält demnach auch bei hohen Frequenzen eine größere Sperrdämpfung, wenn man die Streuung a2 L genügend klein hält. Eine gegenüber der Streuung a1 L genügend kleine Streuung a2 L wird z. B. erreicht, wenn die Wicklungen i und 2 parallel gewickelt werden. Beispielsweise lassen sich die in Fig.a dargestellten Dämpfungskurven erzielen, wobei die Dämpfungskurve i für einen üblichen Differentialübertrager gilt (Fig.2 a) und die Kurve 2 für eine Schaltung, bei der die Nachbildung über einen Genau gleichen Übertrager in den Brückenzweig eingeschaltet wird, wie es die Fig. 2 b zeigt. Bei Verwendung gleicher Übertrager für Ü1 und Ü, kompensieren sich außerdem noch die Eisenverluste.
  • In Fig.3 a ist ein Mehrfachgabelentkoppler dargestellt, der gegenüber den bisher bekannten Ausführungen eine wesentlich größere Sperrdämpfung aufweist. Bei Mehrfachgabelentkopplern kann es im allgemeinen ausreichend sein, lediglich in der Nachbildung der mit dem gemeinsamen Übertragungsweg- aller Kanäle verbundenen Gabelschaltung die Querinduktivität und Streuung des Differentialübertragers zu berücksichtigen. Der Entkoppler kann beispielsweise aus den drei Differentialübertragern ü1, Ü,, Ü3 und einem Übertrager Ü, bestehen, dessen Kern, Wicklung und Aufbau dem Übertrager U1 etwa entspricht. An den Klemmen A, B, C und D werden die Filter von vier Kanälen oder Kanalgruppen, z. B. von vier Kanälen mit den Übertragungsbereichen o,2 bis 3,6, 4,2 bis 7,6, 8,2 bis 11,6 und 12,2 bis 15,6 kHz, angeschlossen. An die Klemme F wird über den Übertrager Ü4 die Nachbildung N angeschaltet. Die Sperrdämpfung b, beispielsweise gemessen von den Klemmen B nach C oder von A nach B bzw. C nach D, gewährleistet bei der üblichen Schaltung, also ohne den Übertrager Ü4, bei der die Nachbildung N unmittelbar an den Klemmen F angeschaltet ist, keine ausreichende Entkopplung. Für diesen Fall erhält man die Kurve i der Fig. 3. Sobald der Übertrager Ü4 aber hinzukommt, steigt die Sperrdämpfung erheblich an, wie die Kurven 2 und 3 erkennen lassen. Die Kurve 2 zeigt. beispielsweise die Sperrdämpfung gemessen von den Klemmen A nach D und die Kurve 3 gemessen von A nach B bzw. C nach D. Die Übertrager Ü1, Ü., sind so bemessen, daß das Verhältnis bei allen gleich ist.
  • Die zwischen den Punkten E und M2 wirkenden Streuinduktivitäten der Übertrager ü1, Ü,und Ü4 kompensieren sich nur teilweise. Daher kann bei hohen Frequenzen eine weitere Verbesserung erzielt werden, wenn in Reihe zum Abschlußwiderstand (Nachbildung) des Übertragers Ü, bzw. Ü3 eine Spule L,. gelegt wird.
  • Die Übertragerkapazitäten sind bisher unberück- I sichtigt geblieben. Sie bewirken bei hohen Frequenzen ebenfalls einen Abfall der Sperrdämpfung und können erforderlichenfalls ebenfalls berücksichtigt werden. In dem Beispiel der Doppelgabel mit dem vierten Übertrager Ü4 für die Nachbildung kompensiert sich die Kapazität des Übertragers Ü1 mit der gleich großen i Kapazität des Übertragers Ü4 ohne besondere Korrektur. Anders dagegen bei den Übertragern Ü, und Ü3. Ihre Eigenkapazität ist annähernd gleich der Eigenkapazität des Übertragers U1. Die Abschlußwiderstände sind aber doppelt so groß. Daher kommt der Abfall bei hohen Frequenzen an der Dämpfungskurve 3 der Fig.3. Eine Verbesserung der Sperrdämpfung bringen die Kondensatoren Cl und C,. Ihr Wert ist halb so groß wie die Eigenkapazität des Übertragers ü1, wenn alle Übertrager die gleiche Eigenkapazität haben. Es läßt sich durch die Einführung der Kondensatoren Cl und C, die Dämpfungskurv e q, der Fig. 3 erzielen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: -i. Anordnung bei mehrfachträgerfrequenten Nachrichtenübertragungssystemen, bei der die einzelnen Kanäle über entkoppelnde Mittel an den gemeinsamen Übertragungsweg geschaltet sind und bei der wenigstens zum Teil Gabelschaltungen als entkoppelnde Mittel benutzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Querinduktivität und/oder die Streuung des Differentialübertragers bzw. der Differentialdrossel 'durch zusätzliche Elemente in der Nachbildung der Gabelschaltung oder im Belastungszweig kompensiert sind.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zur Nachbildung eine Induktivität geschaltet ist, die etwa die gleiche Größe hat wie die Induktiv ität des Differentialübertragers bzw. der Differentialdrossel (Fig. i b).
  3. 3. Anordnung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in Reihe mit der Nachbildung eine weitere Induktivität etwa der Größe geschaltet ist, wobei L die Induktivität des Differentialübertragers, a1 der Streugrad zwischen je einer Differentialwicklung (Brückenzweigwicklung) und der mit dem gemeinsamen Übertragungsweg verbundenen Einzelwicklung des Übertragers und a, der Streugrad zwischen den Beiden Differentialwicklungen ist (Fig. i c). q..
  4. Anordnung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragerwicklungen so angeordnet sind, daß der Streugrad a1 halb so groß wie der Streugrad a, ist.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß vier Drähte parallel gewickelt und je zwei dieser Drähte derart in Reihe geschaltet sind, daß sich ein Differentialübertrager ergibt.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung einer Differentialdrossel eine kleine, die Streuung berücksichtigende Induktivität in Reihe mit dem Belastungswiderstand (Widerstand des gemeinsamen Übertragungsweges) liegt.
  7. 7. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachbildung über einen zusätzlichen Übertrager angeschaltet ist, der elektrisch und mechanisch dem Differentialübertrager etwa gleich ist (Fig. 2 b). B. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche unter Verwendung mehrerer Gabelschaltungen (Mehrfachgabelentkoppler), dadurch gekennzeichnet, daß die Nachbildung der mit dem gemeinsamen Übertragungsweg aller Kanäle verbundenen Gabelschaltung über einen zusätzlichen Übertrager angeschaltet ist, der elektrisch und mechanisch dem Differentialübertrager der gleichen Gabelschaltung etwa gleich ist (Fig. 3 a). g. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Kompensation der die Sperrdämpfung herabsetzenden restlichen Streuinduktivitäten der Gabelübertrager in Reihe mit dem Belastungswiderstand eines oder mehrerer der weiteren Differentialübertrager eine kleine Induktivität (L,. in Fig. 3 a) geschaltet ist. >io. Anordnung nach einem der Ansprüche 8 und g, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erhöhung der Sperrdämpfung der Einfluß der Eigenkapazität der Gabelübertrager kompensiert ist. ii. Anordnung nach Ansprach io, dadurch gekennzeichnet, daß in die mit denÜbertragermitten verbundenen Brückendiagonalen der nicht mit dem gemeinsamen Übertragungsweg aller Kanäle verbundenen Gabelschaltungen zusätzliche Kapazitäten geschaltet sind (Cl, C2 in Fig. 3 a).
DES10408D 1942-11-18 1942-11-18 Entkopplungsanordnung bei mehrfachtraegerfrequenten Nachrichtenuebertragungssystemen Expired DE859176C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES10408D DE859176C (de) 1942-11-18 1942-11-18 Entkopplungsanordnung bei mehrfachtraegerfrequenten Nachrichtenuebertragungssystemen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES10408D DE859176C (de) 1942-11-18 1942-11-18 Entkopplungsanordnung bei mehrfachtraegerfrequenten Nachrichtenuebertragungssystemen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE859176C true DE859176C (de) 1952-12-11

Family

ID=7473309

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES10408D Expired DE859176C (de) 1942-11-18 1942-11-18 Entkopplungsanordnung bei mehrfachtraegerfrequenten Nachrichtenuebertragungssystemen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE859176C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2262237A1 (de) Schaltungsanordnung fuer die kombinierte sprachfrequenzuebertragung und gleichstromsignalisierung
DE102021119911A1 (de) Induktive Hybridvorrichtung
DE859176C (de) Entkopplungsanordnung bei mehrfachtraegerfrequenten Nachrichtenuebertragungssystemen
EP0209716B1 (de) Schaltungsanordnung zur Unterdrückung von Störsignalen auf dem Empfangszweig einer unter Verwendung von elektronischen Bauelementen aufgebauten und damit ohne Sprachübertrager realisierten Teilnehmeranschlussschaltung
DE2222783A1 (de) Mit Gyratoren aufgebaute Transformatoren in integrierter Schaltungstechnik
EP1221253B1 (de) Tiefpass für eine adsl-frequenzweiche
EP0044909B1 (de) Mehrfach-Abzweigeinrichtung für Hochfrequenzsignale
DE3504383C2 (de)
DE479924C (de) Elektrisches Netzwerk, insbesondere Wellenfilter
DE750691C (de) Hochpassfilter zur Verwendung bei der traegerfrequenten Nachrichtenuebermittlung ueber Drahtnetze
DE510467C (de) Verfahren zum Ausgleich der Kopplungen zwischen Viererleitungen und Stamm- oder Viererleitungen
DE2910071A1 (de) Bandpassfilter
DE744150C (de) Bandpass nach dem Kettenprinzip aus aneinander (bezueglich des Wellenwiderstandes) angepassten Gliedern verschiedenen Daempfungsverhaltens, die nur aus Parallelresonanz-kreisen bestehen
DE680436C (de) Wellenfilter, insbesondere von erdunsymmetrischer Form, mit einem im Durchlass- und Sperrbereich konstanten und reellen Wellenwiderstand
AT133701B (de) Schaltungseinrichtung für Bandfilter.
DE511392C (de) Vorrichtung zum Ausschluss der ausserhalb gewisser Grenzen liegenden Frequenzen und zur gleichzeitigen Daempfungsentzerrung
DE857405C (de) Nachrichtenuebertragungssystem
DE2500512A1 (de) Filterschaltung mit kapazitaeten und beidseitig geerdeten gyratoren
DE1923119C3 (de) Übertragerschaltung für Fernsprechanlagen
DE1302926C2 (de) Elektrisches wellenfilter, das als differentialbrueckenfilter aufgebaut ist
DE635961C (de) Wellensieb aus zwei oder mehr Teilfiltern
DE2500538A1 (de) Filterschaltung mit kapazitaeten und beidseitig geerdeten gyratoren fuer geraete der nachrichtentechnik und elektronik
DE951012C (de) Schaltungsanordnung zur Erzielung eines moeglichst frequenzunabhaengigen UEbertragungsmasses und eines frequenzunabhaengigen und reellen Scheinwiderstandes eines UEbertragungsgliedes
DE615276C (de) Kunstschaltung
DE2714133C2 (de) Elektrisches Filter in Abzweigschaltung