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DE1258652B - Stossstangenfuehrung fuer eine mit auf Kugelkoepfen gelagerten Kipphebeln versehene Ventilsteuerung fuer Brennkraftmaschinen - Google Patents

Stossstangenfuehrung fuer eine mit auf Kugelkoepfen gelagerten Kipphebeln versehene Ventilsteuerung fuer Brennkraftmaschinen

Info

Publication number
DE1258652B
DE1258652B DEF44053A DEF0044053A DE1258652B DE 1258652 B DE1258652 B DE 1258652B DE F44053 A DEF44053 A DE F44053A DE F0044053 A DEF0044053 A DE F0044053A DE 1258652 B DE1258652 B DE 1258652B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bumper
rocker arm
guide
internal combustion
combustion engines
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEF44053A
Other languages
English (en)
Inventor
Paul S Eaton
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ford Werke GmbH
Original Assignee
Ford Werke GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ford Werke GmbH filed Critical Ford Werke GmbH
Publication of DE1258652B publication Critical patent/DE1258652B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L1/00Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear
    • F01L1/12Transmitting gear between valve drive and valve
    • F01L1/14Tappets; Push rods
    • F01L1/146Push-rods

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Valve-Gear Or Valve Arrangements (AREA)

Description

  • Stoßstangenführung für eine mit auf Kugelköpfen gelagerten Kipphebeln versehene Ventilsteuerung für Brennkraftmaschinen Die Erfindung betrifft eine Stoßstangenführung für eine mit auf Kugelköpfen gelagerten Kipphebeln versehene Ventilsteuerung für Brennkraftmaschinen nach Patent 1202 563. In dem Hauptpatent ist eine Stoßstangenführung beschrieben, bei welcher jeweils die Stoßstange den mit ihr zusammenwirkenden Kipphebel in der Kipphebelschwenkebene und der Kipphebel die Stoßstange senkrecht hierzu führt, indem in der Nähe der Verbindungsstelle zwischen Stoßstange und Kipphebel ein die Axialbewegung der Stoßstange zulassender Führungsteil an der Maschine angeordnet ist, welcher die Stoßstange derart umschließt, d'aß sie in Querrichtung zur Kipphebelschwenkebene nicht nennenswert ausweichen kann, während in der Kipphebelschwenkebene die infolge des Kipphebelschwenkens entstehende Bewegungskomponente der Stoßstange zugelassen ist, wobei die die Stoßstange aufnehmende Durchtrittsbohrung im Zylinderkopf einen größeren Durchmesser als der Stößel hat, so daß Stoßstange samt Stößel zum Kipphebel hin ausbaubar sind.
  • Sollen bei der vorgeschlagenen Ausbildung der StoßstangenfühTung die Ventilstößel ausgebaut werden, so ist hierzu ein größerer Aufwand erforderlich. Es muß das Leitblech für die Stoßstangenführung abgenommen werden, zu welchem Zweck sämtliche Kipphebel abgeschraubt werden müssen, oder es muß der ganze Zylinderkopf abgenommen werden. Dies ist auch dann erforderlich, wenn nur ein einziger Ventilstößel ausgebaut werden soll.
  • Eine andere bekannte Ausbildung sieht zwar einzelne U-förmige Führungsteile für die Stoßstangen vor, die einzeln oder zu zweien abgeschraubt werden können, indessen macht dies die Verwendung von Werkzeugen erforderlich sowie eine ungünstige Abdichtfläche zwischen Zylinderkopf und Deckel.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, das Ausbauen der Stoßstangen samt den zugehörigen Stößeln zu ermöglichen, ohne daß irgendwelche Demontagen vorgenommen werden müssen, die ein Werkzeug erforderlich machen oder größeren Aufwand verursachen. Insbesondere soll ermöglicht werden, einzelne Stoßstangen samt Ventilstößel auszubauen, ohne daß Führungsteile für andere Stoßstangen mitentfernt werden müssen.
  • Erfindungsgemäß nimmt zur Lösung dieserAufgabe die Durchtrittsbohrung nahe der Kipphebellagerung selbst das Führungsteil auf, welches mit zwei nachgiebigen Schenkeln in die Bohrung eingreift und durch Wülste gegen Verschiebung gesichert ist und an dessen einem Ende eine die Durchtrittsbohrung abdeckende Fläche mit zwei herausgebogenen Flächenteilen versehen ist, die eine Schlitzführung für die Stoßstange bilden.
  • Diese Ausbildung ermöglicht es, ebenso wie nach dem Hauptpatent, unbearbeitete Stoßstangen aus nicht gehärtetem Material zu verwenden und hierbei zusätzlich sämtliche oder nur einzelne Stößel auszubauen, ohne daß Führungsteile für andere Stoßstangen mitentfernt werden müssen. Daraus ergeben sich wesentliche Vorteile und Arbeitszeiteinsparungen für eventuelle Reparaturen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt F i g. 1 eine teilweise schaubildliche Ansicht eines Teiles einer Brennkraftmaschine gemäß der Erfindung, F i g. 2 einen Querschnitt nach Linie 2-2 der F i g. 1, F i g. 3 einen Querschnitt nach Linie 3-3 der Fig.2, F i g. 4 eine vergrößerte schaubildliche Darstellung einer Stabilisiervorrichtung für den Kipphebel nach den F i g.1 bis 3.
  • In der Zeichnung bezeichnet 11 den Gesamtteil eines Zylinderblockes einer Brennkraftmaschine. Die dargestellte Maschine ist vom V-Typ, und es ist 1ediglich ein Teil eines der Zylinder einer Zylinderreihe dargestellt. Die Erfindung beschränkt sich indessen nicht auf die V-Anordnung einer Maschine, sondern kann auch bei Maschinen mit anderen Zylinderanordnungen verwendet werden. Der Zylinderblock 11 enthält eine Zylinderbohrung 12, die von einem Kühlmantel 13 umgeben ist. Die innere -Seite des Kühlmantels 13 wird von einer Seitenwand 14 des Zylinderblockes 11 begrenzt. Die äußere Fläche der Seitenwand 14 bildet die eine Seite einer Aussparung zwischen den sich gegenüberliegenden Zylinderreihen. Die untere Kante der Aussparung wird durch eine untere Wand 15 des Zylinderblockes 11 begrenzt. An dem Zylinderblock 11 ist ein Zylinderkopf 16 befestigt. Der Zylinderkopf 16 besitzt eine untere Wand 17, die auf einer oberen Wand 18 des Zylinderblockes 11 aufliegt. Außerdem besitzt er eine Seitenwand 19, eine erste Zwischenwand 21 und eine zweite Zwischenwand 22 sowie eine äußere Seitenwand 23, die sämtlich mit einer oberen Wand 24 verbunden sind. Der Zylinderkopf enthält außerdem einen Kühlhohlraum 25 zwischen den Wänden. Der Zylinderkopf 16 erstreckt sich von der Seitenwand 14 des Zylinderblockes aus nach innen in Richtung auf die gegenüberliegende (nicht dargestellte) Zylinderreihe. Die Zylinderköpfe der Zylinderreihen und das Einlaßsystem (nicht dargestellt) decken den Zwischenraum zwischen den Zylinderreihen ab.
  • Durch die äußere Seitenwand 23 des Zylinderkopfes 16 und die untere Wand 17 verläuft eine Einlaßleitung 27 zur Zylinderbohrung 12. In einer Ventilführung 29 des Zylinderkopfes 16 sitzt ein Kegelventil 28 hin- und herbeweglich, um den Mischungsstrom durch die Einlaßleitung 27 zu steuern. Eine Ventilfeder 31 drückt das Kegelventil 28 normalerweise in die Verschlußlage.
  • In dem Zylinderblock 11 ist eine Nockenwelle 32 mit einem Nocken 33 drehbar gelagert. Der Nocken 33 wirkt auf einen Ventilantrieb, um die Stellung des Kegelventils 28 zu steuern. In einer zylindrischen Bohrung 35 an der einen Seite der Seitenwand 14 des Zylinderblockes ist ein Ventilstößel 34 hin- und hergehend gelagert. Das gehärtete untere Ende des Stößels 34 liegt an dem Nocken 33 an und wird von diesem hin- und herbewegt. Der Stößel 34 kann ein hydraulischer Stößel sein, sofern eine automatische Spieleinstellung zweckmäßig erscheint, oder es kann irgendeine Art eines mechanischen Stößels verwendet werden, sofern eine Einstellung des Stößels von Hand erwünscht ist. Es ist ein hydraulischer Stößel dargestellt.
  • Das obere Ende des Stößels 34 besitzt eine halbkugelige Vertiefung 36, die das kugelig gestaltete untere Ende 37 einer rohrförmigen Stoßstange 38 aufnimmt. Das obere Ende der Stoßstange 38 tritt durch eine Öffnung 39 hindurch, die in der oberen Zplinderkopfwand 24 vorgesehen ist. Die Öffnung 39 sitzt über dem Stößel 34, und ihre innere Abmessung ist größer als die äußere Abmessung des Stößels 34, so daß der Stößel 34 durch die Öffnung 39 hindurch herausgenommen werden kann, ohne daß der Zylinderkopf 16 abgenommen werden muß. Das Herausnehmen des Stößels 34 kann durch Einführung eines magnetischen Werkzeuges durch die Öffnung 39 bis zu dem Stößel 34 erfolgen.
  • Ein Kipphebel 41 überträgt die hin- und hergehende Bewegung der Stoßstange 38 in die hin- und hergehende Bewegung des Kegelventils 28. Der Kipphebel 41 kann in üblicher Weise aus einem Stück geschmiedet, gegossen oder gestanzt sein. Er enthält einen Stegteil 42, bestehend aus einem das Kegelventil erfassenden Ende 43 und einem die Stoßstange erfassenden Ende 44, die voneinander durch einen dazwischenliegenden halbkugeligen Lagerteil 45 getrennt sind. An den beiden Seiten des Stegteiles 42 sind Verstärkungsrippen 46 und 47 vorgesehen.
  • In einen Vorsprung 49 der oberen Zylinderkopfwand 24 ist ein den Kipphebel aufnehmender Stift 48 eingepreßt. Der Stift 48 tritt durch eine Öffnung 51 in dem Lagerteil 45 des Kipphebels hindurch und ist an seinem oberen Ende 52 mit Gewinde versehen. Eine Scheibe 53 mit einer unteren halbkugeligen Lagerfläche wird durch eine Mutter 54 in Anlage an einer halbkugeligen oberen Fläche des Lagerteiles 45 gehalten. Die Mutter 54 ist auf das Gewinde 52 aufgeschraubt. Die halbkugelige Scheibe 53 bildet ein Schwenklager für den Kipphebel 41.
  • Das kugelig gestaltete Ende 55 der Stoßstange 38 greift in eine halbkugelige Vertiefung 56 an der unteren Seite des an der Stoßstange anliegenden Endes 44 des Kipphebels ein. Diese kugelige Verbindung ermöglicht es, daß das obere Ende der Stoßstange 38 und der anstoßende Teil des Kipphebels 41 sich gleichmäßig bewegen.
  • Infolge der Lagerung des halbkugelig gestalteten Kipphebelteiles 45 auf der halbkugeligen Scheibe 53 können sich die Enden der Stoßstange und des das Ventil erfassenden Teiles frei in einer Richtung senkrecht zur Achse des Ventils 28 bewegen. Es muß eine Vorrichtung vorgesehen werden, um die Bewegung des Kipphebels 41 in seitlicher Richtung zu stabilisieren, um ein Lösen des das Ventil erfassenden Endes 43 vom oberen Ende des Ventilschaftes auszuschließen. Zu diesem Zweck ist ein den Kipphebel stabilisierender Teil 57 vorgesehen, welcher im einzelnen in der F i g. 4 dargestellt ist und welcher in die Öffnung 39 eingesetzt wird.
  • Der Teil 57 zur Stabilisierung des Kipphebels kann in üblicher Weise aus einem einzigen Blechteil bestehen. Er besitzt einen ersten Teil 58 von im wesentlichen Kreisform in der Querebene der Stoßstange 38. Der erste Teil 58 besitzt einen Durchmesser, der den Durchmesser der Öffnung 39 etwas übersteigt, so daß er die Öffnung 39 in eingesetztem Zustand (F i g. 2) vollständig abdeckt. Von den beiden Seiten des ersten Teiles 58 hängen zwei Schenkel 59 und 61 herab, die durch die obere Zylinderwand 24 (F i g. 3) hindurchtreten. Das untere Ende der Schenkel 59 und 61 ist mit auswärts weisenden Vorsprüngen 62 und 63 versehen, die gebogen sind. Die Vorsprünge 62 und 63 haben einen Durchmesser, der größer ist als der Durchmesser der Öffnung 39, wodurch die Schenkel 59 und 61 beim Einsetzen des Teiles 57 in die Öffnung 39 nachgiebig zusammengedrückt werden müssen.
  • Der Teil 58 besitzt außerdem zwei aufwärts weisende Schenkel 64 und 65 mit inneren Wandflächen, die eine Entfernung voneinander aufweisen, welche im wesentlichen dem Durchmesser der Stoßstange 38 entspricht. Die inneren Flächen schmiegen sich daher an die Stoßstange 38 (F i g. 2) an und halten sie von einer seitlichen Bewegung ab.
  • Während der Drehung des Nockens 33 und der Hin- und Herbewegung, der .Stoßstange 38 kann sich die Stoßstange 38 frei zwischen den Berührungsflächen der Schenkel 64 und 65 hin- und herbewegen. Eine Bewegung in der Ebene der Stoßstange ist außerdem infolge der Länge der Schenkel 64 und 65 möglich. Diese Bewegung läßt das obere Ende der Stoßstange 38 der Bewegung des an der Stoßstange anliegenden Endes 44 des Kipphebels 41 während der Schwingung des Kipphebels folgen. Die Seitenflächen der Schenkelteile 64 und 65 schließen eine Bewegung der Stoßstange 38 senkrecht zur Achse des Ventils 28 aus. Infolge der begrenzten Bewegung der Stoßstange 38 durch den Stabilisierungsteil 57 für den Kipphebel und infolge der Kugelverbindung zwischen der Stoßstange und dem Kipphebel kann sich der Kipphebel in seiner Lagerung nicht seitlich bewegen.
  • Sofern während des Betriebes der Maschine die Berührungsflächen der Stoßstange mit den Schenkeln 64 und 65 abgenutzt werden, kann der Stabilisierungsteil 57 für den Kipphebel ersetzt werden, indem er aus der Öffnung 39 herausgezogen wird. Es kann ein neuer Stabilisierungsteil in die Öffnung 39 eingesetzt werden.
  • Sofern der Stößel 34 eine Wartung erfordert, kann der Stabilisierungsteil 57 für den Kipphebel aus der Öffnung 39 herausgezogen werden, und es kann ein magnetisches Werkzeug durch die Öffnung eingeführt werden. Das magnetische Werkzeug kann zum Herausziehen des Stößels aus der Öffnung 39 benutzt werden, ohne daß es notwendig ist, den Zylinderkopf 16 abzunehmen.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Stoßstangenführung für eine mit auf Kugelköpfen gelagerten Kipphebeln versehene Ventil-Steuerung für Brennkraftmaschinen, bei welcher jeweils die Stoßstange den mit ihr zusammenwirkenden Kipphebel in der Kipphebelschwenkebene und der Kipphebel die Stoßstange senkrecht hierzu führen, indem in der Nähe der Verbindungsstelle zwischen Stoßstange und Kipphebel ein die Axialbewegung der Stoßstange zulassender Führungsteil an der Maschine angeordnet ist, welcher die Stoßstange derart umschließt, daß sie in Querrichtung zur Kipphebelschwenkebene nicht nennenswert ausweichen kann, während in der Kipphebelschwenkebene die infolge des Kipphebelschwenkens entstehende Bewegungskomponente der Stoßstange zugelassen ist, wobei die die Stoßstange aufnehmende Durchtrittsbohrung im Zylinderkopf einen größeren Durchmesser als der Stößel hat, so daß Stoßstange samt Stößel zum Kipphebel hin ausbaubar sind, nach Patent 1202563, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchtrittsbohrung nahe der Kipphebellagerung selbst den Führungsteil aufnimmt, der mit zwei nachgiebigen Schenkeln in die Bohrung eingreift und durch Wülste gegen Verschiebung gesichert ist und an dessen einem Ende eine die Durchtrittsbohrung abdeckende Fläche mit zwei herausgebogenen Flächenteilen versehen ist, die eine Schlitzführung für die Stoßstange bilden. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 3 027 972, 3 086 507.
DEF44053A 1963-11-07 1964-09-24 Stossstangenfuehrung fuer eine mit auf Kugelkoepfen gelagerten Kipphebeln versehene Ventilsteuerung fuer Brennkraftmaschinen Pending DE1258652B (de)

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US1258652XA 1963-11-07 1963-11-07

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DE1258652B true DE1258652B (de) 1968-01-11

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ID=22421798

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DEF44053A Pending DE1258652B (de) 1963-11-07 1964-09-24 Stossstangenfuehrung fuer eine mit auf Kugelkoepfen gelagerten Kipphebeln versehene Ventilsteuerung fuer Brennkraftmaschinen

Country Status (1)

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DE (1) DE1258652B (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3027972A (en) * 1961-03-13 1962-04-03 David C Kaecker Rocker arm assembly for automobile engines
US3086507A (en) * 1961-09-26 1963-04-23 Ford Motor Co Push rod

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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