DE1258293B - Amphibienfahrzeug - Google Patents
AmphibienfahrzeugInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D57/00—Vehicles characterised by having other propulsion or other ground- engaging means than wheels or endless track, alone or in addition to wheels or endless track
- B62D57/02—Vehicles characterised by having other propulsion or other ground- engaging means than wheels or endless track, alone or in addition to wheels or endless track with ground-engaging propulsion means, e.g. walking members
- B62D57/036—Vehicles characterised by having other propulsion or other ground- engaging means than wheels or endless track, alone or in addition to wheels or endless track with ground-engaging propulsion means, e.g. walking members screw type, e.g. Archimedian screw
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60F—VEHICLES FOR USE BOTH ON RAIL AND ON ROAD; AMPHIBIOUS OR LIKE VEHICLES; CONVERTIBLE VEHICLES
- B60F3/00—Amphibious vehicles, i.e. vehicles capable of travelling both on land and on water; Land vehicles capable of travelling under water
- B60F3/0007—Arrangement of propulsion or steering means on amphibious vehicles
- B60F3/0023—Arrangement of propulsion or steering means on amphibious vehicles comprising screw-type ground-engaging means
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63B—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING
- B63B1/00—Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils
- B63B1/02—Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils deriving lift mainly from water displacement
- B63B1/10—Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils deriving lift mainly from water displacement with multiple hulls
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63H—MARINE PROPULSION OR STEERING
- B63H1/00—Propulsive elements directly acting on water
- B63H1/38—Propulsive elements directly acting on water characterised solely by flotation properties, e.g. drums
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
B 6Of
Deutsche Kl.: 65 al - 9
Nummer: 1258 293
Aktenzeichen: B 85596 XI/65 al
Anmeldetag: 28. Januar 1966
Auslegetag: 4. Januar 1968
Die Erfindung bezieht sich auf ein Amphibienfahrzeug für den Transport zu Wasser und über
morastiges oder schlammiges Gelände, das mit mindestens zwei rotationsantreibbaren, an beiden Enden
gelagerten zeppelinförmigen Schwimmkörpern versehen ist, die an ihrem Außenumfang Schnecken
tragen, deren Ganghöhe gegenläufig ist.
Ein solches Fahrzeug ist bekannt. Für die Fortbewegung dieses Fahrzeugs in Wasser oder in nassen
Böden werden die Schwimmkörper gegenläufig ro- ίο tiert. Außer in morastigem oder sumpfigem Gelände
kann dieses Amphibienfahrzeug auch über harte Böden gefahren werden, sofern die beiden Schwimmkörper
gleichläufig angetrieben werden, wobei das Fahrzeug sich wie auf Rollen seitwärts bewegt. Bei
Fortbewegung dieses Fahrzeugs über harte Böden, z. B. Sandbänke, trockenfallende Reviere oder
Strände dringen die Schnecken in den Sand ein und üben während des Fortrollens eine axial gerichtete
Kraft auf den Schwimmkörper aus. Weil die Gang- so höhe der Schnecken auf den zwei Schwimmkörpern
gegenläufig ist, wird dabei ein Moment auf das Fahrzeug ausgeübt, wodurch das seitwärts über die Ebene
fortrollende Fahrzeug sich nicht gemäß einer geraden Linie, sondern etwa gemäß einem Kreisbogen fortbewegt.
Lenkung des Fahrzeugs ist dabei beinahe nicht möglich.
Die Erfindung bezweckt, diesen Nachteil zu beheben und das Fahrzeug auch bei Seitwärtsbewegung
über harte Böden lenkbar zu machen. Zu diesem Zweck sind gemäß der Erfindung die Schwimmkörper
derart an dem Fahrzeug befestigt, daß mindestens eins der Lager horizontal in bezug auf das Fahrgestell
verstellbar ist. Dabei können nach einer Vorzugsausführungsform der Erfindung die Lager beider
Schwimmkörper an dem entsprechenden Ende in entgegengesetzter Richtung verstellbar sein. Weiter können
nach der Erfindung die Antriebswellen der Schwimmkörper mit Kardangelenken versehen sein.
Zur Verdeutlichung der Erfindung wird, unter Hinweis auf die Zeichnung, ein Ausführungsbeispiel
eines Amphibienfahrzeugs beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Unteransicht eines erfindungsgemäßen Fahrzeugs, wobei die unterschiedlichen Stellungen
der Schwimmkörper angegeben sind,
F i g. 2 eine Vorderansicht des Amphibienfahrzeugs und
F i g. 3 eine Ansicht der linken Seite des Fahrzeugs.
Gemäß der Zeichnung besteht das Amphibienfahrzeug
im wesentlichen aus zwei unter einem Gestelll angeordneten, vorzugsweise zeppelinförmigen
Schwimmkörpern 2 und 3. Beide Schwimmkörper Amphibienfahrzeug
Anmelder:
Joseph Jean de Bakker, Hülst (Niederlande)
Vertreter:
Dipl.-Ing. H. Leinweber
und Dipl.-Ing. H. Zimmermann, Patentanwälte, 8000 München 2, Rosental 7
Als Erfinder benannt:
Joseph Jean de Bakker, Hülst (Niederlande)
Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom 29. Januar 1965 (6501187) --
sind mit Schnecken 4 versehen. Die Schnecken sind auf dem Schwimmkörper 2 linksgängig und auf dem
Schwimmkörper 3 rechtsgängig angeordnet. Beim Befahren von Wasser oder von Morasten werden die
Schwimmkörper vorzugsweise derart angetrieben, daß, von hinten gesehen, der rechte Schwimmkörper 3
sich im Uhrzeigersinn und der linke Schwimmkörper sich entgegen dem Uhrzeigersinn dreht. Dadurch wird
das von den Schwimmkörpern mit hochgerissene Wasser tangential beidseitig des Fahrzeugs weggeschleudert.
Im allgemeinen wird sich das Fahrzeug nach Fig. 1 in Richtung des Pfeils 5 fortbewegen.
Auf dem über den Schwimmkörpern befindlichen Verdeck 6 ist mindestens ein Motor 7 angeordnet, der
über Wellen 27, 28 und Übertragungsorgane 29, 30 derart mit den Schwimmkörperwellen 31, 32 gekuppelt
ist, daß diese sowohl gleich wie gegenläufig angetrieben werden können. Die Schwimmkörperwellen
31, 32 sind an beiden Enden in Lagern 8, 9 bzw. 10, 11 gelagert. Nahe dem hinteren Ende sind die
Schwimmkörperwellen mit Kreuzgelenken 12 versehen.
Die Vorderenden der Schwimmkörperwellen ruhen in in den Unterenden der Arme 13 bzw. 14 angeordneten
Lagern 9 bzw. 11. Die Arme 13,14 sind mit ihren Oberenden über auf dem Fahrzeuggestell 1
befestigten Achsen 15 bzw. 16 schwenkbar aufgehängt. Daraus geht also hervor, daß die Vorderenden
der Schwimmkörperwellen gemäß einem Kreisbogen praktisch horizontal in bezug auf das Fahrzeuggestell
verstellbar sind. Die Stellung der Lager 9 und U und somit der Schwimmkörper 2 und 3 zu-
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einander kann mit Hilfe eines zwischen den Armen 13 und 14 um eine Achse drehbaren Joches 17, das
mit Hilfe von Stangen 18 und 19 mit den Armen 13 bzw. 14 gekuppelt ist, bestimmt werden. Aus der
Zeichnung geht hervor, daß bei Verschwenkung des Joches 17 die Arme 13 und 14 zu gleicher Zeit entweder
einwärts oder auswärts geschwenkt werden. Die Stellung des Joches läßt sich in einfacher Weise
mit Hilfe eines Steuerrades oder einer Steuersäule 33 und einer Lenkstange 34 bestimmen.
Der Ausschlag der Aufhängearme wird nach beiden Seiten durch Anschläge 20 begrenzt.
Die Wirkung der beschriebenen Steuervorrichtung wird im Nachstehenden an Hand der Fig. 1 beschrieben.
In der durch gestrichelte Linien angegebenen divergierenden Stellung der Schwimmkörper verstellt sich
der obere Schwimmkörper 2, beim seitlichen Rollen über harte Böden, gemäß Pfeil 21, der Schwimmkörper
3 jedoch in Richtung des Pfeils 22. Dadurch entsteht ein Moment, das das Fahrzeug gemäß einem
Kreisbogen verstellt, dessen Mittelpunkt rechts vom Fahrzeug nahe dem Schnittpunkt der Schwimmkörperachsen
liegt.
Beim Verstellen der Lager 9 und 11 nach innen as
nehmen die Schwimmkörper die strichpunktiert gezeichnete konvergierende Stellung ein. Nun verstellt
sich der Schwimmkörper 2 bei seitlicher Verstellung in Richtung des Doppelpfeiles 23 und der Schwimmkörper
3 in Richtung des Pfeiles 24. Infolge des dadurch auftretenden Moments verstellt sich das Fahrzeug
gemäß einem Kreisbogen, dessen Mittelpunkt links vom Fahrzeug nahe dem Schnittpunkt der
Schwimmerkörperachsen liegt.
Es wird klar sein, daß Steuerung möglich ist zwisehen
einer maximalen Schwenkung nach links und einer maximalen Schwenkung nach rechts. Infolge
des durch die Schnecken in der Sandebene ausgeübten Momentes, das die Wirkung der konvergierenden
Schwimmkörper verstärkt, kann der Ausschlag der konvergierenden Schwimmerkörperachsen zu der
Parallellage kleiner sein als der Ausschlag bei divergierenden Schwimmkörperachsen, um einen gleichen
Ausschlag in die eine oder die andere Richtung zu erhalten.
_ Durch die verbesserte Konstruktion nach der Erfindung
ist das Amphibienfahrzeug nicht länger auf das Befahren von Wasser oder sumpfigem Gebiet
beschränkt, kann jedoch mit gleichem Erfolg von nassem auf trockenen Boden übergehen und ist dadurch
als Transportmittel für Menschen und Material in welligen wasserreichen Gebieten besonders geeignet,
wie in:
a) periodisch austrocknenden Revieren mit hartem und/oder weichem Boden und Tümpeln,
b) austrocknender Eindeichung,
c) Gröden mit Prielen und Wasserläufen, Heideseen und Seen, die wohl oder nicht bewachsen
sind,
d) Morasten und schneebedeckten Geländen.
Dieses Amphibienfahrzeug ist jedoch nicht nur als Transportmittel, sondern auch als fahrbare Werkstätte
oder Wohnung sehr geeignet.
Claims (4)
1. Amphibienfahrzeug für den Transport zu Wasser und über morastiges oder schlammiges
Ufergelände, mit mindestens zwei annähernd horizontalen, rotationsantreibbaren, an beiden Enden
gelagerten zeppelinförmigen Schwimmkörpern, die an ihrem Außenumfang mit Schnecken versehen
sind, deren Ganghöhe gegenläufig ist, dadurch gekennzeichnet, daß zum Steuern
des Fahrzeuges beim Rollen auf hartem Boden der Winkel zwischen den Schwimmerachsen verstellbar
ist.
2. Amphibienfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der
Lager (9 oder 11) in der Horizontalebene quer zur Achsrichtung in bezug auf das Fahrzeuggestell
(1) verstellbar ist.
3. Amphibienfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager (9,11) beider
Schwimmkörper (2,3) an dem entsprechenden Ende in entgegengesetzter Richtung verstellbar
sind.
4. Amphibienfahrzeug nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswellen
der Schwimmkörper mit Kardangelenken (12) versehen sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-PatentschriftNr. 3 030 908.
USA.-PatentschriftNr. 3 030 908.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 717/166 12.67 © Bundesdruckerei Berlin
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Family Applications (1)
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