DE1257847B - Magnetkernspeicher - Google Patents
MagnetkernspeicherInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
GlIc
Deutsche KL: 21 al - 37/60
Nummer: 1 257 847
Aktenzeichen: A 38061IX c/21 al
Anmeldetag: 4. August 1961
Auslegetag: 4. Januar 1968
Die Erfindung betrifft einen Magnetkernspeicher, dessen Ringkerne in Verbindung mit einem Träger
aus Isoliermaterial angeordnet sind, welcher die durch die Ringkerne greifenden elektrischen Leitungen
in Form von gedruckten Leitern enthält.
Es ist bekannt, bei Magnetkernspeichern dieser Art eine verhältnismäßig dicke Isolierplatte vorzusehen,
die mit ringförmigen Sacklöchern ausgestattet ist, deren Achsen senkrecht zur Plattenebene stehen.
In jedes der ringförmigen Sacklöcher ist ein Ringkern versenkt eingebettet. Er ist dort mittels einer
Vergußmasse gehalten, die den verbleibenden Ringraum zwischen der äußeren Stirnfläche des Ringkerns
und der oberen Plattenaußenseite ausfüllt. Die Steuerleitungen des Speichers, also beispielsweise die
x-Leitungen, die y-Leitungen und die Leseleitung, sind als gedruckte Leiter in der Weise ausgebildet,
daß sie auf der einen Außenseite der Isolierplatte bis zu dem vom Ringkern koaxial umfaßten Mittelpfosten
des betreffenden ringförmigen Sacklochs geführt sind,
durch den Mittelpfosten hindurch zur anderen Außenseite der Isolierplatte reichen, von dort zu
dem Mittelpfosten des nächsten Sacklochs laufen, dieses durchqueren usw. Zum Durchführen der
Steuerleitungen von der einen zur anderen Plattenaußenseite sind die Mittelpfosten der ringförmigen
Sacklöcher mit getrennten, von Außenseite zu Außenseite der Isolierplatte reichenden Bohrungen
versehen, deren Anzahl gleich der Anzahl der Steuerleitungen ist, die jeden Ringkern durchsetzen.
Die Isolierplatte des bekannten Magnetkernspeichers hat erhebliche Maße, da ihre Dicke, bedingt
durch das dort verwendete Konstruktionsprinzip, größer als die Dicke der Ringkerne sein muß. Der
Speicher ist daher unerwünscht schwer. Die bekannte Isolierplatte ist kompliziert gestaltet und schwierig
zu fertigen, weil nicht nur jedem Ringkern mehrere, verhältnismäßig feine, eng nebeneinanderliegende
durchgehende Bohrungen, sondern zusätzlich ein ringförmiges Sackloch zugeordnet sind. Dies führt
zwangläufig zu einem hohen Preis. Außerdem ist auch die Ausbildung der gedruckten Leiter aufwendig
und umständlich, da sämtliche auf gegenüberliegenden Plattenaußenseiten verlaufenden Leiterabschnitte
durch die feinen Bohrungen im Mittelpfosten der ringförmigen Sacklöcher hindurch leitend miteinander
verbunden werden müssen, der Druckvorgang also in aufeinander senkrecht stehenden Ebenen zu
erfolgen hat.
Mit der Erfindung sollen diese Nachteile vermieden und es soll ein Magnetkernspeicher geschaffen
Magnetkernspeicher
Anmelder:
Automatic Electric Laboratories, Inc.,
Northlake, JU. (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. H. Görtz, Patentanwalt,
6000 Frankfurt, Schneckenhofstr. 27
Als Erfinder benannt:
Rudolph O. Stoehr, Des Piaines, JlL;
John W. Listen, Mount Prospect, JlL;
George J. David, Chicago, JlL;
Joseph M. Bernstein, Bensenville, JlL (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 24. August 1960 (51688),
vom 24. August 1960 (51746), vom 27. Oktober 1960 (65 462), vom 6. Januar 1961 (81185) - -
werden, der besonders einfach aufgebaut und leicht montierbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß als Träger mindestens zwei flache, aufeinandergelegte
Isolierplatten vorgesehen sind, die mit Ausnehmungen versehen sind, in denen die Ringkerne
senkrecht zur Plattenebene angeordnet sind, daß Teile mindestens einer der Isolierplatten mit in
der Plattenebene liegenden gedruckten Leiterabschnitten durch die Ringkerne hindurchragen und
die Ringkerne in den Ausnehmungen fixieren und daß auf einer Seite einer der Isolierplatten angeordnete
Leiterabschnitte unter Bildung geschlossener elektrischer Leitungswege mit Leiterabschnitten auf
der dieser Seite zugekehrten Seite einer benachbarten Isolierplatte im Kontakt stehen.
Bei der neuen Konstruktion ist die Dicke der Isolierplatten unabhängig von der Dicke der Ringkerne und nur durch die Festigkeits- und Isolationseigenschaften des Plattenwerkstoffs bestimmt. Es können daher sehr dünne, leichte Isolierplatten verwendet werden. Sacklöcher sind vollkommen vermieden. Die Formgebung der Isolierplatten kann infolgedessen rasch, einfach und billig durch Stanzen erfolgen. Die gedruckten Leiterabschnitte erstrecken sich aus-
Bei der neuen Konstruktion ist die Dicke der Isolierplatten unabhängig von der Dicke der Ringkerne und nur durch die Festigkeits- und Isolationseigenschaften des Plattenwerkstoffs bestimmt. Es können daher sehr dünne, leichte Isolierplatten verwendet werden. Sacklöcher sind vollkommen vermieden. Die Formgebung der Isolierplatten kann infolgedessen rasch, einfach und billig durch Stanzen erfolgen. Die gedruckten Leiterabschnitte erstrecken sich aus-
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schließlich in einer bzw. mehreren parallelen Ebenen, Die im Plattenstapel innenliegenden Isolierplatten
wechseln also nicht von einer zur anderen Seite der können vorteilhaft beidseitig gedruckte Leiter-Isolierplatten.
Ihre Ausbildung ist dadurch wesent- abschnitte tragen. Dadurch wird die Anzahl der
lieh vereinfacht. Die Ringkerne werden durch in sie insgesamt erforderlichen Isolierplatten herabgesetzt,
hineinragende Teile mindestens einer der Isolierplat- 5 Zweckmäßig sind die Leiterabschnitte auf aneinten
selbst mechanisch fixiert. Die Verwendung von ander anliegenden Seiten benachbarter Isolierplatten
Vergußmasse od. dgl. erübrigt sich daher. in den Überlappungsbereichen miteinander verlötet.
An jeweils einer Kante der Ausnehmungen zweier Dies stellt nicht nur eine einwandfreie Kontaktgabe
gegeneinander verschiebbarer Isolierplatten können sicher, sondern führt auch zu einem mechanisch
in weiterer Ausgestaltung der Erfindung Nasen an- io starren Aufbau des Plattenstapels,
geordnet sein, die zusammen mit den darauf ange- Die Erfindung ist im folgenden an Hand von Ausordneten
Leiterabschnitten nach dem Verschieben führungsbeispielen in Verbindung mit den Zeichder
Platten in ihre endgültige Lage die Ringkerne mangen näher erläutert. Es zeigt
einander überlappend von entgegengesetzten Seiten Fig. 1 eine schematische Ansicht der elektrischen
aus durchdringen. Dabei können zweckmäßig an 15 Leitungen des Magnetkernspeichers,
einer Isolierplattenseite die Leiterabschnitte von der Fig. 2 in Draufsicht einen Ringkern, der mittels
Außenkante der Nase einer Ausnehmung zu der der einer Nase gehalten ist, die sich innerhalb einer Aus-Nasenaußenkante
gegenüberliegenden Kante der im nehmung einer Isolierplatte erstreckt, Leitungszug nächstfolgenden Ausnehmung geführt Fig. 3 eine Teildraufsicht auf eine Isolierplatte
und die zwischen den Kanten verbleibenden Unter- 20 mit aufgedruckten Leiterabschnitten und mehreren
brechungen mittels kurzer Leiterabschnitte über- mit Nasen versehenen Ausnehmungen,
brückt sein, die auf der anliegenden Seite der be- Fi g. 4 einen Querschnitt durch die Anordnung in
nachbarten Isolierplatte angeordnet sind. Entspre- auseinandergezogener Ansicht einschließlich der
chend einer abgewandelten Ausführungsform kön- Spannvorrichtung für die Ringkerne und des zum
nen statt dessen auch auf den aneinander anliegen- as Zusammenpressen der Isolierplatten verwendeten
den Seiten benachbarter Isolierplatten wechselweise Stempels,
jeweils zwei im Leitungszug aufeinanderfolgende Fig. 5 eine Teildraufsicht auf eine Isolierplatte
Ausnehmungen mittels Leiterabschnitten unterein- ähnlich Fig. 3, die mit zusätzlichen Ausschnitten
ander verbunden sein, die von Nase zu Nase reichen. zur Aufnahme der überstehenden Teile der Ring-Dies
hat gegenüber der zuerst genannten Ausfüh- 30 kerne eines benachbarten Plattenstapels versehen ist,
rungsform den Vorteil, daß die Anzahl der erforder- Fig. 6 eine Teildraufsicht auf zwei Isolierplatten,
liehen Lötstellen um ungefähr die Hälfte verringert bevor diese gegeneinander verschoben werden, um
wird. , die Nasen in die Ringkerne einzuführen,
Die Isolierplatten können vorteilhaft mit zusatz- Fig. 7A bis 7F Draufsichten auf die Leiterlichen
Ausschnitten zur Aufnahme von Ringkern- 35 abschnitte, die die x-, y- und Leseleitungen· des
teilen versehen sein, die über die Außenseite des Magnetkernspeichers bilden,
Plattenstapels eines benachbarten Magnetkernspei- Fig. 8 eine Ansicht ähnlich Fig. 3 für eine ab-
cherteils vorstehen. Dadurch wird bei einem aus gewandelte Ausführungsform,
mehreren Plattenstapeln mit jeweils zugehörigen Fig. 9A und 9B Draufsichten auf zwei Isolier-Ringkernen
aufgebauten Magnetkernspeicher für 4° platten mit aufgedruckten Leiterabschnitten enteinen
vorgegebenen Einbauraum die Speicherkapazi- sprechend den Linien IXA-IXA bzw. IXB-IXB
tat erhöht. der Fig. 8,
Zweckmäßig sind dabei die zusätzlichen Aus- F i g. 10 eine auseinandergezogene perspektivische
schnitte gegen die Ausnehmungen um 90° versetzt Ansicht, aus der die gegenseitige Lage der Teile
angeordnet. 45 entsprechend einer weiteren Ausführungsform der
Entsprechend einer abgewandelten Ausführungs- Erfindung vor der Montage hervorgeht,
form der Erfindung sind als Träger mindestens zwei Fig. 11 eine auseinandergezogene perspektivische
flache, dünne, aufeinandergelegte Isolierplatten vor- Ansicht, aus der die gegenseitige Lage einer weiter
gesehen, von denen die eine kammartig ausgebildet abgewandelten Ausführungsform der Erfindung vor
ist und mit ihren Zungen durch die in Ausnehmun- 50 der Montage ersichtlich ist,
gen der anderen Isolierplatte senkrecht zur Platten- F i g. 12 eine perspektivische Ansicht des monebene
angeordneten Ringkerne greift, und stehen auf tierten Magnetkernspeichers entsprechend der Auseiner
Seite einer der Isolierplatten angeordnete Lei- führungsform nach F i g. 10 und
terabschnitte unter Bildung geschlossener elektri- F i g. 13 eine Stirnansicht des montierten Magnetscher
Leitungswege mit Leiterabschnitten auf der 55 kernspeicher nach F i g. 12 einschließlich der Preßdieser
Seite zugekehrten Seite einer benachbarten stempel und der innerhalb derselben vorgesehenen
Isolierplatte im Kontakt. beim Montagevorgang verwendeten Heizelemente.
Gemäß einer weiteren Abwandlung der Erfindung F i g. 1 zeigt eine typische Leitungsanordnung für
sind als Träger mindestens zwei flache, dünne, auf- bekannte Magnetspeicher mit einer Leseleitung 14,
einandergelegte, kammartige Isolierplatten vor- 60 einer ^-Leitunglö und einer y-Leitung 15, die sich
gesehen, von denen die eine mit ihren Zungen durch durch eine Anzahl von Ringkernen 12 hindurch er-
die zwischen den Zungen der anderen Isolierplatte strecken.
senkrecht zur Plattenebene angeordneten Ringkerne Bei den Ausführungsformen der Erfindung nach
greift, und stehen auf einer Seite einer der Isolier- den F i g. 1 bis 9 werden die Ringkerne 12 zwecks
platten angeordnete Leiterabschnitte unter Bildung 65 Montage mit ihrem einen Ende in kreisförmige Ausgeschlossener
elektrischer Leitungswege mit Leiter- nehmungen 25' einer Spannvorrichtung 23 einabschnitten
auf der dieser Seite zugekehrten Seite gesetzt. Flache Isolierplatten 10 werden dann mit
einer benachbarten Isolierplatte im Kontakt. den so angeordneten Ringkernen derart ausgerichtet
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und über dieselben gelegt, daß sie in rechten Winkeln Ringkernen ausgerichtet sind. Dann werden die Isohierzu
stehen. Hierauf werden die benachbarten lierplatten mit Bezug auf die Ringkerne so ver-Isolierplatten
entsprechend Fig. 6 gegeneinander schoben, daß die Nasen durch die Ringkerne hinverschoben,
so daß entgegengesetzt gerichtete Nasen durchgreifen. Die Ringkerne 12 werden nach dieser
13 der Isolierplatten einander außerhalb der Kerne 5 Querbewegung dadurch festgehalten, daß sich die
überlappend durch die Kerne hindurchragen. Die Nasen 13 einer Isolierplatte von einer Seite aus und
auf diese Weise montierten Platten werden dann die Nasen der danebenliegenden Platte von der
entsprechend den F i g. 4 und 8 unter Stempel 24 anderen Seite aus durch die Ringkerne hindurch
gebracht. Diese üben unmittelbar an den Über- erstrecken.
lappungsbereichen der Nasen 13 Druck auf die io Über den fertigmontierten Plattenstapel stehen die
Isolierplatten 10 aus. Durch gleichzeitiges Erwärmen Ringkerne, wie F i g. 4 erkennen läßt, beidseitig über,
fließt auf dem überlappten Bereich benachbarter Dies hat zur Folge, daß bei einem aus mehreren
Leiterabschnitte 11 vorgesehenes Lot zusammen Plattenstapeln aufgebauten Magnetkernspeicher ent-
und bildet einen durchgehenden leitenden Weg. Die sprechende Abstände zwischen benachbarten Platten-Erwärmung
der Platten erfolgt mittels eines Heiz- 15 stapeln entstehen, wenn die Isolierplatten gemäß
elements, beispielsweise dem in F i g. 13 veranschau- F i g. 3 ausgebildet sind. Diese Abstände lassen sich
lichten, das einen Bestandteil der Stempel 24 bilden vermeiden, indem die Isolierplatten 10 entsprechend
oder von diesen gesondert sein kann. Nach der unter F i g. 5 zusätzlich mit Ausschnitten 22 versehen wer-Anwendung
von Druck und Wärme erfolgten Mon- den. In die Ausschnitte 22 können sich die übertage ist die Anordnung selbsttragend und erfordert ao stehenden Ringkernteile eines benachbarten Plattenkeinen
zusätzlichen mechanischen Träger. stapeis einlegen, wenn die Plattenstapel um 90°
Bei der Ausführungsform gemäß den F i g. 1 bis 4 gegeneinander versetzt übereinandergelegt werden,
werden die Isolierplatten 10 zunächst auf die ge- Dadurch wird bei vorgegebenen Abmessungen des
wünschte, von der speziellen Anwendung des Magnet- Speichers die Speicherkapazität erhöht. Die Länge
kernspeichers abhängige Größe zugeschnitten. Sie 25 der Ausschnitte 22 ist so bemessen, daß sie die Querweisen Ausnehmungen 20 auf, in die die Ringkerne bewegung der Isolierplatten der benachbarten Iso-12
einsetzbar sind, und dienen als Träger für die lierplattenstapel gestattet, die erforderlich ist, um die
gedruckten Leiterabschnitte 11 und die Ringkerne Nasen 13 in die Ringkerne dieser benachbarten
12. Die Leiterabschnitte 11 sind in beliebiger, bei Plattenstapel hineinzuschieben,
der Fertigung gedruckter Schaltungen bekannter 30 Die Fig. 8, 9A und 9B zeigen eine gegenüber Weise auf die Isolierplatten aufgebracht und bilden den Fig. 7A bis 7F abgewandelte Ausbildungsein für den jeweiligen Anwendungsfall geeignetes form des Leitermusters. Statt wie dort die Leiter-Muster, wie es beispielsweise in den Fig. 7 A bis 7 F abschnitte auf einer Isolierplatte von Ausnehmung gezeigt ist. Die Leiter sind mindestens teilweise mit zu Ausnehmung zu führen (Fig. 7B, 7D, 7F) und Lot überzogen, um den oben beschriebenen Lot- 35 die entstehenden Spalte mittels kurzer Leitervorgang zu erleichtern. abschnitte auf der benachbarten Isolierplatte zu
der Fertigung gedruckter Schaltungen bekannter 30 Die Fig. 8, 9A und 9B zeigen eine gegenüber Weise auf die Isolierplatten aufgebracht und bilden den Fig. 7A bis 7F abgewandelte Ausbildungsein für den jeweiligen Anwendungsfall geeignetes form des Leitermusters. Statt wie dort die Leiter-Muster, wie es beispielsweise in den Fig. 7 A bis 7 F abschnitte auf einer Isolierplatte von Ausnehmung gezeigt ist. Die Leiter sind mindestens teilweise mit zu Ausnehmung zu führen (Fig. 7B, 7D, 7F) und Lot überzogen, um den oben beschriebenen Lot- 35 die entstehenden Spalte mittels kurzer Leitervorgang zu erleichtern. abschnitte auf der benachbarten Isolierplatte zu
Das Muster TA der Isolierplatte 10/1 besteht aus überbrücken (Fig. 7A, 7C, 7E), sind bei dieser
gedruckten Leiterabschnitten 11, die, wenn sie auf Ausführungsform abwechselnd jeweils zwei im Leidas
Muster IB der Isolierplatte 105 aufgelegt wer- tungszug aufeinanderfolgende Ausnehmungen 20
den, die Leseleitung 14 des Speichers bilden. Werden 40 mittels Leiterabschnitten 25 auf der einen und Leiterdie
Muster 7 C und 7 D der Isolierplatten 10 B bzw. abschnitten 26 auf der anderen zweier miteinander
10 C gegeneinander gelegt, bilden sie die y-Leitungen zusammenwirkender Isolierplatten 10 verbunden.
15. Wird das Muster TE der Isolierplatte IOC gegen Dabei lauf en die Leiterabschnitte 25, 26 von der
das Muster 7F der Isolierplatte IOD gelegt, entsteht Nase 13 einer Ausnehmung 20 zur Nase 13 der
die jc-Leitung 16 des Speichers. Die auf einer Iso- 45 nächsten Ausnehmung 20. Werden die Isolierplatten
lierplatte angeordneten Leiterabschnitte 11 sind an entsprechend Fig. 8 übereinandergelegt, entsteht
den Ausnehmungen unterbrochen. Erst nachdem ein geschlossener, durch die Ringkerne 12 hindurcheine
benachbarte Isolierplatte aufgelegt ist, die die führender Leitungszug. Im Vergleich zur Ausfüh-Unterbrechungen
überbrückt, ist der durchgehende rungsform nach den Fig.7A bis 7F ist die Zahl
Leitungsweg geschlossen. So werden die Unter- 50 der Lötstellen auf die Hälfte herabgesetzt,
brechungen der Leiter 11 der Muster TB, TD und Die Ausführungsform nach den Fig. 10 und 12 TF durch die Leiter 11 der Muster TA, TC bzw. TE weist flache Isolierplatten210 ähnlich den Isolierüberbrückt. Wie erwähnt, tritt die Überbrückung der platten 10 mit einer Mehrzahl von rechteckigen Unterbrechungen außerhalb der Ringkerne ein, da Ausnehmungen 211 auf. Ringkerne 12 erstrecken im montierten Zustand entsprechend den Fig. 2 55 sich durch die Ausnehmungen 211 hindurch und und 4 die Nasen 13 vollständig durch die Ringkerne werden infolgedessen an einer seitlichen Bewegung hindurchreichen und die Enden der Leiter 11 die mit Bezug auf die Isolierplatten 210 gehindert. Fer-Kante 13 A der Nasen 13 und die Kante 21 der Aus- ner sind kammförmige Isolierplatten 213 vorgesehen, nehmungen 20 außerhalb der Ringkerne überlappen. die mit Zungen 214 ausgestattet sind. Die Zungen
brechungen der Leiter 11 der Muster TB, TD und Die Ausführungsform nach den Fig. 10 und 12 TF durch die Leiter 11 der Muster TA, TC bzw. TE weist flache Isolierplatten210 ähnlich den Isolierüberbrückt. Wie erwähnt, tritt die Überbrückung der platten 10 mit einer Mehrzahl von rechteckigen Unterbrechungen außerhalb der Ringkerne ein, da Ausnehmungen 211 auf. Ringkerne 12 erstrecken im montierten Zustand entsprechend den Fig. 2 55 sich durch die Ausnehmungen 211 hindurch und und 4 die Nasen 13 vollständig durch die Ringkerne werden infolgedessen an einer seitlichen Bewegung hindurchreichen und die Enden der Leiter 11 die mit Bezug auf die Isolierplatten 210 gehindert. Fer-Kante 13 A der Nasen 13 und die Kante 21 der Aus- ner sind kammförmige Isolierplatten 213 vorgesehen, nehmungen 20 außerhalb der Ringkerne überlappen. die mit Zungen 214 ausgestattet sind. Die Zungen
Die Ausnehmungen 20 jeder Isolierplatte sind der 60 214 verhindern ein Herausfallen der Ringkerne aus
Anordnung der Ringkerne angepaßt Sie sind im den Ausnehmungen 211, nachdem die Isolierplatten
wesentlichen quadratisch. Die Nase 13 erstreckt sich 210 und 213 in weiter unten beschriebener Weise
von einer ihrer Kanten weg. Die Nasen 13 dienen miteinander verbunden sind.
dazu, die Ringkerne 12 an Ort und Stelle zu halten Mit Lot beschichtete gedruckte Leiterabschnitte
und die Leiterabschnitte 11 durch die Kerne hin- 65 215 sind nach einem bei der Herstellung gedruckter
durchzuführen. Dazu werden die Isolierplatten WA, Schaltungen bekannten Verfahren auf mindestens
10B, IOC und IOD derart über eine Reihe von einer Oberfläche der Isolierplatten 210 und 213 auf-
Ringkernen gelegt, daß ihre Ausnehmungen mit den gebracht. Die Leiterabschnitte sind derart auf den
Isolierplatten 210 und 213 angeordnet, daß die Enden der Leiterabschnitte einer Isolierplatte nach
einer Wärme- und Druckbehandlung, wie sie oben beschrieben wurde, von Leiterabschnitten auf der*
anderen Isolierplatte überlappt und mit diesen verbunden werden. Die Leiterabschnitte auf den Zungen ·
214 der Isolierplatten 213 greifen durch die Ringkerne 12, während die Leiterabschnitte auf den Isolierplatten 210 von Ringkern zu Ringkern reichen,
so daß eine durchgehende Leitung gebildet wird, die sich sowohl von einem Ringkern zum anderen als
auch durch die Ringkerne hindurch erstreckt. Die Leitungen können ebenso wie bei den anderen Ausführungsbeispielen
als x-, y- und Leseleitung des Speichers dienen.
Die Montage beginnt bei dieser Ausführungsform damit, daß die Ringkerne 12 in die Spannvorrichtung
23 eingesetzt werden. Eine Isolierplatte 210 wird dann über die Ringkerne gelegt. Hierauf wird eine
kammförmige Isolierplatte 213 parallel zu der Isolierplatte 210 derart angeordnet, daß ihre Zungen
214 mit den Ausnehmungen 211 für die Ringkerne 12 ausgerichtet sind. Die Isolierplatte 213 wird dann
in Querrichtung verschoben, bis- die Zungen 214
durch sämtliche Ringkerne hindurchgeführt sind und benachbart der Isolierplatte 210 hegen. Dieses Verfahren
wird fortgesetzt, bis die gewünschte Anzahl von Isolierplatten aufeinandergestapelt ist. Der so
erhaltene Plattenstapel wird dann in der oben beschriebenen Weise Wärme und Druck ausgesetzt, so
daß die Lotbeschichtung auf den gedruckten Leiterabschnitten 215 der Isolierplatten 210,213 an den
Überlappungsstellen zusammenfließt. Auf diese Weise werden durchgehende Leitungen gebildet, die
Isolierplatten 210, 213 zusammengehalten und die Ringkerne 12 im Plattenstapel festgelegt. Die montierte
Anordnung wird darm von der Spannvorrichtung abgenommen. ...
Die Ausführungsform nach F i g. 11 ist weitgehend ähnlich der Anordnung nach F i g. 10 und 12. Es
sind nur die Isolierplatten 210 durch kammförmige Isoherplatten 219 ersetzt. Die Ringkerne 12 werden
über die Zungen 214 der Isolierplatte 213 gestreift und auf diesen festgehalten, indem die Isolierplatte
219 benachbart und senkrecht zur Isolierplatte 213 angeordnet und festgelegt wird. Auf diese Weise
greifen die Zungen einer Isolierplatte 213 durch die Ringkerne hindurch, während sich die Zungen der
benachbarten Isolierplatten 219 längs der Ringkerne erstrecken. Die beiden Isolierplatten sorgen zusammen
für eine einwandfreie Festlegung der Ringkerne." Die elektrischen Leitungen werden in der in Verbindung
mit Fig. 10 erläuterten Weise ausgebildet.
Claims (10)
1. Magnetkernspeicher, dessen Ringkerne' in. Verbindung mit einem Träger aus Isoliermaterial
angeordnet sind, welcher die durch die Ringkerne greifenden elektrischen Leitungen in Form
von gedruckten Leitern enthält, dadurch
gekennzeichnet, daß als Träger mindestens zwei flache, dünne, aufeinandergelegte
Isolierplatten (10) vorgesehen sind, die mit Ausnehmungen (20) versehen sind, in denen-. die
Ringkerne (12) senkrecht zur Plattenebene angeordnet sind, daß Teile (13)- mindestens.einer
der Isolierplatten mit in der Plattenebene liegenden gedruckten Leiterabschnitten (11, TA, bis
TF, 25, 26) durch die Ringkerne hindurchragen
und die Ringkerne in den Ausnehmungen fixieren und daß auf einer Seite einer der Isolierplatten
angeordnete Leiterabschnitte (11, TB, TD, TF, 25) unter Bildung geschlossener elektrischer
Leitungswege mit Leiterabschnitten (11, TA, IC,
TE, 26) auf der dieser Seite zugekehrten Seite einer benachbarten Isolierplatte im Kontakt
stehen.
2. Magnetkernspeicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an jeweils einer
Kante der Ausnehmungen (20) zweier gegeneinander verschiebbarer Isolierplatten (10) Nasen
(13) angeordnet sind, die zusammen mit den darauf befindlichen Leiterabschnitten (11) nach
dem Verschieben der Platten (10) in ihre endgültige Lage die Ringkerne (12) einander überlappend
von entgegengesetzten Seiten aus durchdringen.
3. Magnetkernspeicher nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer
Isolierplattenseite die Leiterabschnitte (11, IB,
T D, IF) von der Außenkante (13.4) der Nase (13) einer Ausnehmung (20) zu der der Nasenaußenkante
(13^4) gegenüberliegenden Kante (21) der im Leitungszug nächstfolgenden Ausnehmung (20) geführt und die zwischen den Kanten
(13 A, 21) verbleibenden Unterbrechungen mittels kurzer Leiterabschnitte (TA, TC, TE)
überbrückt sind, die auf der anliegenden Seite der benachbarten Isolierplatte (10) angeordnet
sind.
4. Magnetkernspeicher nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf den
aneinander anliegenden Seiten benachbarter Isolierplatten (10) wechselweise jeweils zwei im
Leitungszug aufeinanderfolgende Ausnehmungen (20) mittels Leiterabschnitten (25, 26) untereinander
verbunden sind, die von Nase (13) zu Nase reichen.
5. Magnetkernspeicher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Isolierplatten (10) mit zusätzlichen Ausschnitten (22) zur Aufnahme von Ringkernteilen
versehen sind, die über die Außenseiten des Plattenstapels eines benachbarten Magnetkernspeicherteils
vorstehen.
6. Magnetkernspeicher nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Ausschnitte
(22) gegen die Ausnehmungen (20) um 90° versetzt angeordnet sind.
7. Magnetkernspeicher, dessen Ringkerne in Verbindung mit einem Träger aus Isoliermaterial
angeordnet sind, welcher die durch die Ringkerne greifenden elektrischen Leitungen in Form von
gedruckten Leitern enthält, dadurch gekennzeichnet, daß als Träger mindestens zwei flache, dünne,:
aufeinandergelegte Isolierplatten (210, 213) vorgesehen sind, von denen die eine (213) kammartig
ausgebildet ist und mit ihren Zungen (214) durch die in Ausnehmungen (211) der anderen
Isolierplatte (210) senkrecht zur Plattenebene angeordneten Ringkerne (12) greift, sowie daß
auf einer Seite einer der Isolierplatten angeordnete .Leiterabschnitte (215) unter Bildung geschlossener
elektrischer Leitungswege mit Leiter-
ϊ 257
abschnitten auf der dieser Seite zugekehrten Seite einer benachbarten Isolierplatte im Kontakt
stehen.
8. Magnetkernspeicher, dessen Ringkerne in Verbindung mit einem Träger aus Isoliermaterial
angeordnet sind, welcher die durch die Ringkerne greifenden elektrischen Leitungen in Form
von gedruckten Leitern enthält, dadurch gekennzeichnet, daß als Träger mindestens zwei flache,
dünne, aufeinandergelegte, kammartige Isolierplatten (213, 219) vorgesehen sind, von denen
die eine mit ihren Zungen (214) durch die zwischen den Zungen der anderen Isolierplatte (219)
senkrecht zur Plattenebene angeordneten Ringkerne (12) greift, sowie daß auf einer Seite einer
der Isolierplatten angeordnete Leiterabschnitte unter Bildung geschlossener elektrischer Leitungswege
mit Leiterabschnitten auf der dieser
Seite zugekehrten Seite einer benachbarten Isolierplatte im Kontakt stehen.
9. Magnetkernspeicher nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
im Plattenstapel innenliegenden Isolierplatten (1OB, IOC, 213) beidseitig gedruckte Leiterabschnitte
(11, 25, 26, 215) tragen.
10. Magnetkernspeicher nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
Leiterabschnitte (11, 25, 26, 215) auf aneinander anliegenden Seiten benachbarter Isolierplatten
(10, 210, 213, 219) in den Überlappungsbereichen miteinander verlötet sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 1 040 140;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1073 541;
französische Patentschrift Nr. 1222 549.
Deutsche Patentschrift Nr. 1 040 140;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1073 541;
französische Patentschrift Nr. 1222 549.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
709 717/421 12.67 © Bundesdruckerei Berlin
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