DE1069235B - - Google Patents
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Description
Es ist bekannt, die geometrischen Abmessungen und die Fertigungszeit elektrischer Geräte durch die Verwendunggedruckter
Schaltungen zu verringern. Unter dem Sammelbegriff der gedruckten Schaltungen sollen
hier alle Verfahren verstanden werden, welche mit den Mitteln der Druck-, Foto-, Ätz- oder Preßtechnik
oder Kombinationen dieser Techniken Schaltmuster erzeugen. Mit der Technik der gedruckten Schaltung
allein lassen sich jedoch nicht alle Forderungen erfüllen, deren wichtigste ausreichende Wärmeableitung,
leichte Zugänglichkeit zu allen Bauelementen und weitestgehende Einschränkung der Handarbeit sind.
Zur Erfüllung der Anforderungen, die an solche elektrischen Baugruppen zu stellen sind, ist es schon
bekannt, auf einer gegebenenfalls mit gedruckten Schaltungen versehenen Grundplatte und senkrecht
dazu mittels Nasen und Schlitzen mehrere weitere Bauelemente tragende Platten zu befestigen. Es ist
auch bekannt, mehrere vorzugsweise thermoplastische Platten mit gedruckten Schaltungen unter Zwischenlage
von Isolierschichten parallel aufeinanderzulegen und den Stapel durch Druck und Wärme zu paktieren.
Weiter ist es bekannt, je mehrere Bauelemente sowie gedruckte Schaltungen tragende Platten mit Abstand
übereinander anzuordnen und durch Drähte, die mit an die Plattenränder herangeführten Leitungsenden
verlötet sind, die gegenseitige Lage der Platten zu sichern und elektrische Verbindungen zwischen ihnen
herzustellen.
Keine der genannten Anordnungen liefert für sich allein oder in Kombination betrachtet einen Geräteaufbau,
bei dem die eingangs genannten Forderungen erfüllbar sind und außerdem die Auswechselbarkeit einzelner
Bauelemente und die Freizügigkeit in der Zahl und Führung der Verbindungsleitungen gegeben sind.
Bei der erfindungsgemäßen Anordnung wird die Auswechselbarkeit zur Instandhaltung und Reparatur
und die Wärmeabfuhr dadurch verbessert, daß jede der Platten nur ein Bauelement trägt. Jede Platte trägt
zwei parallele Schenkel, die in Ausnehmungen von AIontageplatten gleicher Breite wie die Platten eingeschoben
werden und das Einsetzen oder Entnehmen einer Platte ohne Rückwirkung auf benachbarte
Platten gestatten und die elektrische Verbindung vermitteln. Bei Bedarf können mehrere mit Verbindungsleitungen
versehene Montageplatten zur Erweiterung der Verbindungsmöglichkeiten übereinanderlegen.
Die Erfindung betrifft demnach eine Anordnung zum Aufbau elektrischer Baugruppen für elektrische
und elektronische Geräte, bei der Bauelemente auf einer Elementenplatte befestigt sind und Zuleitungen
von den Anschlüssen der Elemente zum Rande der Elementenplatte führen und ist durch folgende Merkmale
gekennzeichnet:
Miniatur-Bauweise
elektrischer Baugruppen
elektrischer Baugruppen
Anmelder:
IBM Deutschland
Internationale Büro-Maschinen
Gesellschaft m.b.H.,
Sindelfingen (Württ.), Tübinger Allee 49
IBM Deutschland
Internationale Büro-Maschinen
Gesellschaft m.b.H.,
Sindelfingen (Württ.), Tübinger Allee 49
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 28. September 1955
Paul Vernon Horton, Poughkeepsie, N. Y. (V. St. A.), ist als Erfinder genannt worden
1. Jede Elementenplatte trägt nur ein Bauelement;
2. jede der rechteckigen Elementenplatten ist an einer Seite mit zwei parallelen Schenkeln versehen,
welche der mechanischen Befestigung dienen und auf welche sich die Zuleitungen erstrecken;
3. mehrere gleichartige Montageplatten von der Breite der Elementenplatten mit paarweisen Ausnehmungen
zur Aufnahme der Schenkel von Elementenplatten liegen unmittelbar aufeinander und tragen
unterschiedliche, in die Ausnehmungen sich erstreckende Zu- und Verbindungsleitungen.
Die erfindungsgemäße Anordnung bei einzelnen Bauelementen und eine vollständige Schaltung wird
beschrieben. Die dazu benutzten Zeichnungen zeigen in
Fig. 1 eine Elementenplatte mit einem Widerstand,
Fig. 2 den Querschnitt durch den Kondensator, in Fig. 3 die Befestigung des Kondensators nach der
Fig. 2 an einer Elementenplatte, in
Fig. 4 eine andere Form eines Kondensators und
seiner Elementenplatte, in
Fig. 5 eine Elementenplatte mit einer Diode, in
Fig. 6 eine Elementenplatte mit abnehmbarer Diode,
Fig. 6 eine Elementenplatte mit abnehmbarer Diode,
Fig. 7 eine Elementenplatte mit abnehmbaren Transistoren, in
Fig. 8 eine Montageplatte mit gedruckten elektrischen Leitern, in
Fig. 9 eine Isolationszwischenplatte, in
Fig. 10 eine Montageplatte mit gedruckter Schaltung und Kontaktstiften, in
Fig. 10 eine Montageplatte mit gedruckter Schaltung und Kontaktstiften, in
909 649/310
Fig. 11 ein Schaltbild einer elektronischen Schaltungseinheit, in
Fig. 12 den Zusammenbau von Bauelementen zu der Schaltung der Fig. 11.
Der kleinstmögliche Zusammenbau elektronischer Schaltelemente gemäß der vorliegenden Erfindung erfolgt
mittels zweier Bauteile, nämlich den die Schaltelemente tragenden Platten, die in der weiteren Beschreibung
als Elementenplatten bezeichnet werden, und den die gedruckten Verbindungsleitungen tragenden
Platten, die in der weiteren Beschreibung als Montageplatten bezeichnet werden. Die Elementenplatten
haben verschiedene Ausführungen, die den Erfordernissen der von ihnen getragenen Schaltelemente
angepaßt sind. Die Montageplatten mit den gedruck- 1S ten Schaltungen dienen zur Verbindung der Schaltelemente
in einem Stromkreis und zum Tragen der Elementenplatten und bilden eine Basis, an welcher
Kontaktstifte zur Verbindung mit äußeren Stromkreisen befestigt werden können.
Die einzelnen Elemente, tiie durch diesen Zusammenbau zur Bildung einer elektronischen Schaltung
zusammengesetzt werden, sind Widerstände, Kondensatoren, Induktivitäten, Kristalldioden und Transistoren.
Beim Aufbau eines Teiles einer elektronischen Anlage ist es vielfach erwünscht, die Schaltung so
einzurichten, daß Schaltungsgruppen, z. B. Trigger, Verstärker usw., als eine Einheit abnehmbar sind und
an anderer Stelle gewartet werden können. In diesem Falle werden die zugehörigen Bauelemente gewöhn-Hch
in einer abnehmbaren Einheit fest verbunden. Die Elementenplatten sind in verschiedenen Formen vorgesehen
und den von ihnen getragenen Schaltelementen und der Schaltung der bestimmten Maschine angepaßt.
Die einzelnen Formen werden in Verbindung mit den Schaltelementen beschrieben.
Ein Widerstand wird durch Aufbringen einer Widerstandsfläche nach der Technik der gedruckten
Schaltung auf eine Elementenplatte hergestellt. Ein solcher Widerstand ist in der Fig. 1 dargestellt; die
Elementenplatte 1A besteht aus einem Isolierstoff, z. B. einem Kunstharz. An beiden Seiten 3 der Platte
und auf den Schenkeln 4 sind Elektroden 2, z.B. durch Metall oder Foto-Ätztechnik aufgebracht. Die Widerstandsschicht
5 wird auf der Fläche 6 nach dem Siebdruck- oder einem ähnlichen Verfahren aufgetragen
oder kann ein Bandwiderstand sein; der Widerstand verbindet die Elektroden 2.
Der Widerstand kann durch das Stanzen von Löchern 7 durch Schicht 5 und Platte IA auf genauen
Wert korrigiert werden. Eine andere Methode der Wertkorrektur besteht darin, die Stärke der Widerstandsschicht
5 durch Abschleifen oder Schaben zu verringern oder Widerstandsmaterial 5 und Platte 1A
entlang der Kante 8 abzuschleifen, bis der gewünschte Widerstandswert erreicht ist.
Ein Kondensator kann auf einer Elementenplatte in gleicher Weise montiert werden. Der Kondensator besteht
z. B. aus einem Silberanstrich zu beiden Seiten eines Dielektrikums, z. B. einer Keramikschicht. Die
Fig. 2 zeigt den Querschnitt eines solchen Kondensators mit den Elektroden 9 an beiden Seiten einer
Isolierplatte 10. Einige Beispiele für die Herstellung sind die Feuerversilberung des keramischen Trägers,
Aufspritzen von Metall auf ein Dielektrikum oder die Fotoätzung von Elektroden auf einem Dielektrikum.
Der fertige Kondensator wird an der Elementenplatte IB (Fig. 3) befestigt, die auf einer Seite mit zwei
Elektroden 2 A versehen ist. Der eine Beleg des Kondensators kann durch \rerlöten an der einen Elektrode
2 A befestigt werden und ein Leiterll die Verbindung zwischen der anderen Elektrode 9 und der zweiten
Elektrode 2 A herstellen. Der Kapazitätswert läßt sich vor der Montage prüfen und justieren.
Die Fig. 4 zeigt eine andere Art eines Kondensators, bei welchem die Elementenplatte IC direkt
als Dielektrikum dient. Die Elektroden 2 B auf entgegengesetzten Seiten der Platte IC sind mit je einem
Beleg 9A verbunden. Die Justage geschieht durch Abschleifen des oberen Randes der Platte IC samt
Belegen. Beide Herstellungsverfahren sind der Automatisierung leicht anpaßbar.
Bei der Herstellung eines eine Kristalldiode enthaltenden Bauelementes kann die Kristalldiode entweder
unlösbar oder abnehmbar an der Komponentenplatte befestigt werden. Die Fig. 5 zeigt die erste
Möglichkeit. Diode 13 liegt in einer Aussparung 12 der Platte 1D. Ihre Elektroden 14 sind mit den Elektroden
2 verlötet.
Die zweite Ausführungsart des Bauelementes mit abnehmbarer Diode ist in Fig. 6 dargestellt. Die Elementenplatte
IB ist ein Block 15 aus Isoliermaterial, an dessen entgegengesetzten Seiten Anschlußelektroden
2 C aus elastischem, leitendem Material, z. B. aus Messing, eingesetzt sind. Diese Klemmen sind an
ihrem oberen Ende geschlitzt, um Buchsen zur Aufnahme der Elektroden 14 der Diode 13 zu bilden. Die
unteren Enden der Anschlußelektroden 2 C ragen über den unteren Rand des Blockes 15 als Schenkel 4-A
hinaus, mittels welchen die Schaltung in einen Stromkreis eingebaut wird. Zur Montage eines Transistors
wird die in der Fig. 7 dargestellte Elementenplatte IF verwendet, welche breiter ist als die der Fig. 6, um
drei Anschlußelektroden 2 C entlang einer Seite für die Aufnahme der Anschlußstifte 17 eines Transistors
18 zu tragen. Gegebenenfalls können auch an der anderen Seite der Platte drei Anschlußelektroden zur
Aufnahme eines zweiten Transistors 18^4 vorgesehen werden. Die Schenkel ^A passen in Aussparungen
oder Nuten an den Längsseiten von Montageplatten (Fig. 8, 9, 10), Es werden einheitlich genutete Montageplatten
für alle Bauelemente verwendet, die sich in beliebiger Reihenfolge daran ordnen lassen.
Eine Induktivität kann in der gleichen Weise wie die Diode 13 in die Anschlußelektroden 2 C einer
Elementenplatte gemäß der Fig. 6 eingesetzt werden. Wenn die Induktivität mit mehr als zwei Klemmen
versehen ist, kann zu ihrer Montage eine Elementenplatte wie Fig. 7 verwendet werden. Natürlich können
die Transistoren und Induktionsspulen auch fest an den Elementenplatten befestigt und ihre Anschlußklemmen
oder Stifte durch Verlötung mit den Ansohlußelektroden 2 C verbunden werden.
Die die Bauelemente tragenden Elementenplatten werden zur Bildung von Schaltungsgruppen in einen
aus mehreren Montageplatten mit gedruckter Schaltung bestehenden Sockel eingesetzt. Die Montageplatten sind an ihren Längskanten mit Nuten zur
Aufnahme der Schenkel 4 an den Elementenplatten versehen, und die äußere Montageplatte ist außerdem
mit Stiften versehen, mit welchen der ganze Montageaufbau als Steckeinheit mit den erforderlichen Stromquellen
verbunden wird.
Die Fig. 8 zeigt eine Montageplatte 19 aus Isolierstoff, vorzugsweise einem Kunstharz. Auf ihren beiden
Flächen sind zur Verbindung der Bauelemente gedruckte Schaltungen 21 vorgesehen, die durch eines
der bekannten Verfahren aufgebracht werden. Die Verbindungen zwischen den Leitungsmustern auf entgegengesetzten
Seiten der Montageplatte können ent-
Claims (3)
1. Anordnung zum Aufbau elektrischer Baugruppen für elektrische und elektronische Geräte,
bei der Bauelemente auf einer Elementenplatte befestigt sind und Zuleitungen von den Anschlüssen
der Elemente zum Rande der Elementenplatte führen, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
1. Jede Elementenplatte trägt nur ein Bauelement;
2. jede der rechteckigen Elementenplatten ist an einer Seite mit zwei parallelen Schenkeln versehen,
welche der mechanischen Befestigung dienen und auf welche sich die Zuleitungen erstrecken
;
3. mehrere gleichartige Montageplatten von der Breite der Elementenplatten mit paarweisen Ausnehmungen
zur Aufnahme der Schenkel von Elementenplatten liegen unmittelbar aufeinander und tragen unterschiedliche, in die Ausnehmungen
sich· erstreckende Zu- und Verbindungsleitungen.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Montageplatte (19) oder die
äußere (23) von mehreren Montageplatten mit Anschlußstiften (24) versehen ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
österreichische Patentschrif ten Nr. 158 755,168 852; USA.-Patentschrift Nr. 2 707 272;
»Funktechnik«, 1954, S. 24;
österreichische Patentschrif ten Nr. 158 755,168 852; USA.-Patentschrift Nr. 2 707 272;
»Funktechnik«, 1954, S. 24;
»Proceedings of theSymposiumonPrintedCircuits«, >55, August, S. 107 und 108.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 909 649/310 11.59
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US537181A US2850681A (en) | 1955-09-28 | 1955-09-28 | Subminiature structure for electrical apparatus |
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ID=24141553
Family Applications (1)
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DENDAT1069235D Pending DE1069235B (de) | 1955-09-28 |
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