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DE1257761B - Verfahren zur Druckraffination von dampffoermigem Rohbenzol mit wasserstoffhaltigen Gasgemischen in Gegenwart von Katalysatoren - Google Patents

Verfahren zur Druckraffination von dampffoermigem Rohbenzol mit wasserstoffhaltigen Gasgemischen in Gegenwart von Katalysatoren

Info

Publication number
DE1257761B
DE1257761B DEK20993A DEK0020993A DE1257761B DE 1257761 B DE1257761 B DE 1257761B DE K20993 A DEK20993 A DE K20993A DE K0020993 A DEK0020993 A DE K0020993A DE 1257761 B DE1257761 B DE 1257761B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
benzene
gas
coke oven
oven gas
temperature
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEK20993A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Adolf Schmalenbach
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Heinrich Koppers GmbH
Original Assignee
Heinrich Koppers GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Heinrich Koppers GmbH filed Critical Heinrich Koppers GmbH
Priority to DEK20993A priority Critical patent/DE1257761B/de
Publication of DE1257761B publication Critical patent/DE1257761B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C7/00Purification; Separation; Use of additives
    • C07C7/148Purification; Separation; Use of additives by treatment giving rise to a chemical modification of at least one compound
    • C07C7/163Purification; Separation; Use of additives by treatment giving rise to a chemical modification of at least one compound by hydrogenation
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10GCRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
    • C10G31/00Refining of hydrocarbon oils, in the absence of hydrogen, by methods not otherwise provided for
    • C10G31/06Refining of hydrocarbon oils, in the absence of hydrogen, by methods not otherwise provided for by heating, cooling, or pressure treatment

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Production Of Liquid Hydrocarbon Mixture For Refining Petroleum (AREA)

Description

  • Verfahren zur Druckraffination von dampfförmigem Rohbenzol mit wasserstoffhaltigen Gasgemischen in Gegenwart von Katalysatoren Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Reinigung von Rohbenzol durch Behandlung des Rohbenzols mit einem wasserstoffhaltigen Gas bei erhöhtem Druck und erhöhter Temperatur in Gegenwart eines Katalysators (Druckraffination).
  • Es ist aus der deutschen Patentschrift 550 123 bekannt, die im Rohbenzol vorhandenen Verunreinigungen, besonders ungesättigte harzbildende Kohlenwasserstoffe sowie Schwefel- und Stickstoffverbindungen dadurch zu entfernen, daß man das Benzol in der Dampfphase mit heißem Wasserstoff oder wasserstoffhaltigem Gas über geeignete Katalysatoren leitet, wodurch eine Absättigung der ungesättigten Verbindungen bzw. eine Hydrierung der Schwefel- und Stickstoffverbindungen zu Schwefelwasserstoff bzw.
  • Ammoniak erfolgt. Nach der Abtrennung der aus den Verunreinigungen entstandenen Verbindungen erhält man dann ein hochreines Benzol.
  • Dieses bekannte Verfahren ist schon sehr verschiedenartig durchgeführt worden, besonders hinsichtlich der Erwärmung des Benzols und des wasserstoffhaltigen Gases auf die für die Druckraffination erforderliche Temperatur.
  • Es ist ferner aus der deutschen Patentschrift 844440 bekannt, das Rohbenzol und das wasserstoffhaltige Gas getrennt voneinander in indirekt arbeitenden Erhitzern zu erhitzen; das dann wesentlich heißere Wasserstoffgas wurde dazu benutzt, um das weniger stark erhitzte flüssige Benzol zu verdampfen.
  • Aus der Zeitschrift »Erdöl und Kohle«, Bd. 4 (1951), S. 279 bis 282, ist weiterhin bekannt, das wasserstoffhaltige Gas, das beispielsweise technisch reiner Wasserstoff oder Koksofengas sein kann, nach der Verdichtung mit dem flüssigen Rohbenzol zu vermischen und das Gemisch in einem indirekten Wärmeaustauscher auf erhöhte Temperatur, beispielsweise auf eine Temperatur von über 1800 C, zu bringen.
  • Das zuerst genannte Verfahren (deutsche Patentschrift 844 440), bei dem Benzol und Wasserstoffgas getrennt voneinander in indirekten Wärmeaustauschern erhitzt werden, führt dann zu Schwierigkeiten, wenn als wasserstoffhaltiges Gas normales Kohlendestillationsgas (Koksofengas) verwendet wird, das bekanntlich harzbildende Bestandteile, z. B. Stickoxyde, enthält. Erhitzt man nämlich das Koksofengas, wie es von den Kokereien geliefert wird, indirekt auf höhere Temperaturen, z. B. auf 3000 C, so bilden sich in den Erhitzern Verkrustungen an den Wänden, die schließlich zu Verstopfungen in den Rohrleitungen führen.
  • Das in der Zeitschrift »Erdöl und Kohle«, a. a. O., beschriebene Verfahren, bei dem das flüssige Benzol zunächst in einem indirekten Wärmeaustauscher erhitzt wird, hat zwar dem zuerst genannten Verfahren gegenüber einen gewissen Vorteil, jedoch ist es immer noch nicht voll befriedigend. Das Wasserstoffgas und das flüssige Benzol können nämlich nicht so homogen miteinander vermischt werden, daß die Bildung vorn größeren Gasblasen des Wasserstoffgases vermieden werden kann. Beim Durchströmen des indirekten Erhitzers verursachen diese Gasblasen jedoch Stellen örtlicher Überhitzung, an denen sich dann die Verkrustungen aus den hochsiedenden bzw. unlöslichen Stoffen ansetzen, die schließlich eine Betriebsunterbrechung zur Folge haben.
  • Die Erfindung löst die Aufgabe, Ablagerungen, die sich an indirekten Erhitzern sowohl aus dem Koksofengas als auch aus dem Benzol bilden können, völlig oder fast völlig zu verhindern.
  • Das Verfahren der Erfindung besteht darin, daß man Koksofengas ohne indirekte Wärmezufuhr bei einem etwa dem Betriebsdruck der Druckraffination entsprechenden Druck mit dem flüssigen Rohbenzol, dessen Temperatur höher ist als die des Gases, wäscht, das dadurch erhitzte Koksofengas vom flüssigen Benzol, ohne daß dieses nennenswert verdampft, abtrennt und anschließend die Druckraffination des von den Polymeren befreiten Benzols mit dem so vorbehandelten Koksofengas durchführt.
  • Durch die direkte Wärmeübertragung von dem heißen, jedoch flüssigen Benzol auf das Koksofengas wird zwar einerseits eine Temperaturerhöhung des wasserstoffhaltigen Gases bewirkt, andererseits wird dieses Gas aber gleichzeitig auch mit flüssigem Benzol gewaschen, wodurch die in dem Gas enthaltenen harzbildenden Bestandteile ausgewaschen und sich im Benzol lösen; durch die nachfolgende Polymerisationsbehandlung werden sie dann zusammen mit den aus dem Rohbenzol stammenden harzbildenden Bestandteilen als Polymere entfernt.
  • Der direkte Wärmeaustausch zwischen dem flüssigen Benzol und dem Koksofengas wird z. B. so ausgeführt, daß man das Gas von unten in eine mit Austauschkörpern versehene Kolonne einführt, der am Kopf das heiße, flüssige Benzol zugeführt wird, wodurch das Gas und die Flüssigkeit im Gegenstrom zueinander strömen.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführungsform des Verfahrens der Erfindung dargestellt.
  • Das Rohbenzol gelangt aus der Leitung 1 in den Verdichter 2, in dem es auf den späteren Betriebsdruck gebracht wird. Nach dem Durchströmen des Wärmeaustauschers 3 gelangt das flüssige Benzol mit einer Temperatur von etwa 1900 C in die als direkter Wärmeaustauscher wirkende Kolonne 4 Diese hat eine Füllung 5 aus beispielsweise Raschigringen.
  • Das für die Raffination fortlaufend benötigte Koksofengas gelangt durch die Leitung 6 über den Verdichter 7 und die Leitung 8 mit einer Temperatur von etwa 1200 C von unten in die Kolonne 4 und kommt über der Füllung 5 mit dem herablaufenden flüssigen, heißen Benzol in Berührung. Dadurch erhöht sich die Temperatur des Koksofengases auf 185 bis 1900 C, während die Temperatur des Benzols auf etwa 1700 C absinkt. Das Benzol wird durch die Leitung 9 aus der Kolonne 4 abgezogen und in dem Erhitzer 10, der in den Kreislauf einer im folgenden noch zu beschreibenden Diphenyl-Erhitzereinrichtung eingeschaltet ist, auf eine Temperatur von 2000 C erhitzt und fließt anschließend in die Polymerisationsvorrichtung 11, in welcher das flüssige Benzol etwa 15 bis 120 Minuten verweilt, wodurch sich hochsiedende Polymere aus den harzbildenden Verunreinigungen des Benzols bilden. Anschließend gelangt das flüssige, heiße Benzol durch die Leitung 12 in den Verdampfer 13. In diesem Verdampfer 13 wird gleichzeitig das durch die Leitung 14 aus der Kolonne 4 abgezogene Frischgas durch die Leitung 15 eingeführt. Ferner wird durch die Leitung 15 das im Kreislauf geführte Koksofengas, welches am Schluß des Verfahrens von dem gereinigten Benzol abgetrennt und danach in dem Erhitzer 16 wieder erhitzt wurde, in den Verdampfer 13 eingeleitet. Der Verdampfer 13 ist gleichzeitig mit der Zuleitung 17 und der Ableitung 18 für das indirekte Erhitzen (Wasserdampf, Diphenyl) versehen. Durch die Einwirkung des heißen Koksofengases einerseits und des indirekten Heizmittels (Wärmeüberträger) andererseits wird das Benzol verdampft, wodurch am Boden des Verdampfers 13 ein hochsiedendes Produkt gewonnen wird, welches die Polymeren enthält und durch die Leitung 19 abgezogen wird. Das Gemisch aus Benzoldampf und Koksofengas wird aus dem Verdampfer 13 durch die Leitung 20 mit einer Temperatur von etwa 1900 C abgezogen und erreicht nach dem Erhitzen im Wärmeaustauscher 21 und dem Erhitzer 22 eine Temperatur von 3200 C. Danach gelangt das Koksofengas-Benzoldampf-Gemisch in die eigentliche Raffinationsvorrichtung 23, in welcher die Hydrierung der noch im Benzol enthaltenen ungesättigten Verbindungen sowie der Schwefel- und Stickstoffverbindungen stattfindet. Das Gemisch der Dämpfe verläßt die Vorrichtung 23 durch die Leitung 24 mit einer Temperatur von etwa 3500 C, es wird dann durch die Wärmeaustauscher 21 und 3 geführt und gelangt schließlich in den Kühler 25, in dem die Temperatur des Gemisches so weit gesenkt wird, daß die gereinigten Benzoldämpfe verflüssigt werden. Es wird dann im Behälter 26 gesammelt und durch die Leitung 27 abgezogen. Aus dem Behälter 26 wird ferner das nicht verbrauchte Koksofengas durch die Leitung 28 abgezogen. Ein Teil dieses Gases geht nach dem Entspannen durch das Ventil 29 zur Hauptgasleitung zurück, während der größere Teil durch die Leitung 30 über den Verdichter31, den Erhitzer 16 und die Leitung 15 wieder in den Verdampfer 13 und damit in den Kreislauf zurückgeführt wird. Die Erhitzer 10, 16 und 22 liegen im Kreislauf des im Umlauf geführten Heizmittels, welches aus einem organischen Heizmittel, beispielsweise Diphenyl, besteht und durch den Erhitzer 32 ständig erhitzt und durch die Pumpe 33 im Umlauf gehalten wird.
  • Das so gewonnene Druckraffinat weist eine Bromzahl von weniger als 0,1 auf, während der Schwefelgehalt bei etwa 0,004o liegt. Daher kann dieses Druckraffinat ohne Nachdestillation direkt als Motorenkraftstoff eingesetzt werden.
  • Unter dem Ausdruck »ohne nennenswerte Verdampfung« wird nur die Verdampfung verstanden, die durch die Zufuhr von indirekter Wärme zu der als direkter Wärmeaustauscher wirkenden Kolonne 4 bewirkt wird. Eine solche Verdampfung ist beliebig klein zu halten. Unabhängig davon tritt natürlich durch die Sättigung des durch die Leitung 8 zugeführten Koksofengases mit Benzoldämpfen eine bestimmte Verdunstung des Benzols ein, die in erster Linie von der Endtemperatur und der Menge des in der Kolonne 4 durchgesetzten Koksofengases abhängt. Diese Verdunstung ist zwar unvermeidlich, stört aber auch nicht, da sie keine Verkrustung der Rohrleitungen bzw. Wände bewirkt.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Druckraffination von Rohbenzol im Dampfzustand mit wasserstoffhaltigen Gasgemischen und in Gegenwart von Katalysatoren, dadurch gekennzeichnet, daß man Koksofengas ohne indirekte Wärmezufuhr bei einem etwa dem Betriebsdruck der Druckraffination entsprechenden Druck mit dem flüssigen Rohbenzol, dessen Temperatur höher ist als die des Gases, wäscht, das dadurch erhitzte Koksofengas vom flüssigen Benzol, ohne daß dieses nennenswert verdampft, abtrennt und anschließend die Druckraffination des von den Polymeren befreiten Benzols mit dem so vorbehandelten Koksofengas durchführt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das Koksofengas im Gegenstrom mit einer am Kopf einer mit Austauschkörpern versehenen Kolonne (direkter Wärmeaustauscher) zugeführten heißen Rohbenzollösung wäscht.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, daß man das Rohbenzol mit einer Temperatur von etwa 1900 C der mit Austauschkörpern versehenen Kolonne zuführt und dort mit etwa 1200 C warmem Koksofengas derart in Berührung bringt, daß die Temperatur des Gases auf 185 bis 1900 C erhöht und gleichzeitig die des Benzols auf etwa 1750 C gesenkt wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 550 123, 844440; »Erdöl und Kohle«, Bd. 4 (1951), S. 279 bis 282.
DEK20993A 1954-02-02 1954-02-02 Verfahren zur Druckraffination von dampffoermigem Rohbenzol mit wasserstoffhaltigen Gasgemischen in Gegenwart von Katalysatoren Pending DE1257761B (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE550123C (de) * 1925-09-16 1933-03-28 I G Farbenindustrie Akt Ges Verfahren zum Reinigen von Rohbenzol
DE844440C (de) * 1949-11-29 1952-07-21 Scholven Chemie Ag Verfahren zur katalytischen Druckraffination von Benzol-kohlenwasserstoffen

Patent Citations (2)

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