DE1256935B - Einrichtung zum Aufschlitzen der Haeute und/oder ungeniessbaren Schichten insbesondere von Zwiebeln - Google Patents
Einrichtung zum Aufschlitzen der Haeute und/oder ungeniessbaren Schichten insbesondere von ZwiebelnInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
AOIf
Deutsche Kl.: 45 e - 43/06
Nummer: 1 256 935
Aktenzeichen: P 40869III/45 e
Anmeldetag: 24. November 1966
Auslegetag: 21. Dezember 1967
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Aufschlitzen der Häute und/oder ungenießbaren
Schichten wurzel- und fruchtartiger Wachstumsartikel, insbesondere von Zwiebeln.
In der folgenden Beschreibung bezieht sich die Bezeichnung »Zwiebel« auch auf andere ähnliche
wurzel- und fruchtartige Wachstumsartikel.
Die erfindungsgemäße Einrichtung zum Aufschlitzen der Häute und/oder ungenießbaren Schichten von
Zwiebeln ist gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zur Beförderung der Zwiebeln nacheinander an einer
Bearbeitungsstelle vorbei, durch ein Paar beweglicher Messerhalter, durch Federelemente, die die Messerhalter
derart beeinflussen, daß die auf ihnen angeordneten Messer in einer Stellung aneinanderliegen,
in der sie durch den mittleren Teil der jeweils beförderten Zwiebel auseinandergedrückt werden, und
durch eine Vorrichtung zur Trennung der Messerhalter, so daß die Messer die Zwiebelhaut vom Mittelteil
bis zu ihren Enden aufschlitzen.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles
beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 die Seitenansicht einer Maschine zur Bearbeitung
von Zwiebeln gemäß der Erfindung,
F i g. 2 eine Draufsicht auf den erfindungsgemäß ausgebildeten Messermechanismus und
F i g. 3 die Ansicht des Messermechanismus in Richtung des in F i g. 2 dargestellten Pfeiles 3.
Wie aus F i g. 1 hervorgeht, enthält die Maschine eine Zwiebelhaltevorrichtung 11, die aus einem Paar
kreisrunder und mit Nuten versehener Platten 12 besteht. Diese haben einen Abstand zueinander und
sind auf einer horizontalen Achse angeordnet, die durch eine Antriebseinrichtung gedreht wird. Die
Spitzen der Nuten liegen auf einem gemeinsamen Kreis (Teilungskreis). Seitlich der Zwiebel-Haltevorrichtung
11 sind Messeranordnungen 13 zum Beschneiden der oberen und unteren Zwiebelenden vorgesehen.
Der erfindungsgemäße Aufschlitzmechanismus ist in F i g. 1 mit 14 bezeichnet. Ferner ist noch
ein mit Luftströmung arbeitender Mechanismus 15 zur Entfernung der Häute vorgesehen. Jede Zwiebel
ist in einem Nutenpaar quer zur Bewegungsrichtung angeordnet, so daß ihr Körper zwischen den Platten
12 liegt. Nachdem durch die Messeranordnungen 13 das obere und untere Zwiebelende beschnitten wurde,
befördert die Haltevorrichtung 11 die Zwiebel zum Messermechanismus 14.
Der Messermechanismus 14 enthält zwei Arme 20 und 21, die die Messer 22 und 23 tragen und beiderseits
der Platten 12 angeordnet sind, so daß sie in Einrichtung zum Aufschlitzen der Häute
und/oder ungenießbaren Schichten
insbesondere von Zwiebeln
und/oder ungenießbaren Schichten
insbesondere von Zwiebeln
Anmelder:
Leslie A. Parsons & Sons Limited,
Burry Port, South Wales (Großbritannien)
Vertreter:
Dipl.-Ing. F. Weickmann,
Dr.-Ing. A. Weickmann,
Dipl.-Ing. H. Weickmann
und Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke, Patentanwälte,
München 27, Möhlstr. 22
Als Erfinder benannt:
Leslie Arthur Parsons, Burry Port, South Wales
(Großbritannien)
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 4. Juli 1966 (29 916)
den Bereich der die Zwiebeln enthaltenden Nuten und aus diesem heraus bewegbar sind. Die Arme sind
derart ausgerichtet, daß die Messer 22 und 23 auf dem Teilungskreis der Zwiebel-Haltevorrichtung 11
liegen. Sie können aber auch über oder unter dem Teilungskreis liegen, was von dem gewünschten herzustellenden
Längsschlitz abhängt. Jeder Arm kann mit mehr als einem Messer, beispielsweise mit zwei
um 0,4 mm voneinander entfernten Messern versehen sein. Die Messer 22 und 23, die mit Schrauben
und Druckplatten 17 am Ende des jeweiligen Armes befestigt sind, können am Arm mit jeder gewünschten
Länge vorstehen, z. B. von 0,18 bis 0,38 mm. Wirkt eine Zwiebel auf die Arme 20 und
ein, so schlitzen die Messer 22 und 23 die Häute und/oder ungenießbaren Schichten in Längsrichtung
von der Mitte nach außen auf, während gleichzeitig die Arme 20 und 21 selbst nach außen bewegt werden,
um eine Berührung der Nuten der Zwiebel-Haltevorrichtung 11 zu vermeiden.
Eine Ausführungsform eines Betätigungsmechanismus zur Bewegung der Arme 20 und 21 aus dem
Bereich der Nuten heraus enthält zwei identische Ringe 24 und 25 mit quadratischem oder rechteckigem
Querschnitt, die aus Metall oder Kunststoff be-
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stehen. Diese Ringe 24 und 25 sind mit Schrauben an der Außenseite einer jeden Platte 12 koaxial befestigt.
Jeder Ring 24 und 25 hat einen Außendurchmesser, der geringer ist als derjenige des Teilungskreises der
Haltevorrichtung 11, beispielsweise um 10 cm. Auf jedem Ring 24 und 25 sind zwanzig Rundkopfstifte
26, also jeweils einer pro Nut, angeordnet, die in rechtem Winkel aus dem Ring hervorstehen. Diese
Stifte 26 haben untereinander gleichen Abstand und liegen auf jeweils einem Radius, der durch die Mitte
der jeweiligen Nutenöffnung verläuft. Bei Drehung der Zwiebel-Haltevorrichtung 11 beeinflussen die
Stifte zwei Nocken 28 und 29, die an zwei Halteteilen 30 und 31 vorgesehen sind. Diese Halteteile sind auf
jeweils einer Seite der Haltevorrichtung 11 schwenkbar gelagert, so daß sie zur Haltevorrichtung bzw.
von dieser weg bewegt werden können.
Jedes Halteteil 30 bzw. 31 hat »U-Form und besteht aus einem seitlichen Schenkel 32 bzw. 33 und
einem aufrecht stehenden Schenkel 34 bzw. 35. Am freien Ende eines jeden seitlichen Schenkels 32 bzw.
33 ist eine Achse 36 bzw. 37 rechtwinklig befestigt, z. B. verschweißt. Die Arme 20 und 21 sind an den
oberen Enden der aufrecht stehenden Schenkel 34 und 35 angeordnet und um ihre eigenen Befestigungsbolzen 38 und 39 drehbar. Die Nocken 28 und 29
sind an den seitlichen Schenkeln 32 und 33 mit Schrauben 40 befestigt. Zur Verstellung des jeweiligen
Nockens 28 bzw. 29 sind am jeweiligen seitlichen Schenkel 32 bzw. 33 Schlitze 41 vorgesehen. Die
Schrauben 40 sind durch die Schlitze 41 hindurchgeführt. Die Länge der aufrecht stehenden Schenkel
34 und 35 ist derart bemessen, daß bei ordnungsgemäßem Sitz der Achsen 36 und 37 in den Lagerungen
42 und 43 die Messer 22 und 23 auf dem Teilungskreis der Haltevorrichtung 11 und die Nocken 28
und 29 im Bereich der Stifte 26 liegen.
Die Lagerungen 42 und 43, die aus einem mit Kunstharz verleimten geschichteten Material, wie
z. B. Tufnol, bestehen, sind am Rahmen oder einem festen Teil der Maschine 10 befestigt. Die Halteteile
30 und 31 sind dabei derart angeordnet, daß die seitlichen Schenkel 32 und 33 in Drehrichtung der
Zwiebel-Haltevorrichtung 11 stehen und die Messer 22 und 23 auf deren Teilungskreis liegen. Die Arme
liegen derart, daß die Messer 22 und 23 gegen die ankommenden Zwiebeln weisen und gegen deren
Haut drücken.
Beim Betrieb der Einrichtung werden die Messer 22 und 23 in einer Ebene bewegt, die mit einer Tangente
des Teilungskreises am Berührungspunkt der Messer und der jeweiligen Zwiebel zusammenfällt
oder zu dieser parallel liegt. Um sicherzustellen, daß das Messer oder die Messer an einem jeden Arm eine
schneidende Wirkung auf die Haut der Zwiebel ausüben, ist ein Federelement, z. B. ein elastisches Band
44 bzw. 45 zwischen dem freien Ende der Arme 20 und 21 und einem festen Teil der Maschine, z. B. dem
Rahmenteil 50 (F i g. 3), angeordnet, das den Arm in Richtung auf die Spitze der die Zwiebel tragenden
Nut vorspannt. Damit werden auch Änderungen in der Größe der Zwiebeln ausgeglichen. Um die Bewegung
eines jeden Armes zur Spitze der Nuten hin zu begrenzen, sind einstellbare Anschläge 46 und 47
vorgesehen. Diese sind an einem Winkel angebracht, der am freien Ende des jeweiligen aufrecht stehenden
Schenkels 34 bzw. 35 befestigt ist. Die Arme liegen an diesen Anschlägen an einer Stelle zwischen den
Schwenkachsen 38 bzw. 39 und den Messern 22 bzw. 23 an. Durch Einstellung eines jeden Anschlages 46
und 47 kann der genaue Winkel der Schneidarme bestimmt werden. Befinden sich die Arme in Betriebsstellung,
so bilden sie ein »V« mit einem Öffnungswinkel von 130 bis 175°, beispielsweise 145°. Die
Federelemente 44 und 45 erfüllen auch eine zweite Funktion, die in einem gegenseitigen Andrücken der
Arme 32 und 33 besteht, nachdem sie durch die
ίο Nocken 28 und 29 und Wirkung der Stifte 26 bei
Drehung der Platten 12 auseinandergedrückt wurden. Einstellbare »L«-förmige Anschläge 48 und 49 sind
auf jeder Seite der Maschine vorgesehen, um sicherzustellen, daß die Halteteile 30 und 31 nicht an die
drehbaren Platten 12 anstoßen.
Ein Schenkel eines jeden Anschlages 48 und 49 ist mit Gewinde versehen und durch eine Bohrung
im Rahmen der Maschine hindurchgeführt. Der andere Schenkel ragt in horizontaler Lage in den Raum
zwischen jedem aufrecht stehenden Halteteilschenkel 34 und 35 und den drehbaren Platten hinein. Die
Lage eines jeden Anschlages 48 und 49 wird durch Kontermuttern auf dem mit Gewinde versehenen
Schenkel eingestellt, so daß die Arme 20 und 21 die gewünschte Lage einnehmen können, in der sie sich
gegenseitig berühren, und daß die Halteteile gleichzeitig nicht an die drehbaren Platten 12 anstoßen
können.
Bei Drehung der Zwiebel-Haltevorrichtung 11 wird jede Zwiebel gegen die Messer 22 und 23 gedrückt,
die dann über die Häute gleiten und diese dabei von der Mitte her aufschneiden. Dabei werden die Arme
20 und 21 durch die sich bewegende Zwiebel zurückgedrückt, wodurch die Spannung der Federelemente 44
und 45 zunimmt. Kurz nachdem die Messer 22 und 23 durch die Zwiebel beeinflußt werden, drücken die
Stifte 26 gegen die Nocken 28 und 29, wodurch die Arme 20 und 21 aus dem Bereich der Nuten der
Haltevorrichtung 11 herausbewegt werden, d. h.
durch Schwenken eines jeden Halteteiles nach außen. Dadurch werden die Messer an der Zwiebel entlanggeführt
und schneiden sie von Ende zu Ende auf. Die Stifte 26 bewegen dann die Arme 20 und 21 zusammen
mit den Messern aus dem Bereich der Platten 12 der Zwiebel-Haltevorrichtung. Bei Weiterdrehen der
Platten 12 gelangen die Stifte 26 auf die Rückseiten der Nocken 28 und 29, wodurch die Arme 20 und 21
sich durch den Einfluß der Federelemente 44 und 45 wieder aufeinander zu bewegen können, bis jedes
Halteteil 30 und 31 am jeweiligen einstellbaren Anschlag 48 bzw. 49 anliegt.
Um die gewünschte Wirkung beim Aufschlitzen der Zwiebeln zu erreichen, können verschiedene Einstellungen vorgenommen werden. Diese werden an
den Anschlägen 46 und 47 für die Arme 20 und 21 und an den Anschlägen 48 und 49 zur Begrenzung
der Bewegung der Halteteile 30 und 31 und damit der Arme 20 und 21 zueinander vorgenommen. Die
Anzahl der Messer kann variiert und die Schnittiefe eingestellt werden. Die Lage der Nocken 28 und 29
an den seitlichen Schenkeln 32 und 33 ist einstellbar. Ferner können die Nocken bei Abnutzung schnell
ausgewechselt werden. Auch können Nocken mit anderem Profil eingesetzt werden, wenn eine Änderung
in der Form und der Größe der die Zwiebeln tragenden Nuten vorgenommen wird. Die Stifte 26
können mit Gewinde versehen sein, so daß ihre Höhe gleichfalls einstellbar ist.
Claims (6)
1. Einrichtung zum Aufschlitzen der Häute und/oder ungenießbaren Schichten wurzel- und
fruchtartiger Wachstumsartikel, insbesondere von Zwiebeln, gekennzeichnet durch eine
Haltevorrichtung (11) zur Beförderung der Zwiebeln nacheinander an einer Bearbeitungsstelle
vorbei, durch ein Paar beweglicher Messerhalter (20, 21), durch Federelemente (44, 45), die die
Messerhalter (20, 21) derart beeinflussen, daß die auf ihnen angeordneten Messer (22, 23) in einer
Stellung aneinanderliegen, in der sie durch den mittleren Teil der jeweils beförderten Zwiebel
auseinandergedrückt werden, und durch eine Vorrichtung (26, 28, 29) zur Trennung der Messerhalter
(20, 21), so daß die Messer (22, 23) die Zwiebelhaut vom Mittelteil bis zu ihren Enden
aufschlitzen.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeich- ao net durch einen Rahmen (10), auf dem zwei
Halteteile (30, 31) beiderseits der Haltevorrichtung (11) schwenkbar befestigt sind, durch eine
Anzahl von in der Haltevorrichtung (11) vorgesehenen Nuten zum Halten der Zwiebeln, durch
zwei die Messerhalter bildende Arme (20, 21), die auf den Halteteilen (30, 31) derart schwenkbar
befestigt sind, daß sie in bzw. aus dem Bewegungsbereich der Nuten hinein- bzw. herausbewegt
werden können, durch zwei die Federelemente bildende Spannvorrichtungen (44, 45),
die zwischen dem freien Ende des jeweiligen Armes (20 bzw. 21) und dem Rahmen (10, 50)
angeordnet sind und die beieinanderliegenden Enden der Arme zusammendrücken, durch einstellbare
Anschläge (46, 47) an einem jeden Halteteil (30, 31) zur Begrenzung der durch die
Spannvorrichtung (44, 45) bewirkten Schwenkbewegung der Arme (20, 21), und durch eine die
Trennvorrichtung bildende Einrichtung (26, 28, 29) zur Bewegung der Halteteile (30, 31) zusammen
mit den Armen (20, 21) aus dem Bereich der die Zwiebeln tragenden Nuten.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ferner zwei einstellbare »L«-
förmige Anschläge (48, 49) vorgesehen sind, die am Rahmen (50) befestigt sind und die Bewegung
eines jeden Halteteiles (30,31) zur Zwiebel-Haltevorrichtung (11) hin begrenzen.
4. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteteile (30, 31)
»U-förmig ausgebildet sind und aus jeweils einem seitlichen (32 bzw. 33) und einem aufrecht stehenden
Schenkel (34 bzw. 35) bestehen, daß die Arme (20, 21) an den freien Enden der aufrecht
stehenden Schenkel (34, 35) befestigt sind und daß am freien Ende eines jeden seitlichen Schenkels
(32 bzw. 33) eine Drehachse (36 bzw. 37) vorgesehen ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die die Trennvorrichtung bildende
Einrichtung (26, 28, 29) aus einem am jeweiligen Halteteil (30 bzw. 31) befestigten
Nocken (28 bzw. 29) und einer Anzahl von an der Zwiebel-Haltevorrichtung befestigten Stiften
(26) besteht.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende eines
jeden Armes (20 bzw. 21) jeweils zwei Messer (22 bzw. 23) vorgesehen sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 709/97 12.67 © Bundesdruckerei Berlin
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