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DE1254739B - Programmsteuergeraet mit Wahlvorrichtung fuer Wasch- oder Geschirrspuelmaschinen - Google Patents

Programmsteuergeraet mit Wahlvorrichtung fuer Wasch- oder Geschirrspuelmaschinen

Info

Publication number
DE1254739B
DE1254739B DE1963M0058252 DEM0058252A DE1254739B DE 1254739 B DE1254739 B DE 1254739B DE 1963M0058252 DE1963M0058252 DE 1963M0058252 DE M0058252 A DEM0058252 A DE M0058252A DE 1254739 B DE1254739 B DE 1254739B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cam
program
program control
dishwashers
control device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE1963M0058252
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Miele und Cie KG
Original Assignee
Miele und Cie KG
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Filing date
Publication date
Application filed by Miele und Cie KG filed Critical Miele und Cie KG
Priority to DE1963M0058252 priority Critical patent/DE1254739B/de
Priority to CH846764A priority patent/CH425960A/de
Priority to FR988391A priority patent/FR1425302A/fr
Publication of DE1254739B publication Critical patent/DE1254739B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H43/00Time or time-programme switches providing a choice of time-intervals for executing one or more switching actions and automatically terminating their operations after the programme is completed
    • H01H43/10Time or time-programme switches providing a choice of time-intervals for executing one or more switching actions and automatically terminating their operations after the programme is completed with timing of actuation of contacts due to a part rotating at substantially constant speed
    • H01H43/12Time or time-programme switches providing a choice of time-intervals for executing one or more switching actions and automatically terminating their operations after the programme is completed with timing of actuation of contacts due to a part rotating at substantially constant speed stopping automatically after a single cycle of operation
    • H01H43/124Time or time-programme switches providing a choice of time-intervals for executing one or more switching actions and automatically terminating their operations after the programme is completed with timing of actuation of contacts due to a part rotating at substantially constant speed stopping automatically after a single cycle of operation using a disc
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/4293Arrangements for programme selection, e.g. control panels; Indication of the selected programme, programme progress or other parameters of the programme, e.g. by using display panels

Landscapes

  • Transmission Devices (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES WSW PATENTAMT Int. Cl.:
G05b
AUSLEGESCHRIFT
G05g
Deutsche KL: 21 c - 46/33
Nummer: 1254 739
Aktenzeichen: M 58252 VIII b/21 c
Anmeldetag: 19. September 1963
Auslegetag: 23. November 1967
Die Erfindung betrifft ein Programmsteuergerät mit Wahlvorrichtung für Wasch- oder Geschirrspülmaschinen.
Es sind automatische Wasch- und Geschirrspülmaschinen bekannt, bei denen mittels eines Programmwahlschalters das Programmsteuergerät entsprechend der getroffenen Wahl durch eine Kontaktkombination im Programmwahlschalter beeinflußt wird, wobei das so vorgewählte Programm automatisch im Programmsteuergerät abläuft. Hierbei ist es bekannt, den Programmwahlschalter mit dem Programmsteuergerät als Einheit ausbilden.
Bei selbstablaufenden Programmschaltwerken mit Vorwahl der Programme ergibt es sich aus den gewünschten Funktionen, daß in den allermeisten Fällen einem Programmkontakt ein entsprechender Wahlschalterkontakt zugeordnet werden muß. Hierdurch entsteht eine sehr große Anzahl von Kontakten, wodurch die Raumform des Schaltwerkes größere Abmessungen mit sich bringt.
Der Erfinder hat sich nun die Aufgabe gestellt, die Zahl dieser Kontakte wesentlich zu vermindern, und zwar einmal, um Kosten zu ersparen, und zum anderen, um ein räumlich kleineres Schaltwerk zu schaffen, wodurch der Einbau in Wasch- oder Geschirrspülmaschinen wesentlich erleichtert und unkomplizierter wird.
Der Stand der Technik, der sich zwar nicht speziell auf Wasch- oder Geschirrspülmaschinen stützt, sondern allgemein auf Arbeits-, Werkzeug- oder Bearbeitungsmaschinen, sei in diesem Zusammenhang nachstehend kurz umrissen.
Es ist eine Schaltuhr für periodische Kontaktgabe bekannt, bei welcher durch von außen zu betätigende Rastenscheiben jeweils alle Nockenscheibenpaare bis auf das für die gewünschte Einschaltdauer und Einschalthäufigkeit außer Wirkung gesetzt werden. Hierbei geht die Schaltung so vor sich, daß bei der Umdrehung eines Nockenscheibenpaares eine Feder von dem Nocken abfällt und dadurch ein Kontakt hergestellt wird. Die Dauer der Kontaktgabe richtet sich jeweils danach, wie weit der Nocken der einen Scheibe über diejenige der anderen Scheibe hinausgreift. Wenn nach einer bestimmten Verdrehung der beiden Nockenscheiben die Feder, die sich auf der einen Nockenscheibe abstützt, ebenfalls abfällt, so wird dadurch der Kontakt unterbrochen. In dieser Weise sind sämtliche parallel geschalteten Kontakte der Nockenscheibenpaare ausgeführt. Durch die Stellung der den Kontaktfedern zugeordneten Rastenscheiben wird nun bestimmt, welche der Kontaktfedern zur Betätigung freigegeben wird.
Programmsteuergerät mit Wahlvorrichtung für
Wasch- oder Geschirrspülmaschinen
Anmelder:
Miele & Cie. Maschinenfabrik, Gütersloh (Westf.)
Ferner zählt zum Stand der Technik ein Schrittschaltwerk für die in bestimmten Zeiträumen auszuführende Schließung und Öffnung von Stromkreisen von Arbeitsvorrichtungen in wiederholbarer Folge mit auf einem Programmträger (Walze, Karte, Band usw.)
*5 wahlweise in Längs- und Querreihen anzuordnenden Impulsmitteln (Hebel, Nocken, Schlitze usw.), deren Querreihen nacheinander durch eine Reihe von die Steuerimpulse auslösenden Fühlern abgetastet werden. Der Programmträger läßt sich dabei im einzelnen wie folgt veranschaulichen: Auf der Fortschaltwelle sind Kreisscheiben aufgereiht, die an ihrem Umfang kippbare Hebel aufweisen, welche entweder radial über den Scheibenumfang hinaus in auf die Fühler der Schalter wirkende Stellung oder seitlich in unwirksame Stellung geschwenkt werden können. Die Mantelfläche einer solchen, aus aufgereihten Scheiben gebildeten Walze ist gewissermaßen die zylindrische Aufwicklung eines flachen und mit hervorstehenden Impulsmitteln versehenen Programmträgers. Bei dieser Walzenkonstruktion ist es möglich, daß Änderungen im Schaltprpgramm durch einfaches Kippen der Hebel, die zweckmäßig in ihren beiden Endstellungen federnd einrastbar sind, ausgeführt werden
. können. Die Verstellung dieser als Tabulatornocken anzusehenden Hebel zur Gestaltung bzw. Speicherung des Arbeitsprogramms (Kommandowahl und Schrittzeitwahl) kann auf verschiedene Art und Weise erfolgen. Bei einer Verstellung von Hand wird zweckmäßig eine Programmtafel verwendet, die aufgezeichnete oder gelochte Markierungen besitzt. Man kann auch eine Programmtafel verwenden, die aus abkippbaren Streifen besteht, die an ihrer Kante programmgemäße Aussparungen aufweisen, so daß alle zu befehlenden Umstellungen der Hebel durch Seitwärtsbewegen mit einem Handgriff bewirkt werden. Die Verstellung der Hebel kann auch durch mechanische Ein-Aus-Druckknöpfe erfolgen, die in ihrer getasteten Stellung zur Nachkontrolle so lange arretiert bleiben, bis die Walze in die nächste Stellung gebracht wird. Ferner kann die Hebelverstellung durch elektromagnetische Relais oder durch eine hydraulische Fernbedienung ausgeführt werden, also ganz
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allgemein durch Heranziehen von in der Fernmelde- und Fernschalttechnik bekannten Mitteln.
Auch ist eine Steuerwalze für die Programmsteuerung von Arbeits-, Werkzeug- oder Bearbeitungsmaschinen bekannt, bei der am Umfang der Steuerwalze zur Impulsgabe dienende, radial gerichtete, in die Walze gegen Federkraft versenkbare Stößel angeordnet sind, die in ihren jeweiligen Stellungen während des Betriebes durch eine mit ihnen im Eingriff stehende Verriegelungseinrichtung fixiert sind. Die Verriegelungseinrichtung ist während des durch Lochschablonen od. dgl. vorgenommenen Einsteilens des Programms unwirksam gemacht, wobei gleichzeitig den Stößeln zugeordnete Magnetanordnungen wirksam gemacht sind, die sodann die programmgemäß versenkten Stößel entgegen der Federkraft in ihren versenkten Stellungen mindestens bis zum Wirksamwerden der Verriegelungsreinrichtung nach erfolgtem Einstellen des Programms festhalten. Durch diese Anordnung kann im Rahmen der durch die Zahl der Stößel gegebenen Variationsmöglichkeiten jedes beliebige Programm mittels ein und derselben Steuerwalze gefahren werden. Die Stößel sind gleichmäßig am Umfang des trommeiförmigen Körpers verteilt angeordnet. Die Stößel können als mechanische Betätigungsorgane für Kontakte ausgebildet sein oder zur elektrischen Beeinflussung von kontaktgebenden Einrichtungen für kontaktlose Steueranordnungen dienen:
Weiterhin sind Nockenschaltwerke mit Motorantrieb bekannt. Hierbei bewirken Einfräsungen in die Nockenscheibe das Ein-, Aus- oder Umschalten des darauf schleifenden Kontaktes. Zwecks sprunghafter Betätigung einfacher Federkontakte werden auch zwei Nockenscheiben je Kontaktsatz verwendet, so daß selbst bei sehr kleinen Umlaufgeschwindigkeiten stets klar definierte Schaltpunkte garantiert sind. Alle Nocken sind beliebig verstellbar, wodurch grundsätzliche Änderungen oder geringe Korrekturen des Programms jederzeit leicht herbeigeführt werden können.
Letztlich zählt in diesem Zusammenhang noch zum Stand der Technik ein Programmsteuergerät für stufenlos verstellbare Schaltzeiten. Die Schaltdauer der einzelnen Kontakte ist ebenso verstellbar wie der zeitliche Abstand der Schaltungen untereinander, da jeder Kontakt durch zwei Nockenscheiben betätigt wird und diese beliebig gegeneinander verdreht werden können.
Die Lösung der gestellten Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß eine von der Wahlvorrichtung verstellbare, während des Programmablaufs feststehende Abdeckung mit Ausnehmungen das Einfallen einzelner Tastfinger in die ihnen zugeordneten Vertiefungen der Nockenbahnen verhindert.
Dabei kann die Abdeckung jeweils axial neben einer Randnockenscheibe angeordnet sein; es ist aber auch möglich, die Abdeckung koaxial zu einer Flachnockenscheibe anzuordnen.
Gemäß der Erfindung kann also durch einfache mechanische Mittel im Programmsteuergerät selbst die Programmwahl erfolgen, wobei für automatische Wasch- und Geschirrspülmaschinen keine zusätzlichen Programmwahlschalterkontakte benötigt werden.
Mehrere Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt; es zeigt
Fig. 1 eine Randnockenanordriung mit einer Kulissenscheibe in schematischer Darstellung, bei der die Ausnehmung nicht mit der Ausnehmung des Randnockens übereinstimmt,
F i g. 1 a eine Randnockenanordnung wie F i g. 1 in anderer Ansicht,
F i g. 2 eine Randnockenanordnung mit Kulissenscheibe in schematischer Darstellung, welche frei beweglich zur Antriebswelle des Randnockens über eine
ίο Zahnräderanordnung von Hand einstellbar ist,
F i g. 2 a eine Randnockenanordnung mit Kulissenscheibe gemäß F i g. 2 in anderer Ansicht,
F i g. 3 eine schematische Darstellung einer Flachnockenscheibe in Draufsicht,
Fig. 3 a die Kulissenschcibe in Draufsicht zur Flachnockenscheibe (vgl. Fig. 3) und
F i g. 3 b die Flachnockenscheibe nach F i g. 3 und die Kulissenscheibe nach F i g. 3 a im Schnitt.
Gemäß Fig. 1 und 1 a ist eine Randnockenscheibe 1 fest auf einer drehbaren Welle 2 angeordnet. Diese Randnockenscheibe 1 besitzt eine Ausnehmung Γ, in die der Nockenabtaster 3 einfallen kann. Der Nockenabtaster 3 ist fest mit dem Kontaktträger 4 verbunden, so daß die Bewegungen des Nokkenabtasters 3 auf den Kontaktträger 4 übertragen werden können, wobei das Öffnen und Schließen der Kontakte 5 bewirkt wird. Die Randnockenscheibe 1 wird über die Welle 2 angetrieben. Auf der Welle 2 befindet sich eine Hohlwelle 6, die einen separaten Antrieb besitzt, der von Hand od. dgl. betätigbar sein kann. Auf der Hohlwelle 6 ist eine Kulissenscheibe 7 mit einer Ausnehmung 7' angebracht. Über die Hohlwelle 6 kann nun die Kulissenscheibe 7 verstellt werden, derart, daß die Ausnehmung T in die Einfallstellung des Nockenabtasters 3 gebracht wird, wodurch die Kontaktanordnung 5 geschlossen ist. Gemäß F i g. 1 verhindert die Kulissenscheibe 7 das Einfallen des Nockenabtasters 3 in die Ausnehmung 1', wobei, wie in F i g. 1 a dargestellt, der Nokkenabtaster 3 die Nockenscheibe 1 und die Kulissenscheibe 7 gemeinsam abtastet.
Gemäß den F i g. 2, 2 a sind die Randnockenscheiben 1 ebenfalls auf einer Welle 2 fest gelagert, deren Drehung durch einen Antrieb bewirkt wird. Diese Randnockenscheiben 1 sind gleichfalls Kulissenscheiben 7 zugeordnet, welche beispielsweise mit angespritzten Zahnkränzen 8 versehen sind. Diese Zahnkränze 8 sind im Eingriff mit Zahnrädern 10, die auf einer Einstellwelle 9, welche in F i g. 1 und 1 a der Hohlwelle 6 entspricht, angeordnet sind. Die Funktion dieser Ausführungsform entspricht der unter F i g. 1 und 1 a beschriebenen. Gemäß F i g. 2 a ist beispielsweise die Kulissenscheibe 7 mit mehreren Ausnehmungen 7' versehen, die es ermöglichen, mittels Einstellwelle 9 über die Zahnräder 10 bestimmte Kontaktkombinationen anzeigestellungsgemäß einzustellen.
Gemäß den F i g. 3 bis 3 b ist eine Flachnockenscheibe 11 vorhanden. Diese Flachnockenscheibe 11 besitzt beispielsweise auf ihren Nockenbahnen Vertiefungen 12. Auf dieser Flachnockenscheibe 11 kann eine in F i g. 3 a dargestellte Abdeckung in Form einer Kulissenscheibe 13 direkt aufliegen, wobei die Kulissenscheibe 13 Durchbrüche bzw. Ausnehmungen 14 besitzt, die sich auf den gleichen Radien wie die Nockenbahnen mit Vertiefungen 12 der Flachnockenscheibe 11, jedoch unterschiedlich ausgebildet hinsichtlich Länge und Winkelstellung, befinden. Die
Kulissenscheibe 13 kann gegenüber der Winkelstellung der Flachnockenscheibe 11 verstellt werden. Die Verstellung ist unabhängig vom Antrieb der Flachnockenscheibe 11, damit der in F i g. 1 beispielsweise dargestellte Nockenabtaster 3 nur in die Vertiefungen 12 der Flachnockenscheibe 11, die von den Durchbrüchen der Kulissenscheibe 13 freigegeben werden, einfallen kann.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Programmsteuergerät mit Wahl vorrichtung für Wasch- oder Geschirrspülmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß eine von der Wahlvorrichtung verstellbare, während des Programmablaufs feststehende Abdeckung (7,13) mit Ausnehmungen (7', 14) das Einfallen einzelner Tastfinger (3) in die ihnen zugeordneten Vertiefungen (1', 12) der Nockenbahnen verhindert.
2. Programmsteuergerät nach Anspruch 1 mit Randnockenscheibe, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (7) jeweils axial neben der zugehörigen Nockenscheibe (1) angeordnet ist.
3. Programmsteuergerät nach Anspruch 1 mit Flachnockenscheibe mit konzentrischen Bahnen, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (13) koaxial zur Flachnockenscheibe (11) angeordnet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 686 578;
deutsche Auslegeschriften Nr. 1 016 804,
056 709;
Elektrotechnische Zeitschrift, Ausgabe B, 1960,
S. 164;
Elektrotechnischer Anzeiger, Mai 1963,
S. 138/139.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 689/345 11.67 © Bundesdruckerei Berlin
DE1963M0058252 1963-09-19 1963-09-19 Programmsteuergeraet mit Wahlvorrichtung fuer Wasch- oder Geschirrspuelmaschinen Pending DE1254739B (de)

Priority Applications (3)

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DE1963M0058252 DE1254739B (de) 1963-09-19 1963-09-19 Programmsteuergeraet mit Wahlvorrichtung fuer Wasch- oder Geschirrspuelmaschinen
CH846764A CH425960A (de) 1963-09-19 1964-06-27 Programmwahlvorrichtung in einem Programmsteuergerät, insbesondere bei Wasch- und Geschirrspülmaschinen
FR988391A FR1425302A (fr) 1963-09-19 1964-09-17 Dispositif sélectif de programmation pour appareil de commande des machines à lessiver et à laver la vaisselle et machines similaires

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2841250A1 (de) * 1978-09-11 1980-04-17 Semenov Programmschaltgeraet

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE686578C (de) * 1935-07-27 1940-01-12 Aeg Schaltuhr fuer periodische Kontaktgabe mit verstellbarer Einschaltdauer und Einschalthaeufigkeit
DE1016804B (de) * 1954-10-22 1957-10-03 Paul Firchow Nachfgr App U Uhr Schrittschaltwerk
DE1056709B (de) * 1958-03-12 1959-05-06 Siemens Ag Steuerwalze fuer die Programmsteuerung von Arbeits-, Werkzeug- oder Bearbeitungsmaschinen

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CH425960A (de) 1966-12-15

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