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DE1254166B - Verfahren zur Herstellung eines Gusseisens mit kontrollierter blaettchen- oder kugelfoermigen Graphitstruktur - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Gusseisens mit kontrollierter blaettchen- oder kugelfoermigen Graphitstruktur

Info

Publication number
DE1254166B
DE1254166B DEJ21991A DEJ0021991A DE1254166B DE 1254166 B DE1254166 B DE 1254166B DE J21991 A DEJ21991 A DE J21991A DE J0021991 A DEJ0021991 A DE J0021991A DE 1254166 B DE1254166 B DE 1254166B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
additive
container
ladle
iron
molten
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEJ21991A
Other languages
English (en)
Inventor
Oliver Smalley
Joseph Bernard Hollis
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
International Meehanite Metal Co Ltd
Original Assignee
International Meehanite Metal Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by International Meehanite Metal Co Ltd filed Critical International Meehanite Metal Co Ltd
Publication of DE1254166B publication Critical patent/DE1254166B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21CPROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
    • C21C1/00Refining of pig-iron; Cast iron
    • C21C1/10Making spheroidal graphite cast-iron
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21CPROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
    • C21C1/00Refining of pig-iron; Cast iron

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Treatment Of Steel In Its Molten State (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung eines Gußeisens mit kontrollierter blättchen- oder kugelförmigei Graphitstruktur Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von Gußeisen mit einer kontrollierten blättchen- oder kugelförmigen Graphitstruktur durch Einleiten eines ein Additiv enthaltenden Trägergases in das geschmolzene Metall.
  • Bei der Herstellung von Gußeisen ist es bekannt, dem geschmolzenen Gußeisen Legierungen oder Verbindungen zuzufügen, die beispielsweise graphitisieren, die physikalischen Eigenschaften verbessern, entschwefeln oder eine kugelförmige Struktur ergeben. Solche Additive werden gewöhnlich dem geschmolzenen Metall direkt in die Gießpfanne zugegeben oder aber beim Eingießen von einer Gießpfanne in eine andere oder durch Einspritzen in das geschmolzene Metall mittels eines feuerfesten Rohres oder mittels mechanischer Mischvorrichtungen. Keine dieser Arten der Hinzufügung eines Additivs stellt vollkommen zufrieden, weil sich das Additiv unvollständig löst oder reagiert oder wegen des Temperaturverlustes, der eine Änderung der Eigenschaften, schadhaften Guß, sehr hohe Kosten oder andere Nachteile zur Folge hat.
  • Gemäß der Erfindung werden diese Nachteile dadurch vermieden, daß Argon oder Helium in einen in einer Gießpfanne angeordneten Additivbehälter, der ein Additiv mit niedrigerem Schmelzpunkt als das Gußeisen enthält, eingeleitet wird und daß das verdampfte Additiv aus dem Additivbehälter in die Metallmasse eingeblasen wird, wobei es die Metallmasse umrührt und sich unter homogener Mischung mit dem Metall schnell und gleichmäßig auflöst.
  • Im Gegensatz zu bekannten Verfahren wird also das Additiv in verdampfter Form in die Metallmasse eingeblasen.
  • Der Additivbehälter kann ein Ofen sein, irgendein anderer Behälter oder eine Gießpfanne. Der das Additiv enthaltende Behälter kann ein feuerfester Körper sein, der einen freien Durchtritt des Gases gestattet. Der feuerfeste Körper kann mit Graphit belegt sein, um Metallimprägnation zu vermeiden. Umgekehrt kann der Behälter für das Additiv auch aus Metall od. dgl. bestehen und mit einem entsprechenden feuerfesten Material belegt sein.
  • In den Zeichnungen ist F i g. 1 ein Querschnitt durch eine Gießpfanne mit den erfindungsgemäßen Merkmalen; F i g. 2 und 3 sind weitere Ausführungsarten der Erfindung.
  • In der Gießpfanne nach F i g. 1 befindet sich graues Gußeisen. Die Gießpfanne hat die übliche feuerfeste Auskleidung 1, und am Boden der Gießpfanne befindet sich ein Behälter 2 aus Graphit oder einem anderen Material für das Additiv. Der Behälter 2 hat einen abnehmbaren oberen Teil 3, der aus porösem Material besteht mit so großen Poren, daß Gas hindurchgeleitet werden kann. Ein weiterer poröser feuerfester Körper 4 ist in der Auskleidung der Gießpfanne unterhalb des oberen Teils 3 eingesetzt und dient als Gaseinlaß. Der feuerfeste Körper 4 hat Verbindung mit einer Zufuhrleitung 5 für ein neutrales Gas, wie beispielsweise Stickstoff, Argon oder Helium. Vor dem Einfüllen des geschmolzenen Eisens in die Gießpfanne wird der feuerfeste Körper 3 abgenommen, und es wird ein Additiv in diesen Behälter eingebracht, wie beispielsweise Selen, Zink, Kalium, Magnesium, Barium, Cadmium, Lithium, Tellur, Neodymium, Strontium oder deren Legierungen. Dann wird der feuerfeste Körper 3 wieder aufgesetzt, und die Gießpfanne wird mit geschmolzenem Metall gefüllt. Danach wird von der Zufuhrleitung 5 über die porösen Körper 4 und 3 ein Gas in das geschmolzene Metall geleitet.
  • Die Additive in dem Behälter 2 haben einen Siedepunkt, der unter dem des Gußeisens liegt, und die Dämpfe der Additive imprägnieren das geschmolzene Eisen in weniger als drei Minuten und haben die gewünschten Strukturänderungen zur Folge. Die F i g. 2 und 3 zeigen Abänderungen, die für Additive bestimmt sind, die schwer in geschmolzenem Gußeisen in Lösung zu halten sind. Solche Additive sind Kalzium, Molybdän, Zer, Lanthanium, Chrom, Zirkon, Vanadium, Silizium oder deren Legierungen. Die in F i g. 2 und 3 gezeigten Gießpfannen haben eine feuerfeste Auskleidung 6 und einen Behälter 7 für ein Additiv am Boden der Gießpfanne. Der Behälter 7 hat eine solche Form, daß sich das geschmolzene Eisen und das Gas sofort berühren können, aber der Behälter selbst widersteht zeitweilig dem Angriff des geschmolzenen Eisens und besteht beispielsweise aus Stahl, der mit einem wäßrigen feuerfesten Schlamm belegt ist. Dieser Schlamm kann eine Mischung sein aus Kieselsäuremehl, Ton und 219/o Natriumsilikat. Durch diesen Belag kann der Behälter 7 das Additiv so lange zurückbehalten, bis sich eine vollständige Lösung ergibt. In F i g. 2 wird der Behälter 7 durch einen Absatz oder Anschlag in der Auskleidung 6 der Gießpfanne in seiner Lage gehalten, und in F i g. 3 dienen hierzu ein Sims 8 mit einer Öffnung 9 und eine Seite der Auskleidung 6. In beiden Fällen liegt der Behälter 7 unmittelbar über einem porösen feuerfesten Körper, z. B. einem Stein 10, der in die Auskleidung der Gießpfanne eingesetzt ist und in Verbindung steht mit einer Gasleitung 11.
  • Das Additiv kann auch mechanisch durch einen feuerfest ausgekleideten Behälter geleitet werden, der seinerseits in einem in der Nähe des Gasstroms gelegenen Behälter liegt, oder es kann auch ein Behälter direkt in Berührung mit dem durch das Gas umgerührten Metallstrom stehen.
  • Beispiel 1 In einem üblichen Kupolofen aus verschiedenem Schrott geschmolzenes Gußeisen mit etwas Oxid und anderen Fremdteilen enthält in geschmolzenem Zustand 0,3% Phosphor und 0,12% Schwefel mit Schlacke in Form von Mang ansulfid und Kieselsäure. Die Graphitstruktur dieses geschmolzenen Eisens bestand aus groben Blättchen und hatte bei Versuchsstangen von 30 mm Durchmesser eine Festigkeit von 1417 ka/cm22.
  • 2,25 kg einer Magnesium-Eisen-Silizium-Legierung wurden in einen Additivbehälter gemäß F i g. 1 eingebracht, und in die Gießpfanne wurden 225 kg geschmolzenes Eisen eingebracht. Nach Füllung der Gießpfanne wurde das neutrale Gas eingelassen mit einem Druck von 0,7 kg/cm= und in einer Menge von 1130 cms pro Stunde, und zwar ungefähr 4 Minuten lang. Die Gießpfanne wurde während der Behandlung abgedeckt. Nach der Behandlung wurde der Deckel entfernt und ebenso die Schlacke auf dem geschmolzenen Eisen, und das Metall wurde in üblicher Weise abgelassen.
  • In einer Abänderung zu diesem Beispiel wurden statt der magnesiumreichen Legierung 450 bis 2250 g Magnesiumkörner mit einem neutralen Macerial verwendet.
  • In beiden Fällen änderte sich die Graphitstruktur von Blättchen zu Kügelchen, und die Festigkeit vergrößerte sich von 1417 auf 5040 kg/em2.
  • Vergleichsversuche wurden ausgeführt, wobei die gleiche Legierungsmenge in Oberflächenbehandlung hinzugefügt wurde ohne direkte Berührung mit Gas. Dabei ging der größte Teil des Additivs durch Verbrennung und Verschlackung verloren, und weder die Struktur des Eisens noch seine Dehnung verbesserten sich.
  • Beispiel 2 Bei diesem Beispiel wurde das Additiv gemäß F i g. 3 in den Stahlbehälter eingeführt, und es wurden nicht leicht in Gußeisen in Lösung zu haltende Materialien verwendet, nämlich Eisenmolybdän und Eisenmangan, und zwar in solchen Mengen, daß sich der Mangangehalt von 0,7% im ursprünglichen Metall auf 20!o im Endguß vergrößert und der Molybdängehalt von 00/0 auf 2%. Bei den üblichen Anwendungen von Additiven auf der Oberfläche dieser Materialien ergibt sich eine nicht genau festliegende Rückgewinnung von bis zu etwa 75 0/0. Bringt man dagegen die gemischten Legierungen in den offenen Stahlbehälter und benutzt ein neutrales Gas zur Aktivierung eines kontinuierlichen Flusses von geschmolzenem Eisen durch ein Additiv, dann ergab sich eine Rückgewinnung mit 97%.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung eines Gußeisens mit kontrollierter blättchen- oder kugelförmiger Graphitstruktur durch Einleitung eines ein Additiv enthaltenden Trägergases in das geschmolzene Metall, dadurch gekennzeichnet, daß Argon oder Helium in einen in einer Gießpfanne angeordneten Additivbehälter, der ein Additiv mit niedrigerem Schmelzpunkt als das Gußeisen enthält, eingeleitet wird und daß das verdampfte Additiv aus dem Additivbehälter in die Metallmasse eingeblasen wird, wobei es die Metallmasse umrührt und sich unter homogener Mischung mit dem Metall schnell und gleichmäßig auflöst.
  2. 2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Additivbehälter aus feuerfestem Material besteht und einen Gaseinlaß sowie einen abnehmbaren oberen Teil hat, die beide so porös sind, daß das Gas durch die Poren hindurchtreten kann.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gießpfanne bzw. der das geschmolzene Eisen enthaltende Behälter eine feuerfeste Auskleidung mit einem Absatz bzw. Anschlag hat, der den Additivbehälter in seiner Lage hält.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gießpfanne bzw. der das geschmolzene Eisen enthaltende Behälter eine feuerfeste Auskleidung mit einem Sims hat, der den Additivbehälter in seiner Lage hält, wobei das Gas durch einen porösen Teil der Auskleidung in den Additivbehälter und durch eine Öffnung des Simses in den das geschmolzene Eisen enthaltenden Behälter eintritt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1015 609; deutsche Auslegeschrift G 14977 VI a / 18 b (bekanntgemacht am 16. B. 1956).
DEJ21991A 1961-06-27 1962-06-23 Verfahren zur Herstellung eines Gusseisens mit kontrollierter blaettchen- oder kugelfoermigen Graphitstruktur Pending DE1254166B (de)

Applications Claiming Priority (1)

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GB1254166X 1961-06-27

Publications (1)

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DE1254166B true DE1254166B (de) 1967-11-16

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DEJ21991A Pending DE1254166B (de) 1961-06-27 1962-06-23 Verfahren zur Herstellung eines Gusseisens mit kontrollierter blaettchen- oder kugelfoermigen Graphitstruktur

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DE (1) DE1254166B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0512255A1 (de) * 1991-04-05 1992-11-11 TUBI GHISA S.p.A. Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von Metallbädern mittels eines leichtverdampfbaren Materials

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1015609B (de) * 1952-10-02 1957-09-12 Tiroler Roehren & Metallwerk Verfahren und Vorrichtung zum Einbringen von feinkoernigen Zusatzstoffen unter die Oberflaeche von Metallschmelzen

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DE1015609B (de) * 1952-10-02 1957-09-12 Tiroler Roehren & Metallwerk Verfahren und Vorrichtung zum Einbringen von feinkoernigen Zusatzstoffen unter die Oberflaeche von Metallschmelzen

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US5215709A (en) * 1991-04-05 1993-06-01 Tubi Ghisa S.P.A. Method and device for treatment of metal baths by means of a material having a high gas vapor potential

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