DE1253222B - Optische Aufhellmittel - Google Patents
Optische AufhellmittelInfo
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- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D413/00—Heterocyclic compounds containing two or more hetero rings, at least one ring having nitrogen and oxygen atoms as the only ring hetero atoms
- C07D413/14—Heterocyclic compounds containing two or more hetero rings, at least one ring having nitrogen and oxygen atoms as the only ring hetero atoms containing three or more hetero rings
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
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- C08K—Use of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
Deutschem.:
/D061 ~- J /
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
1 253 222
C 30781IV c/8 i
26. August 1963
2. November 1967
C 30781IV c/8 i
26. August 1963
2. November 1967
Die Erfindung bezieht sich auf die Verwendung von Thiophenderivaten als optische Aufhellmittel.
Diese Thiophenderivate entsprechen der allgemeinen Formel τ τ. -η
U, C-
„ Il
C-C
Il c—i
— C
worin Ui, U2 und Wj, W2 gleich oder verschieden
sind und je ein Wasserstoffatom oder eine Methylgruppe bedeuten und η eine ganze positive Zahl im
Wert von 1 bis 3 darstellt.
Es sind zwar bereits 2,5-Benzoxazolylthiophene
als optische Aufhellmittel beschrieben worden, wobei es sich um die unsubstituierten Grundkörper oder
deren methylgruppensubstituierte Derivate handelt. Diese Verbindungen zeigen zwar recht gute Aufhelleffekte,
hingegen sind die Sublimierechtheiten dieser Verbindungen unbefriedigend.
Diese letztere Eigenschaft kann man nun — bei gleichzeitig hohen Aufhelleffekten — überraschenderweise
dadurch ganz wesentlich verbessern, daß man solche Bisbenzoxazolylthiophene verwendet, deren
Benzoxazolylgruppen mit Aralkylresten substituiert sind.
Zu den erfindungsgemäß zu verwendenden Derivaten des Thiophene der allgemeinen Formel (1) gelangt
man, wenn man bei höheren Temperaturen und vorzugsweise in Gegenwart von Katalysatoren
im Molekularverhältnis 2 : 1 o-Oxy-aminoverbindungen der Formel
mit der oben angegebenen Bedeutung für η mit einer Dicarbonsäure der Formel
Optische Aufhellmittel
Anmelder:
CIBA Aktiengesellschaft, Basel (Schweiz)
Vertreter:
Dr.-Ing. Dr. jur. F. Redies, Dr. rer. nat. B. Redies, Dr. rer. nat. D. Türk und Dipl.-Ing. Ch. Gille,
Patentanwälte,
Düsseldorf-Benrath 3, Erich-Ollenhauer-Str. 7
Als Erfinder benannt:
Dr. Erwin Maeder, Münchenstein;
Dr. Rudolf Anliker,
Dr. Peter Liechti, Binningen;
Dr. Adolf-Emil Siegrist, Basel (Schweiz)
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 27. August 1962 (10 149)
wobei auch Uj und U2 die obenstehend angegebene
Bedeutung haben, oder mit einem funktioneilen Derivat dieser Dicarbonsäure umsetzt.
Besonders geeignete Ausgangsstoffe sind beispielsweise die o-Oxyaminobenzole der Formel
worin Wi und W2 gleich oder verschieden sind und
je ein Wasserstoffatom oder eine Methylgruppe bedeuten.
Als Dicarbonsäuren gemäß Formel (3) können z. B. die Thiophen-2,5-dicarbonsäure, 3,4-Dimethylthiophen-2,5-dicarbonsäure,
3,4-Diphenyl-thiophen-2,5-dicarbonsäure oder Monomethyl- oder Monophenyl-thiophen-2,5-dicarbonsäure
oder deren funktionelle Derivate, wie Dinitrile oder Ester, verwendet
werden.
Die Umsetzung der Komponenten erfolgt durch Erhitzen auf höhere Temperaturen, beispielsweise
auf 160 bis 26O0C, ■vorteilhaft in einem Inertgas,
ζ. B. einem Stickstoffstrom. Die Reaktion wird vorzugsweise in Gegenwart eines Katalysators wie Bor-
709 680/393
säure, Zinkchlorid, p-Toluolsulfonsäure, ferner Polyphosphorsäuren
einschließlich Pyrophosphorsäure, durchgeführt. Arbeitet man mit Borsäure als Katalysator,
so verwendet man diese vorteilhaft in einer Menge von etwa 0,5 bis 5%, bezogen auf das Gesamtgewicht
der Reaktionsmasse. Es können auch hochsiedende, polare, organische Lösungsmittel, wie beispielsweise
Dimethylformamid oder aliphatische, gegebenenfalls verätherte Oxyverbindungen mitverwendet
werden.
Die Thiophenderivate der eingangs umschriebenen Zusammensetzung können erfindungsgemäß zum
optischen Aufhellen der verschiedensten organischen Materialien verwendet werden. Gute Ergebnisse
werden beispielsweise beim Aufhellen von Acrylharzlacken, Alkydharzlacken, Celluloseesterlacken,
z. B. Acetylcelluloselacken, oder Nitrocelluloseesterlacken erzielt. Vor allem sind die neuen Thiophenderivate
zum optischen Aufhellen von synthetischen Fasern, z. B. aus Celluloseestern wie Cellulosepropionat
oder Acetylcellulose (Cellulosediacetat oder Cellulosetriacetat: Acetatseide), Polyamiden.
Polyestern oder aus Polyolefinen wie Polyäthylen, sowie von Filmen, Folien, Bändern oder Formkörpern
aus diesen Materialien oder anderen Materialien wie Polystyrol, Polyvinylchlorid, Polyvinylidenchlorid.
Polyvinylalkohol oder Polyvinylester organischer Säuren, z. B. Polyvinylacetat, geeignet.
Sofern synthetische Fasern, welche als Stapelfasern oder endlose Fasern, in unbearbeitetem Zustand,
in Form von Strängen oder Geweben vorliegen können, erfindungsgemäß optisch aufzuhellen
sind, so geschieht dies mit Vorteil in wäßrigem Medium, worin die betreffenden Verbindungen
suspendiert sind. Gegebenenfalls können bei der Behandlung Dispergiermittel zugesetzt werden, wie
z. B. Seifen Polyglykoläther von Fettalkoholen, Fettaminen oder Alkylphenolen, Cellulosesulfitablauge
oder Kondensationsprodukte von gegebenenfalls alkylierten Naphthalinsulfonsäuren mit Formaldehyd.
Als besonders zweckmäßig erweist e.i sich
in neutralem, schwach alkalischem oder saurem Bad zu arbeiten. Ebenso ist es vorteilhaft, wenn die Behandlung
bei erhöhten Temperaturen von etwa 50 bis 100 C, beispielsweise bei Siedetemperatur des
Bades oder in deren Nähe (etwa 90 C) erfolgt. Für die erfindungsgemäße Veredlung kommen auch Lösungen
in organischen Lösungsmitteln in Betracht.
Die erfindungsgemäß zu verwendenden neuen Thiophenderivate können ferner den Materialien
vor oder während deren Verformung zugesetzt bzw. einverleibt werden. So kann man sie bei der Herstellung
von Filmen, Folien, Bändern oder Formkörpern der Preßmasse beifügen oder vor dem Verspinnen
in der Spinnmasse lösen oder fein verteilen.
Die Thiophenderivate können auch vor oder während der Polykondensation zu z. B. Polyamiden
oder Polyestern den Reaktionsgemischen oder vor oder während der Polymerisation von Monomeren,
wie z. B. Vinylacetat oder Styrol, den Polymerisationsmassen
zugesetzt werden.
Die erfindungsgemäß zu verwendenden Thiophenderivate zeichnen sich durch besonders gute Sublimier-
und Migrierechtheiten aus.
Die Menge der erfindungsgemäß zu verwendenden &5 Thiophenderivate. bezogen auf das optisch aufzuhellende
organische Material, kann in weiten Grenzen schwanken. Schon mit sehr geringen Mengen, in
gewissen Fällen z. B. solche von 0,01 %, kann ein deutlicher und haltbarer Effekt erzielt werden. Es
können aber auch Mengen bis zu etwa 2% zur Anwendung gelangen.
Die als Aufhellmittel dienenden Thiophenderivate können auch wie folgt verwendet werden:
a) In Mischung mit Farbstoffen oder Pigmenten oder als Zusatz zu Färbebädern, Druck-, Ätzoder
Reservepasten. Ferner auch zur Nachbehandlung von Färbungen. Drucken oder Ätzdmcken.
b) In Mischungen mit chemischen Bleichmitteln oder als Zusatz zu Bleichbädern.
c) In Mischung mit Appreturmitteln, wie Stärke oder synthetisch zugänglichen Appreturen. Die
erfindungsgemäßen Erzeugnisse können beispielsweise auch den zur Erzielung einer knitterfesten
Ausrüstung benutzten Flotten zugesetzt werden.
d) In Kombination mit Waschmitteln. Die Waschmittel und Aufhellmittel können den zu benutzenden
Waschbädern getrennt zugefügt werden. Es ist auch vorteilhaft. Waschmittel zu
verwenden, die die Aufhellungsmittel beigemischt enthalten. Als Waschmittel eignen sich
beispielsweise Seifen. Salze von Sulfonatwaschmitteln, wie z. B. von sulfonierten, am 2-Kohlenstoffatom
durch höhere Alkylreste substituierten Benzimidazolen, ferner Salzen von Monocarbonsäureestern
der 4-Sulfophthalsäure mit höheren Fettalkoholen, weiterhin Salze von
Fettalkoholsulfonaten, Alkylarylsulfonsäuren oder Kondensationsprodukten von höheren
Fettsäuren mit aliphatischen Oxy- oder Aminosulfonsäuren. Ferner können ionenfreie Waschmittel
herangezogen werden, z. B. Polyglykoläther, die sich von Äthylenoxyd und höheren
Fettalkoholen. Alkylphenolen oder Fettaminen ableiten.
Wird das vorliegende Verfahren mit anderen Behandlung^,- oder Veredlungsmethoden kombiniert,
so erfolgt die kombinierte Behandlung vorteilhaft mit Hilfe geeigneter Präparate. Diese beständigen
Präparate sind dadurch gekennzeichnet, daß sie Verbindungen der eingangs angegebenen Formel (1)
sowie Dispergiermittel, Waschmittel, Farbstoffe, Pigmente oder Appreturmittel enthalten.
In den nachfolgenden Herstellungsvorschriften A und B, in welchen die Herstellung einiger als optische
Aufhellungsmittel für organische Materialien zu verwendenden Thiophenderivate beschrieben ist, und in
den Beispielen bedeuten Teile, sofern nichts anderes bemerkt wird, Gewichtsteile und die Prozente Gewichtsprozente.
A.. 34,4 Teile Thiophen-2,5-dicarbonsäure werden mit 91 Teilen l-Hydroxy-2-amino-4-[2'-phenylpropyl-(2')]-benzol
und 2 Teilen Borsäure in 200 Volumteilen Diäthylcarbitol im Stickstoffstrom verrührt.
Man heizt das Reaktionsgemisch innerhalb einer Stunde auf J 85 bis 190 C, wobei Wasser entweicht
und eine klare dunkle Lösung entsteht. Man rührt etwa 1 Stunde bei dieser Temperatur, wobei eine
Zwischenverbindung als gelber kristalliner Niederschlag ausfällt. In 1 bis 1 Va Stunden wird nun die
Temperatur des Reaktionsgemisches so gesteigert, daß die Hauptmenge des Lösungsmittels tropfenweise
abdestilliert. Die anfangs vorhandene Suspen-
sion geht allmählich in eine klare dunkle Schmelze über, welche noch etwa 30 Minuten bei 215 bis 2200C
gerührt wird.
Nunmehr tropft man 100 Volumteile Dimethylformamid in die Schmelze ein, wobei eine dunkle
Lösung entsteht. Nach dem Abkühlen nutscht man den entstandenen hellgelben, kristallinen Niederschlag
und wäscht mit wenig Dimethylformamid nach. Nach dem Trocknen erhält man etwa 74 Teile der
Verbindung der Formel
CH3 | HC- Il Q |
-CH Il c — S |
-C |
CH3V | \ | / | |
CH3
CH3
vom Schmelzpunkt 193 bis 1940C. Umkristallisieren
aus Dimethylformamidalkohol .liefert hellgelbe Nädelchen vom Schmelzpunkt 194 bis 194,5 0C.
Analyse: C36H30N2O2S.
Berechnet ... C 77,95%, H 5,45%, N 5,05%; gefunden ... C 77,65%, H 5,44%, N 5,00%.
CH2
HC-Verwendet man an Stelle von l-Hydroxy-2-amino-4-[2'-phenylpropyl-(2'))-benzol
eine äquivalente Menge l-Hydroxy-2-amino-4-benzylbenzol und führt die Kondensation in analoger Weise durch, so erhält
man in ähnlicher Reinheit und Ausbeute die Verbindung der Formel
20
20
CH
als hellgelbe Nädelchen (aus Dimethylformamid) vom Schmelzpunkt 199,5 bis 200cC.
Analyse: C32H22N-2O2S.
Berechnet ... C 77,08%, H 4,45%, N 5,62%; gefunden ... C 76,77%, H 4,65%, N 5,55%.
B. Eine Mischung aus 6,6 Teilen 3,4-Dimethylthlophen-2,5-dicarbonsäure,
13,3 Teilen 1-Hydroxy-
CH2
OC
H3C
^C-C 2-amino-4-benzylbenzol und 0,7 Teilen Borsäure
wird während P/2 Stunden im ölbad im Stickstoffstrom
auf 220 bis 225° C erhitzt, wobei Wasser entweicht und eine homogene Schmelze entsteht. Man
läßt sodann erkalten, löst die erstarrte Schmelze in Methylenchlond und filtriert durch eine Säure von
250 Teilen aktiviertem Aluminiumoxyd und engt das Eluat stark ein. Durch Zusatz von Äthanol
erhält man etwa 9,5 Teile der Verbindung der Formel
CH3 •C Il ,
c — c
CH2
als hellgelben kristallinen Niederschlag vom Schmelzpunkt 215 bis 216° C.
Umkristallisation aus Dioxan-Äthanol liefert feine hellgelbe Nädelchen vom Schmelzpunkt 216 bis 2170C.
Analyse: C3
Berechnet
gefunden
Berechnet
gefunden
C 77,54%, H 4,98%, N 5,32%; C 77,510/0, H 4,98%, N 5,22%.
Verwendet man an Stelle von l-Hydroxy-2-amino-4-benzylbenzol
eine äquivalente Menge 1-Hydroxy-2-amino-4-[2'-phenylpropyl-(2')]-benzol
und führt die Kondensation in analoger Weise durch, so erhält man in ähnlicher Reinheit und Ausbeute die Verbindung
der Formel
CH3
CH3
H3C C-
Il : —c
als blaßgelbe Nadelbüschel aus Dioxan vom Schmelzpunkt 224 bis 224,5° C.
Analyse: C38H34N2O2S.
Berechnet ... C 78,32%, H 5,88%, N 4,81%; gefunden ... C 78,19%, H 5,85%, N 4,92%.
Berechnet ... C 78,32%, H 5,88%, N 4,81%; gefunden ... C 78,19%, H 5,85%, N 4,92%.
CH3 C
Il c — ι CH3
^0/ ^7 CH3
^0/ ^7 CH3
100 Teile Polyestergranulat aus Polyterephthalsäureäthylenglykolester
werden innig mit 0,05 Teilen der Verbindung der Formel (9) vermischt und bei 2850C unter Rühren geschmolzen. Nach dem Aus-
spinnen der Spinnmasse durch übliche Spinndüsen werden stark aufgehellte Polyesterfasern erhalten.
Die Verbindung der Formel (9) kann auch vor oder während der Polykondensation zum Polyester
dem Reaktionsgemisch zugesetzt werden.
Ähnliche AufhellefTekte werden mit der Verbindung
der Formel (10) erhalten.
10 000 Teile eines aus Hexamethylendiaminadipat in bekannter Weise hergestellten Polyamids in
Schnitzelform werden mit 30 Teilen Titandioxyd (Rutilmodifikation) und 10 Teilen der Verbindung
der Formel (9) in einem Rollgefäß während 12 Stunden gemischt. Die so behandelten Schnitzel werden
in einem mit öl- oder Diphenyldampf auf 300 bis 310 C beheizten Kesse], nach Verdrängung des
Luftsauerstoffes durch überhitzten Wasserdampf, geschmolzen und während einer halben Stunde
gerührt. Die Schmelze wird hierauf unter Stickstoffdruck von 5 atü durch eine Spinndüse ausgepreßt
und das derart gesponnene abgekühlte Filament auf eine Spinnspule aufgewickelt. Die entstandenen
Fäden zeigen einen ausgezeichneten thermofixierbeständigen AufhellefTekt von guter Wasch- und
Lichtechtheit.
Eine innige Mischung aus 100 Teilen Polyvinylchlorid, 54 Teilen Dioctylphthalat und 0,1 Teil der
Verbindung der Formel (9) oder (10) wird auf einem Kalander bei 150 bis 160 C während 6 Minuten zu
einer Folie ausgewalzt.
Die so gewonnene Polyvinylchloridfolie besitzt einen wesentlich höheren Weißgehalt als eine Folie,
welche die Thiophenverbindung nicht enthält.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verwendung von Thiophenderivaten der allgemeinen Formelworin U], U2 und Wj, W2 gleich oder verschieden sind und je ein Wasserstoflatom oder eine Methylgruppe darstellen und η für eine ganze positive Zahl im Wert von 1 bis 3 steht, als optische Aufhellmittel.In Betracht gezogene Druckschriften:
Französische Patentschrift Nr. 1 233 914.Bei der Bekanntmachung der Anmeldung sind Vergleichsversuche mit Mustertafel ausgelegt worden.709 680/353 10.67 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1014962A CH450342A (de) | 1962-08-27 | 1962-08-27 | Verwendung von neuen Thiophenderivaten als optische Aufhellmittel ausserhalb der Textilindustrie |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1253222B true DE1253222B (de) | 1967-11-02 |
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ID=4359899
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEC30781A Pending DE1253222B (de) | 1962-08-27 | 1963-08-26 | Optische Aufhellmittel |
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NL (2) | NL129024C (de) |
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- NL NL297105D patent/NL297105A/xx unknown
- NL NL129024D patent/NL129024C/xx active
- BE BE636576D patent/BE636576A/xx unknown
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