DE1249556B - - Google Patents
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B21/00—Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
- G03B21/10—Projectors with built-in or built-on screen
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- General Physics & Mathematics (AREA)
- Projection Apparatus (AREA)
Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
G03b
Deutsche Kl.: 42 h-23/12
Nummer: 1 249 556
Aktenzeichen: Z 9703IX a/42 h
Anmeldetag: 6. Oktober 1962
Auslegetag: 7. September 1967
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Projizieren fotografischer Aufnahmen unter Verwendung
eines Projektors, mit einem Beleuchtungs- und Lichtbündelungssystem, das mit einem Projektionsschirm
lösbar verbunden ist.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art ist der Projektor als Koffergerät mit aufklappbarem Deckel
und darin angeordneter Reflektionsfläche sowie ebenfalls aufklappbar angelenktem Projektionsschirm ausgebildet.
Der Projektionsschirm kann hier zwar zur Erzielung größerer Bildformate auf einer ortsfesten
Projektionsfläche od. dgl. aus dem Strahlengang entfernt werden, eine auswechselbare Verbindung des
Projektors mit verschiedenen Wiedergabegeräten ist jedoch nicht vorgesehen. Eine solche Betriebsweise
ist beim bekannten Gerät auch deshalb nicht ohne weiteres möglich, weil eine nach Entfernung des eingebauten
Projektionsschirms verwendete größere Wiedergabefläche od. dgl. keine reproduzierbar eingestellte
Verbindung mit dem Projektor aufweist, so daß die erforderliche optische Anpassung von Fall
zu Fall durch Einstellung des Objektivs entsprechend dem Abstand Projektorwiedergabefläche korrigiert
werden muß.
Andere bekannte Geräte ähnlicher Art weisen entweder einen mit dem Projektor schwenkbar, jedoch
unlöslich verbundenen, oder aber vom Projektor völlig getrennten Projektionsschirm auf. Diese Geräte
sind also für einen Betrieb mit auswechselbaren Wiedergabevorrichtungen ebenfalls nicht geeignet.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Projektionsvorrichtung der eingangs genannten Art,
die einen Betrieb mit auswechselbaren Wiedergabevorrichtungen ermöglicht, und zwar in der Weise,
daß sich beim Ansetzen der verschiedenen Projektionsschirme od. dgl. jeweils auf einfache Weise eine
optisch angepaßte Verbindung zwischen Projektor und Schirm ergibt. Die erfindungsgemäße Lösung
dieser Aufgabe kennzeichnet sich hauptsächlich dadurch, daß der Projektor eine über seine Gehäuseaußenfläche
vorstehende Objektivhalterung aufweist, die als Führungs- und Feststellvorrichtung für die
optisch angepaßte Verbindung zwischen dem Projektor und mindestens einem Projektionsschirm oder
einer anderen Wiedergabevorrichtung vorgesehen ist und in eine Ausnehmung des jeweils anzuschließenden
Wiedergabegerätes eingreift. Diese Ausbildung ermöglicht ohne aufwendige Konstruktionselemente
sowie ohne besondere Montagevorgänge eine definierte Verbindung des Projektors mit der jeweils verwendeten
Wiedergabevorrichtung sowie auf einfache Weise eine reproduzierbare optische Einstellung.
Vorrichtung zum Projizieren fotografischer
Aufnahmen
Aufnahmen
Anmelder:
ITEK Corporation,
Lexington, Mass. (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. A. Boshart
und Dipl.-Ing. W. Jackisch, Patentanwälte,
Stuttgart N, Menzelstr. 40
Als Erfinder benannt:
Heinz Zeutschel, Sielmingen (Württ.)
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele
näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein zweiteiliges Projektorgehäuse mit eingelegtem Film,
F i g. 2 das Gehäuse gemäß F i g. 1 in aufgeklappter Stellung,
F i g. 3 a bis 3 c verschiedene Teile des Projektors,
F i g. 4 einen Projektor gemäß F i g. 1 mit teilweise eingeschobenem Bildtransportgerät,
F i g. 5 a einen Projektor gemäß F i g. 1,
F i g. 5 b ein zu diesem Projektor gehörendes Bildtransportgerät in aufgeklappter Stellung,
Fig. 6 einen Projektor gemäß Fig. 1, der auf ein
Bildschirmgerät aufgesetzt ist,
F i g. 7 a einen Längsschnitt durch das Bildschirmgerät gemäß F i g. 6 in verkleinerter Darstellung,
F i g. 7 b die Innenansicht des Bildschirmgerätes,
F i g. 8 die Kombination des Projektors gemäß F i g. 1 mit einem Vergrößerungsgerät,
F i g. 9 einen Projektor anderer Ausführungsform, Fig. 10 einzelne Teile des Projektors nach Fig. 9,
Fig. 11 eine weitere Innenansicht des Projektors
gemäß F i g. 9,
Fig. 12 einen Längsschnitt durch einen Projektor gemäß Fig. 1, jedoch mit an der Vorderseite angebrachtem
Bedienungsknopf für das Objektiv,
F i g. 13 einen Schnitt längs der Linie XIII-XIII aus F i g. 12, ■
Fig. 14 eine Draufsicht auf den unteren Gehäuseteil des Projektors und den unteren Gehäuseteil des
Bildtransportgerätes,
709 640/239
Fig. 15 einen Schnitt längs der LinieXV-XV aus
Fig. 14,
Fig. 16 einen Schnitt längs der LinieXVI-XVI aus Fig. 15,
Fig. 17 einen Schnitt durch ein Objektiv mit einer
anderen Art der Verstellung.
Wie aus den F i g. 1 und 2 ersichtlich ist, besteht der Projektor 1 aus einem zweiteiligen Gehäuse 12,
13. Die beiden Gehäuseteile 12,13 sind durch ein Scharnier 85 miteinander verbunden. Am unteren
Gehäuseteil ist ein Stutzen 2 angebracht, der zur Aufnahme eines verstellbaren Objektivs 3 (Fig. 12,
13, 15 und 16 dient, das ein in einer Fassung untergebrachtes Linsensystem enthält. Oberhalb dieses Objektivs
ist eine Platte 14 aus durchsichtigem Material angebracht, die durch eine Feder 42 in ihrer Lage
gehalten wird und die zur Auflage eines Filmes 31 (F i g. 4) dient.
In den F i g. 3 a bis 3 c ist die Zusammenstellung der inneren Teile des Gehäuses dargestellt. In den
unteren Gehäuseteilen 13 ist eine Platte 32 einzulegen, die auf Stiften 33, 34 geführt wird. Diese Platte ist
mit Führungskanälen 15,16 versehen, die durch Abkröpfungen an der Platte hergestellt sind. In das
obere Gehäuseteil 12 (F i g. 1) ist eine Platte 35 einsetzbar, auf der die übrigen Projektorteile montiert
sind. Wie aus Fig. 12 hervorgeht, bestehen diese
Teile aus einer Lampe 9, hinter der ein Hohlspiegel 11 angeordnet ist. Die Lampe sitzt in einer Fassung
10. Vor der Lampe ist ein ebener Spiegel 8 schräg angeordnet. Die von der Lampe 9 ausgehenden und
von dem Hohlspiegel 11 reflektierten Strahlen gelangen in Richtung des Pfeiles P auf den Spiegel 8 und
werden von diesem umgelenkt in Richtung auf das Kondensorsystem 7. In den Zwischenraum zwischen
diesem Kondensorsystem und der Auflage 14 ist der Film 31 (F i g. 4) einschiebbar, und v/ird durch eine
Feder 41 gegen die Auflage 14 gedrückt.
Aus F i g. 4 ist ersichtlich, daß nach Abnahme der Frontplatten 36, 37 (F i g. 1 und 2) das Bildtransportgerät
19 in den Projektor 1 einschiebbar ist. In den F i g. 5 a und 5 b ist der Projektor 1 mit dem zugehörigen
Bildtransportgerät 19 nochmals dargestellt. Das Bildtransportgerät 19 hat ein zweiteiliges Gehäuse,
dessen beide Teile 27, 28 durch ein Scharnier 29 miteinander verbunden sind. In dem unteren Gehäuseteil
sind zwei Walzen 20, 22 gelagert, die über einen Bedienungsknopf 24 und ein Getriebe 26 anzutreiben
sind (F i g. 14).
Das mittlere von dem Bedienungsknopf bewegte Zahnrad des Getriebes 26 greift in die beiden
äußeren Zahnräder 26 a, 26 b ein, die auf den Wellen der Walzen 20, 22 sitzen. Durch diese Anordnung
wird die Bewegungsrichtung des Drehknopfes in eine entgegengesetzte Bewegungsrichtung der Walzen 20,
22 umgewandelt, so daß die Projektionen der eingelegten Bilder in gleicher Richtung wie die Drehrichtung
des Knopfes 24 über dem Bildschirm bewegt werden können.
Die oberen Walzen 21, 23 werden von den unteren Walzen 20, 22 beim Transport des Filmes mitgenommen.
Vorzugsweise sind die unteren Walzen auf Stiften gelagert, die an der Rückwand des Bildtransportgerätes
angebracht sind und in dieses horizontal hineinragen. Die beiden unteren Stifte bzw. Bolzen
38, 39 sind in F i g. 14 dargestellt. Es genügt zur Führung der Walzen bzw. des Bildtransportgerätes auch,
nur eine Walze auf einem langen Bolzen zu lagern.
Fig. 13 zeigt einen Schnitt längs der Linie XIII-XIII der F i g. 12. Bei dieser Ausführungsform
erfolgt die Verstellung des Objektivs 3 über die exzentrisch gelagerte Welle 40, die von einem vorderen,
nicht dargestellten, Bedienungsknopf zu drehen ist. An der Platte 35 und an der Auflageplatte 14
ist eine Blattfeder 41 angeordnet, die eine sichere Führung des eingelegten Filmes ermöglicht.
In Fig. 16 ist ein Schnitt entsprechend Fig. 13
ίο dargestellt. Bei dieser Ausführung wird jedoch die
Verstellung des Objektivs 3 über eine Rändelplatte 30 vorgenommen (vgl. Fig. 1).
Die Fassung des Objektivs ist in diesem Fall mit einem Gewinde 61 versehen, in das ein Bolzen 62
eingreift. Die Verstellung erfolgt über die Zahnräder 63, 64. In den Fig. 13 und 16 ist die Lage der Walzen
20, 21, 22, 23 bei eingeschobenem Bildtransportgerät angedeutet.
Aus den F i g. 6 und 7 geht hervor, wie der Projektor 1 auf ein Bildschirmgerät aufsetzbar ist. Das
Gerät hat an seiner oberen Platte eine Ausnehmung 4, in die der Stutzen 2 des Projektors 1 einsetzbar und
mit Hilfe der Schrauben 65, 66 befestigbar ist. In dem Bildschirmgerät ist eine Projektionsscheibe 43 befestigt.
Der in Richtung des Pfeiles P1 aus dem Objektiv
3 austretende Lichtstrahl wird an dem Spiegel 67 umgelenkt, auf den Spiegel 68 geworfen und von
diesem in Richtung auf die Projektionsscheibe 43 gelenkt. Die Scheibe 43 ist mit einer Fresnel-Linse 69
verbunden (F i g. 7 a), durch die die einfallenden Lichtstrahlen derart abgelenkt werden, daß sie an
einem vor dem Bildschirm liegenden Punkt zusammentreffen. Hierdurch wird die Bildhelligkeit für den
vor dem Bildschirm befindlichen Beschauer erhöht, die Bildschärfe jedoch nicht beeinträchtigt.
In F i g. 8 ist dargestellt, daß der Projektor mit denselben Befestigungsmitteln auf ein Vergrößerungsgerät
aufzusetzen ist. Die Auflage 44 des Gerätes 6 ist über einen Hebel 45 an der Stange 46 derart
verstellbar, daß bei angehobenem Hebel 45 eine Verstellung von Hand möglich ist, während bei abgesenktem
Hebel 45 eine Selbstklemmung eintritt.
In den Fig. 9, 10 und 11 ist eine andere Ausführungsform
des Projektors dargestellt. Der Projektor 47 ist ebenfalls mit einem Stutzen 2 versehen. Der
Projektor kann in der in F i g. 9 dargestellten Lage zum Projizieren der Bilder an eine Leinwand verwendet
werden. Er ist aber auch mit dem Stutzen 2 auf ein Bildschirmgerät aufsetzbar, wie es in den
F i g. 6 und 7 dargestellt ist. Hierbei kann der Projektor in der Lage gemäß F i g. 9 aufgestellt werden,
derart, daß das Bildschirmgerät mit dem schräg aufgestellten Schirm dem Beschauer zugekehrt ist.
Die vordere Platte 48 dieses Projektors ist abnehmbar und an ihrer Oberseite mit einem Bedienungsknopf
49 versehen, durch den das in dem Stutzen 2 untergebrachte (nicht dargestellte) Objektiv verstellbar
und damit die Bildschärfe einstellbar ist. Die Glühlampe 50 ist an einer Platte 51 befestigt, die in
das hintere Gehäuseteil 52 einsetzbar ist. Der Filmtransport kann wie bei dem Projektor nach dem zuerst
beschriebenen Ausführungsbeispiel ausgeführt sein. Es kann aber auch, wie in Fig. 10 dargestellt,
ein auswechselbares Gestell verwendet werden. Hierbei sind für die einzuschiebende Filmkassette 53 Führungen
54, 55 in Form von vertikalen Stangen durch Platten 78, 79 zu einem Gestell verbunden, das auswechselbar
am Gehäuse befestigt ist. Die Platte 79
kann durch von außen zugängliche Schrauben gelöst werden und damit können die Stangen 54, 55 von
den an der Platte 78 befestigten Führungsstiften 80, 81 entfernt werden. Auf den Stangen 54,55 sind
Schuhe 56,57,58,59 gleitend gelagert. An den
Schuhen sind Platten 60, 60' befestigt, an denen ein Rahmen 82 zur Aufnahme der Kassette 53 fest angeordnet
ist, so daß diese Kassette in vertikaler und horizontaler Richtung in dem Gehäuse zu bewegen
ist. ίο
In F i g. 17 ist eine Verstellvorrichtung für das Objektiv dargestellt, wie sie in dem Projektor gemäß
F i g. 1 oder 9 verwendet werden kann. Der Stift 70 ist in den Platten 71, 72 längs verschiebbar und drehbar
gelagert und wird mit Hilfe der Feder 73 in Riehtung auf das Objektiv 3 gedrückt. An diesem Stift ist
eine Platte 74 befestigt, auf der ein Stift 75 exzentrisch angeordnet ist. Das konische Ende des Stiftes
75 greift in eine trapezförmige Ringnut 76 der Fassung 77 ein. Beim Drehen des Stiftes 70 mit Hilfe
des Knopfes 49 wird die Fassung 77 auf und ab bewegt, wobei die Verstellung infolge der konischen
Ausbildung des Stiftes 75 spielfrei erfolgt. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß das Objektiv beim Zurückziehen
des Stiftes leicht zu entfernen und damit leicht auswechselbar ist.
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Projizieren fotografischer Aufnahmen unter Verwendung eines Projektors
mit einem Beleuchtungs- und Lichtbündelungssystem, das mit einem Projektionsschirm lösbar
verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Projektor (1) eine über seine Gehäuseaußenfläche
vorstehende Objektivhalterung (2) aufweist, die als Führungs- und Feststellvorrichtung
für die optisch angepaßte Verbindung zwischen dem Projektor (1) und mindestens einem
Projektionsschirm (5) oder einer anderen Wiedergabevorrichtung (6) vorgesehen ist und in eine
Ausnehmung (4) des jeweils anzuschließenden Wiedergabegerätes eingreift.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Objektivhalterung als an
der Unterseite des Projektors (1) angebrachter Stutzen (2) ausgebildet ist, in dem das Objektiv
(3) verstellbar angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Projektor (1) ein zweiteiliges
Gehäuse (12,13) aufweist, daß in dem oberen Gehäuseteil (12) die Projektionslampe (9), ein
Spiegelsystem (8,11) und ein Kondensor (7) untergebracht sind und daß in dem unteren Gehäuseteil
(13) das in den Stutzen (2) eingreifende Objektiv (3) und eine Auflageplatte (14) für die
zu projizierenden Aufnahmen angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Verstellung des Objektivs (3) eine seitlich am unteren Gehäuseteil (13) des
Projektors (1) angebrachte Rändelscheibe (30) vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fassung
(77) des Objektivs (3) mit einer Ringnut (76) versehen ist, in die ein exzentrisch gelagerter Stift
(75) eingreift, der über einen federbelasteten Bolzen (70) in verschiedene Winkelstellungen drehbar
ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 747 220;
deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1 756 900,
701 283;
Deutsche Patentschrift Nr. 747 220;
deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1 756 900,
701 283;
französische Patentschrift Nr. 597 104;
USA.-Patentschrift Nr. 2 450 757.
USA.-Patentschrift Nr. 2 450 757.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
709 640/239 8.67 © Bundesdruckerei Berlin
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1249556B true DE1249556B (de) | 1967-09-07 |
Family
ID=603600
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEZ9703A Pending DE1249556B (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1249556B (de) |
-
0
- DE DEZ9703A patent/DE1249556B/de active Pending
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