DE1244082B - Verfahren und Einrichtung fuer die laufende Bestimmung der Anteile von Schuettguetern mit verschiedener spezifischer Masse in Gemischen - Google Patents
Verfahren und Einrichtung fuer die laufende Bestimmung der Anteile von Schuettguetern mit verschiedener spezifischer Masse in GemischenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B03—SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
- B03B—SEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
- B03B13/00—Control arrangements specially adapted for wet-separating apparatus or for dressing plant, using physical effects
Landscapes
- Sampling And Sample Adjustment (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
B03b
Deutsche Kl.: 1 a - 41
Nummer: 1244 082
Aktenzeichen: C40102 VI a/1 a
Anmeldetag: 15. September 1966
Auslegetag: 13. Juli 1967
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren und eine Einrichtung für die laufende Bestimmung der
Anteile von Schüttgutern mit verschiedener spezifischer Masse in Gemischen.
In der technischen Praxis ergibt sich häufig die Aufgabe der Feststellung von Anteilen von Stoffen,
die ein Gemisch bilden, mit verschiedenen Werten der spezifischen Masse, um die Möglichkeit zu haben,
gemäß dieser Bestimmung die Technologie der Verarbeitung des Gemisches einzurichten oder das Gemisch
zu verwerten. So z. B. ist diese Bestimmung notwendig für die Kontrolle der Sortierung von
Kohle in Aufbereitungsanlagen oder für die rasche Kontrolle des in die Aufbereitungsanlage eintretenden
Rohstoffes. Ähnlich liegen die Verhältnisse bei der Kontrolle der Gravitationsaufbereitxmg von Roherzen
oder bei der Sortierung von harten und weichen Knochen für die Herstellung von Gelatine und anderen
Gemischen, die aus Anteilen verschiedener spezifischer Masse bestehen.
Bisher wurde z. B. die Qualität der Produkte einer Kohlensetzmaschine vor ' allem mit Hilfe
des Aschegehaltes der gewöhnlichen Produkte kontrolliert. Diese Art hat aber eine Reihe von Nachteilen,
die insbesondere darin bestehen, daß die Aschebestirnmung durch Verbrennen der Kohlenprobe
normalerweise viel zu lange dauert, so daß die gewonnenen Resultate der Analyse nicht für einen
Eingriff im Betrieb dienen können. Die Verwendung von Ascheschnellanalysatoren ist meistens unvorteilhaft
im Hinblick auf ihren libhen Preis und die ungenauen Angaben. Bei dieser Bestirnmungsart der
Asche wird die Menge der Verluste, die durch die ungenaue Separierung der einzelnen Anteile entstehen,
nicht richtig ausgedrückt.
Auch' die Anwendung von hydrostatischen Waagen ist mit Mängeln verbunden. Im Prinzip wird hier die
durchschnittliche Masse der Probe festgestellt, aus der der Gehalt an Asche beurteilt wird. Die an der
Luft gewogene Probe wird erneut in Wasser gewogen und gemäß dem arcMmedischem Prinzip das
Volumen bestimmt, aus demdie spezifische Masse der Probe berechnet wird..Diese- Methode ist jedoch ungenau, und-es kann mit ihr die Menge des falschen
Komsnichtbestimmtwerden.- "45
Es wird darum bei manchen Kohlenaufbereitungsanlagen die Kontrolle der Wirksamkeit der Sortierung
durch Schlämmen der Proben der gewonnenen Produkte mit einer Schwerflüssigkeit durchgeführt. Die
Proben der Produkte werden, in bestimmten Zeiträumen entnommen, in em_ Gefäß mit einem Bodensieb
eingelegt und mit reinem Wasser' die Probe vom Verfahren und Einrichtung für die laufende
Bestimmung der Anteile von Schüttgütern mit
verschiedener spezifischer Masse in Gemischen
Bestimmung der Anteile von Schüttgütern mit
verschiedener spezifischer Masse in Gemischen
Anmelder:
Ceskoslovenska akademie ved, Prag
Vertreter:
Vertreter:
Dipl.-Ing. Dr. E. Karstedt, Patentanwalt,
Oberhausen (Rhld.), Lipperheidstr. 30
Oberhausen (Rhld.), Lipperheidstr. 30
Als Erfinder benannt:
Dr. Frantisek Spetl,
Gustav Sebor, Prag
Dr. Frantisek Spetl,
Gustav Sebor, Prag
Beanspruchte Priorität:
Tschechoslowakei vom 28. September 1965 (5 903)
Schlamm befreit. Nach dem Abtropfen des. überschüssigen Wassers wird die Probe in einer Flüssigkeit
mit einem bestimmten spezifischen Gewicht aufgeschlämmt; in der Regel wird eine Lösung von
Zinkchlorid oder Pottasche verwendet. Der schwimmende Anteil wird in ein Gefäß gegeben, der abgesetzte
Anteil wird über das Gefäß mit dem Lochboden geschüttet, in dem er aufgefangen wird. Beide
Teile werden mit Wasser durchgespült, abtropfen gelassen und einer von ihnen gewogen. Durch eine
einfache Umrechnung werden dann die Gewichtsprozente berechnet. Die angewandte Flüssigkeit soll
aus praktischen Gründen eine bestimmte und entsprechend gewählte spezifische Masse haben, zum
Beispiel 1,45 kg/1, damit Ergebnisse der einzelnen Bestimmungen sich vergleichen.
Auf diese Weise kann man z. B. direkt die Verluste an reiner Kohle im tauben Gestein bestimmen, was
aus dem Äschegehalt nicht zu ersehen ist. In. ähnlicher Weise kann man auch die Reinheit der übrigen
Produkte durch Sortierung bestimmen.
Die beschriebene Methode benötigt jedoch viel Zeit und ist langwierig; sie erfordert eine bestimmte
GeschickHchkeit und Objektivität des Arbeiters. Außerdem ist die direkte Arbeit mit Schwerflüssigkeiten
unangenelim und manchmal auch gesundheitsschädlich.
Die Nachteile aller erwähnten Methoden beseitigt die vorliegende Erfindung zur Bestnrnriung der Anteile
von Schüttgütern mit verschiedener spezifischer
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Masse im Gemisch, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Probe des Gemisches in regelmäßigen Intervallen
mit einer Flüssigkeit im Kasten aufgeschlämmt wird, aus dem die gewonnenen schweren und leichteren
Anteile getrennt abgeführt und in bekannter Weise entwässert werden, worauf nach der Bestimmung
ihrer Gewiehtsmenge das Gewicht eines von ihnen mit dem Gewicht der verarbeiteten Probe verglichen
oder das Gewichtsverhältnis festgestellt wird.
Ein weiteres Kennzeichen der Erfindung besteht darin, daß nach der Feststellung des Gewichtes der
beiden gewonnenen Anteile das Gewicht des einen von ihnen mit der Summe der Gewichte der beiden
verglichen wird. Zur Durchführung des Verfahrens für die quantitative Bestimmung von Schüttgütern mit
verschiedenen spezifischen Massen im Gemisch gemäß der Erfindung dient eine Einrichtung, die dadurch
gekennzeichnet ist, daß sie aus einem Kasten für die Schlammflüssigkeit besteht, unter dessen Einschüttöffnung
ein um eine Achse drehbares Gefäß für die zu verarbeitenden Proben eingesetzt ist, wobei der
Boden des Kastens einen schließbaren Auslaß bildet.
Eine Abänderung der Erfindung besteht darin, daß in den Kasten eine drehbare Klappe oder ein Schieber
eingesetzt ist, welcher den Kasten in zwei Teile teilt.
Eine weitere Abänderung der Einrichtung gemäß der Erfindung besteht darin, daß der um die Achse
drehbare Kasten zwei konische Vertiefungen mit Öffnung im Unterteil für den Abfluß der Flüssigkeit
besitzt, wobei der Verschluß für die Flüssigkeit eine bewegliche, durchlöcherte Klappe bildet und eine
ähnliche Klappe den inneren Raum des Kastens teilt.
Der Gegenstand der Erfindung des Verfahrens und der Einrichtung für die Bestimmung der Anteile von
Schüttgütern mit verschiedener spezifischer Masse im Gemisch ermöglicht, daß die erwähnte Bestimmung
in sehr kurzer Zeit ausgeführt werden kann, so daß mit Brlfe dieser Bestimmungen sogleich der notwendige
Eingriff in der Erzeugung, z. B. in den Setzmaschinen, Rinnen und ähnlichem durchgeführt
werden kann. Außerdem können diese Bestimmungen kontinuierlich durchgeführt und der ganze Vorgang
automatisiert werden.
Bn weiteren ist die Einrichtung zur Bestimmung der Anteile von Schüttgütern mit verschiedenen spezifischen
Massen im Gemisch gemäß der Erfindung in den Zeichnungen dargestellt und der Vorgang bei
diesen Bestimmungen erläutert. Die
F i g. 1 a stellt die gegenständliche Einrichtung im Aufriß, die
Fig. 1 b im Seitenriß und die
F i g. 1 c bis 1 h den Arbeitsvorgang mit der Einrichtung vom Einfüllen der Probe bis zum Separieren
der einzelnen Anteile der Probe dar; in der
Fig. 2a sind im Aufriß die Abänderungen der Einrichtung dargestellt, wobei an Stelle des drehbaren
Gefäßes im Kasten zum Abtrennen der Anteile eine Klappe und in der
Fig. 2d ein Schieber verwendet wird; die
Fig. 2a bis 2f neigen den Arbeitsvorgang mit diesen Einrichtungen vom Füllen der Probe bis zum
Abtrennen der einzelnen Anteile der Probe; in der
F i g. 3 a ist im Aufriß eine weitere Abänderung der Einrichtung dargestellt, wo das Aufschlämmen
direkt im Kasten durchgeführt wird; und in den
Fig. 3b bis 3 e wird der Arbeitsgang mit dieser Einrichtung vom Einfüllen der Probe bis zum Abtrennen
der einzelnen Proben gezeigt.
Die Einrichtung gemäß der Fig. 1 besteht aus dem Kasten 1 mit der Einschüttöffnung 3 und dem
schließbaren Auslaß 5, wobei unter der Einschüttöffnung das um die Achse drehbare Gefäß 4 eingesetzt
ist, in welches die Probe eingelegt wird. Der Kasten wird mit einer geeigneten Aufschlämmflüssigkeit
gefüllt und das Gefäß in Drehung versetzt, wobei es unter gleichzeitigem Umschütten des Materials
im Gefäß in die Flüssigkeit eintaucht, was dem richtigen Aufschlämmen (Fig. Ic bis 1 f) nachhilft.
Hierbei sinken die schweren Anteile des Gemisches zum Boden und sammeln sich über dem Auslaß 5 an,
während die leichteren Teile weiter weggetragen und im Gefäß 4 verbleiben.
Nach Beendigung des Drehens wird der Auslaß 5 (Fig. lg) geöffnet, wodurch die Flüssigkeit gemeinsam
mit dem schweren Anteil abgelassen wird. Im Laufe der weiteren Umdrehung wird auch der leichtere
Anteil aus dem Gefäß4 (Fig. lh), das volle oder gelochte Wandungen besitzen kann, ausgeleert.
Der aufgefangene leichtere Anteil kann vorläufig durch Abtropfen entwässert werden.
Die gewonnenen Anteile werden dann nach irgendwelchen bekannten Verfahren entwässert und gewogen,
worauf das Gewicht des einen Anteils mit dem Gewicht der ursprünglich untersuchten Probe
verglichen wird. Es ist auch möglich, nach Feststellung der Gewichte der gewonnenen Anteile, das Gewicht
des einen von ihnen mit der Summe der Gewichte beider zu vergleichen, oder man kann die
Gewichte beider Anteile vergleichen und ihr gegenseitiges Verhältnis ausdrücken.
In der F i g. 2 a ist eine Abänderung der Einrichtung gemäß der Erfindung dargestellt, die darin besteht,
daß das drehbare Gefäß im Kasten 1 durch die drehbare Klappe 4 a, welche den Kasten in zwei Teile
trennt, dargestellt ist.
Nach dem Einschütten der Probe kommt es zur Ausschlämmung, wobei der schwerere Anteil zum
Auslaß 5 herabsinkt. Die Klappe 4 a hat hierbei eine senkrechte Stellung (Fig. 2a). Nach Stabilisierung
der aufgeschlämmten Schichten wird die Klappe in die waagerechte Stellung (Fig. 2b) gebracht, wodurch
der Raum des Kastens 1 in zwei Teile geteilt wird. In der weiteren Phase (Fig. 2b) kommt es
nach dem Öffnen des Auslasses 5 zum Ablassen des schwereren Anteils. Hierbei bleibt der Teil der Flüssigkeit
2 über der Klappe 4 a im wesentlichen im ursprünglichen Zustand. Durch Drehen der Klappe in
die ursprüngliche Stellung (Fig. 2c) wird dann der leichtere Anteil in den unteren Teil des Kastens 1 abgelassen
und fließt von dort durch den Auslaß 5 ab (F i g.' 2 c). Ein ähnlicher Vorgang wird bei Benützung
der Einrichtung gemäß der F i g. 2 d bis 2 f eingehalten, wo an Stelle der Klappe 4 a der waagerechte
Schieber 4 b verwendet wird.
Der Vorteil der Abänderungen dieser Einrichtung besteht darin, daß diese eine kleinere Anzahl von
Manipulationsbewegungen haben, wodurch auch die Zeit des ganzen Aufschlämmprozesses kürzer wird,
da lediglich zwei Bewegungen der Klappe 4 a um 45° oder eine waagerechte Bewegung des Schiebers 4 6
notwendig sind.
In der F i g. 3 ist eine weitere Abänderung der Einrichtung gemäß der Erfindung dargestellt, die ohne
drehbares Gefäß innerhalb des Kastens arbeitet, so daß das Aufschlämmen und Wägen direkt im Kasten
durchgeführt wird.
Claims (6)
1. Verfahren zur Bestimmung der Anteile von Schüttgütern von verschiedener spezifischer Masse
in Gemischen, dadurch gekennzeichnet, daß die Probe des Gemisches in regelmäßigen Intervallen
mit einer Flüssigkeit im Kasten aufgeschlämmt wird, aus dem die gewonnenen schweren
und leichten Anteile getrennt abgeführt und in bekannter Weise entwässert werden, worauf
nach Bestimmung ihrer Gewichtsmenge das Gewicht eines von ihnen mit dem Gewicht der verarbeiteten
Probe oder mit der Summe beider Anteile festgestellt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das gegenseitige Verhältnis der
Gewichte beider AnteUe verglichen wird.
3. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß sie aus dem Kasten (1) mit der ScMämmflüssigkeit (2) besteht, wobei unter der
Einschüttöffmmg (3) das um die Achse drehbare Gefäß (4) für die zu verarbeitende Probe angeordnet
ist, und der Boden des Kastens den schließbaren Auslaß (5) bUdet.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Kasten (1) der Schieber
(4 b), der den Kasten in zwei TeUe teüt, angeordnet ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Kasten(I) die drehbare
Klappe (4 a), die den Kasten in zwei TeUe teüt, angeordnet ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der um eine Achse drehbare
Kasten (1) im unteren TeU zwei konische Vertiefungen (6,7) mit den Öffnungen (8) für den
Ablauf der Flüssigkeit besitzt, wobei der Abschluß des Kastens (1) die bewegliche, gelochte
Klappe (9) bildet und die ähnliche Klappe (9 a) den Innenraum des Kastens abteilt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 610/56 7.67 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CS1244082X | 1965-09-28 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1244082B true DE1244082B (de) | 1967-07-13 |
Family
ID=5458199
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEC40102A Pending DE1244082B (de) | 1965-09-28 | 1966-09-15 | Verfahren und Einrichtung fuer die laufende Bestimmung der Anteile von Schuettguetern mit verschiedener spezifischer Masse in Gemischen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1244082B (de) |
-
1966
- 1966-09-15 DE DEC40102A patent/DE1244082B/de active Pending
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