DE1244028B - Steuer- und Schaltvorrichtung an mechanisch oder hydraulisch angetriebenen Changiereinrichtungen bei Spinn-, Spul- und insbesondere Ringzwirnmaschinen - Google Patents
Steuer- und Schaltvorrichtung an mechanisch oder hydraulisch angetriebenen Changiereinrichtungen bei Spinn-, Spul- und insbesondere RingzwirnmaschinenInfo
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Description
DEUTSCHES mgTWWSt PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT DeutscheiQ.: 76 c-16/01
Nummer: 1244 028
Aktenzeichen: B 72868 VT! a/76 c
1 244 028 Anmeldetag: 26.Juli 1963
Auslegetag: 6. Juh 1967
Die Erfindung bezieht sich auf eine Steuer- und Schaltvorrichtung an mechanisch oder hydraulisch
angetriebenen Changiereinrichtungen bei Spinn, Spul- und insbesondere Ringzwirnmaschinen, die Anfang
und Ende sowie Lage des Changierhubes durch zwei schrittweise nach einem bestimmten Programm verstellbare
Umkehrschalter festlegt.
Derartige Steuer- und Schaltvorrichtungen für mechanisch oder hydraulisch angetriebene Changiereinrichtungen
dienen dem Zweck, während des Aufwickelvorganges den jeweils beim Aufbau bestimmter
Wickelformen erforderlichen Changierhub nach dessen Länge und Lage in veränderbarer Weise zu
begrenzen sowie die jeweilige Bewegung des Changiermechanismus an den Hubenden in die hierzu
gegenläufige Bewegung umzuschalten.
Bei mechanisch oder hydraulisch angetriebenen Changiereinrichtungen, zumal an Ringzwirnmaschinen,
werden häufig zum Begrenzen und Steuern des Changierhubes zwei Umkehrschalter verwendet,
welche an den Hubenden die jeweilige Bewegung des Changiermechanismus in eine hierzu gegenläufige
umschalten. Es ist weiter bekannt, die Umkehrschalter zum Ändern der Länge oder/und der
Lage des Changierhubes nach einem zum Aufbau einer bestimmten Wickelform erforderlichen Programm
zu verstellen. Zum Steuern des VerstelI-programmes bedient man sich bei bekannten Vorrichtungen
als Verstellorgan einer oder auch zweier drehbarer Gewindespindeln, auf deren Gewinde die
beiden zu verstellenden Umkehrschalter bzw. ihre sie betätigenden Stellglieder sitzen.
So sind beispielsweise bei einer bekannten Ausführung zwei Anschläge auf zwei zueinander parallelliegenden
Gewindespindeln angeordnet, mittels derer sie schrittweise und jeder nach einem eigenen
Programm verstellt werden. Der Abstand dieser Anschläge voneinander und das Maß ihrer jeweiligen
Auswanderung auf ihren Verstellorganen ist maßgebend für Länge und Lage des Changierhubes.
Drehzahl und Drehsinn der beiden Verstellorgane und damit Geschwindigkeit und Bewegungsrichtung
der Anschläge, die in ihrer Funktion in etwa Umkehrschaltern entsprechen, können unabhängig voneinander
und deshalb verschieden eingestellt sein. Sie behalten aber wahrend des ganzen Wickelvorganges
ihre ursprüngliche Größe und Richtung bei. Eine Umkehrung der Bewegungsrichtung der Anschläge
während des Wickelaufbaues und das Fahren der damit zusammenhängenden Changierprogramme
für den Wickelaufbau ist mit einer solchen Steuereinrichtung nicht möglich. Der Antrieb beider
Steuer- und Schaltvorrichtung an mechanisch
oder hydraulisch angetriebenen
Changiereinrichtungen bei Spinn-, Spul- und
insbesondere Ringzwirnmaschinen
oder hydraulisch angetriebenen
Changiereinrichtungen bei Spinn-, Spul- und
insbesondere Ringzwirnmaschinen
Anmelder:
Barmag Barmer Maschinenfabrik
Aktiengesellschaft, Wuppertal
Aktiengesellschaft, Wuppertal
Als Erfinder benannt:
Carsten Ramcke, Wuppertal-Ronsdorf
Verstellorgane ist vom Changierantrieb der Ring-
ao bank abgeleitet. Dadurch ist man sowohl in der Wahl der konstruktiven Mittel als auch in der platzmäßigen
Anordnung stark abhängig vom Aufbau der übrigen Maschine.
Bei einer anderen bekannten Changiereinriclirung werden ebenfalls zwei achsparallel nebeneinanderliegende Gewindespindeln zum Verstellen von Schaltnocken benutzt, die in ihrer Funktion in etwa Umkehrschaltern entsprechen. Der Antrieb der Gewindespindeln erfolgt schrittweise über ein Klinkenschaltwerk von einem hydraulischen Arbeitskolben. Diese Art des Antriebs läßt es nicht ζώ, den Drehsinn der Gewindespindeln während des Wickelvorganges zu ändern, so daß die Herstellung solcher Kopsformen unmöglich ist, bei welchen der Changierhub im Verlaufe des gesamten Wickelaufbaues mehrere Male vom einen Ende des Wickelkörpers zum anderen verlegt wird, es sei denn, daß ein besonderer komplizierter Mechanismus zusätzlich eingebaut würde. Selbst dann können solche Garnwickelkörper nicht hergestellt werden, bei denen Hubrrdnderung und Hubverlängerung während eines Wickelvorganges einander abwechseln.
Bei einer anderen bekannten Changiereinriclirung werden ebenfalls zwei achsparallel nebeneinanderliegende Gewindespindeln zum Verstellen von Schaltnocken benutzt, die in ihrer Funktion in etwa Umkehrschaltern entsprechen. Der Antrieb der Gewindespindeln erfolgt schrittweise über ein Klinkenschaltwerk von einem hydraulischen Arbeitskolben. Diese Art des Antriebs läßt es nicht ζώ, den Drehsinn der Gewindespindeln während des Wickelvorganges zu ändern, so daß die Herstellung solcher Kopsformen unmöglich ist, bei welchen der Changierhub im Verlaufe des gesamten Wickelaufbaues mehrere Male vom einen Ende des Wickelkörpers zum anderen verlegt wird, es sei denn, daß ein besonderer komplizierter Mechanismus zusätzlich eingebaut würde. Selbst dann können solche Garnwickelkörper nicht hergestellt werden, bei denen Hubrrdnderung und Hubverlängerung während eines Wickelvorganges einander abwechseln.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Vorrichtungen besteht darin, daß nach Durchlaufen eines vollständigen
Changierprogrammes einzelne Organe des gesamten Changiermechanismus unter mehr oder
weniger großem Zeitaufwand von Hand in ihre Ausgangsstellungen zurückgeführt oder Getriebeteile ausgewechselt
werden müssen, um den nächsten Wickelaufbau beginnen zu können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Steuer- und Schalteinrichtung zu entwickeln^ welche
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es gestattet, innerhalb weniger Augenblicke die gebräuchlichen Qiangierprogramme und deren Varianten
einzustellen und darüber hinaus sowohl jedes Rückführen des Changiermechanismus in seine Ausgangsstellung
vor dem Beginn des jeweiligen Changierprogrammes als auch die Umstellung des Schaltsystems
bei einem Wechsel des Changierprogrammes durchzuführen.
Erfindungsgemäß wird daher vorgeschlagen, im Verstellsystem für die Umkehrschalter, welches den
Antrieb deren Verstellorgane durch Schaltimpulse nach Programm steuert, als SchaItorgan einen fotoelektrischen
bzw. elektromagnetischen Impulsgeber anzuordnen, bei welchem zwecks Unterbrechung des
in die Fotozelle fallenden Lichtstrahles bzw. zwecks Änderung des induzierten Magnetflusses eine mit
Schaltzungen, Schaltfenstern oder dergleichen versehene, gegebenenfalls metallische Schaltscheibe umläuft.
Diese Schaltorgane arbeiten kontaktlos, und daher ist von Seiten des Impulsgebers ein exaktes,
nahezu verzögerungsfreies Steuern der Verstellorgane gewährleistet. Solche mit Schaltscheiben zusammenwirkenden
fotoelektrischen Lichtschranken oder elektromagnetischen Induktoren, deren Schaltzungenbzw.
Schaltfensterformen sich nach Belieben entsprechend den gewünschten Wickelformen gestalten
lassen, haben sich überraschenderweise als für diese Aufgaben besonders vorteilhaft geeignete kontaktlose
Schaltorgane erwiesen.
Gemäß weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind der fotoelektrische bzw. elektromagnetische Impulsgeber
und die umlaufende Schaltscheibe in ihrer Lage zueinander einstellbar oder nach Programm
verstellbar. Weiterhin kann die Breite der Schaltzungen oder -fenster im Verhältnis zur Breite der
Zwischenräume zwischen den Schaltzungen längs des jeweiligen Tastweges in verschiedenen Abständen
von der Scheibendrehachse verschieden groß, insbesondere in Form einer bestimmten Kurve ausgebildet
sein. Schließlich kann die Schaltscheibe aus zwei oder mehreren gegeneinander verdreh- und
feststellbaren, jeweils mit Schaltzungen versehenen koaxialen Teüscheiben bestehen. Es ist hiermit eine
einfache Möglichkeit gegeben, die Impulsfolge durch zeitliche Verlängerung oder Verkürzung der Impulse
zu variieren. Durch diese erfindungsgemäße Anordnung lassen sich die Geschwindigkeit der Hubverlagerung
bzw. Hubminderung ändern und somit Aufbau und Form der Wickelkörper in der gewünschten
Weise verbessern.
Um die Steuer- und Schaltvorrichtung einmal nicht etwaigen Schwankungen im Betriebsverhalten der
Maschine auszusetzen und zum anderen eine einfache zusätzliche Eingriffsmöglichkeit zur Beeinflussung
des Steuerprogramms im Sinne von Steuerungsüberlagerungen mittels Drehzahländerung und -umkehr
zu schaffen, ist als Antrieb für den Impulsgeber ein vom Hauptantrieb der Maschine oder vom Fadenantrieb
unabhängiger polumschaltbarer Elektromotor vorgesehen, der als solcher besonders gut für
Änderungen der Drehzahl und der Drehrichtung geeignet ist. Dieser Motor treibt in weiterer Ausgestaltung
der Erfindung zugleich eine Schaltkupplung für den Antrieb der Verstellorgane der Umkehrschalter
an. Die ein- und ausrückende Verstellung der Schaltkupplung erfolgt durch die Schaltimpulse des Impulsgebers,
wobei die beiden Verstellorgane dann über die eingerückte Schaltkupplung mittels eines
Getriebes, in welchem bei unabhängig voneinander bewegbaren Verstellorganen für eines der Verstellorgane
ein Wendegetriebe angeordnet ist, in an sich bekannter Weise gemeinsam antreibbar sind. Auf
diese Weise lassen sich die Geschwindigkeit der Umkehrschalterbewegungen unabhängig von denen
anderer Bewegungsmechanismen der Maschine verändern und die vielseitigen Möglichkeiten der erfindungsgemäßen
Programmsteuereinrichtung unverfälscht und vollständig weitergeben und optimal ausnutzen.
Da die Anforderungen der Praxis es wünschenswert erscheinen lassen, die Variationsmöglichkeiten
für die Formgebung des Fadenwickels noch weiter zu erhöhen, beispielsweise durch unterschiedliche
Drehwinkel je Steuerimpuls des einen gegenüber dem anderen Verstellorgan, ist vorgesehen, das Wendegetriebe
im Antrieb des einen Verstellorgans als stufenlos verstellbares bzw. regelbares Getriebe auszubilden.
Darüber hinaus können, sofern hierfür das Bedürfnis vorliegt, die beiden Verstellorgane längs
ihrer Längsachse in oder entgegen ihrer jeweiligen Förderrichtung nach Programm in an sich bekannter
Weise zusätzlich verschiebbar eingerichtet sein. Hierdurch lassen sich in engsten Toleranzen die Böschungswinkel
beim jeweiligen Wickeldurchmesser bestimmen und die Wickelenden an die Spulenhülsenform
angleichen.
Diese Tatsache macht sich besonders bei der Verarbeitung von Kunstseide und Chemiefasern vorteilhaft bemerkbar, da die Gefahr des Abgleitens einzelner Fadenwicklungen von der Böschung der Wikkelkörper gerade bei den genannten Faserarten infolge ihrer glatten Oberflächenbeschaffenheit seines groß ist. Es hat sich weiterhin herausgestellt, daß der Abzug des Fadenmaterials von solchen auf diese Weise gebildeten Wickeln mit besonders geringen Spannungsschwankungen erfolgt, woraus sich günstige Auswirkungen für die weitere Verarbeitung des Materials bis zum Endprodukt ergeben. Außerdem erreicht man durch diese vorteilhafte Ausbildung der äußeren Wickelform, daß im Fall eines Fadenbruches, gleichgültig in welchem Stadium des Wickelaufbaues er erfolgt, der Böschungswinkel der auf nachgesteckten Hülsen angefertigten Wicklungen stets einer guten Wickelbildung entspricht.
Diese Tatsache macht sich besonders bei der Verarbeitung von Kunstseide und Chemiefasern vorteilhaft bemerkbar, da die Gefahr des Abgleitens einzelner Fadenwicklungen von der Böschung der Wikkelkörper gerade bei den genannten Faserarten infolge ihrer glatten Oberflächenbeschaffenheit seines groß ist. Es hat sich weiterhin herausgestellt, daß der Abzug des Fadenmaterials von solchen auf diese Weise gebildeten Wickeln mit besonders geringen Spannungsschwankungen erfolgt, woraus sich günstige Auswirkungen für die weitere Verarbeitung des Materials bis zum Endprodukt ergeben. Außerdem erreicht man durch diese vorteilhafte Ausbildung der äußeren Wickelform, daß im Fall eines Fadenbruches, gleichgültig in welchem Stadium des Wickelaufbaues er erfolgt, der Böschungswinkel der auf nachgesteckten Hülsen angefertigten Wicklungen stets einer guten Wickelbildung entspricht.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind in der Figurenbeschreibung erläutert.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 die Steuer- und Schalteinrichtung nach der Erfindung mit der hydraulisch angetriebenen Changiereinrichtung,
Fig.2 ein besonderes Zusatzgetriebe zum Ver-
Fig. 3 bis 6 Ausführungsbeispiele von Schaltscheiben des Verstellsystems.
Bei einer Rmgzwirnmaschine erfolgt das zum Aufbau eines Wickels bekannter Windungsart erforderliehe
Heben und Senken der Ring- bzw. Spindelbank mittels der Changiereinrichtung, welche ihre nach
Programm gesteuerte Hin- und Herbewegung über Verbindungsgheder auf die zu bewegende Bank überträgt.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel besteht die hydraulisch angetriebene Changiervorrichtung gemäß
Fig. 1 im wesentlichen aus der Kolbenstange 1, welche in bekannter Weise mittels des im Zylin-
der 2 des hydraulischen Umkehrantriebes geführten Arbeitskolbens 3 nach rechts oder links gedrückt
wird, wozu an dem Zylinder 2 ein entsprechendes Steuerleitungssystem für ' die Druckflüssigkeit angeschlossen
ist. An der Kolbenstange 1 ist das Ende eines Zugbandes 4 befestigt, das, über eine oder mehrere
UmlenlcroIlen 5 geführt, die an seinem anderen Ende aufgehängte Ring- oder Spindelbank 6 trägt.
Die Pumpe 7, der Druckflüssigkeitsbehälter 8 und die in dem geschlossen dargestellten Gehäuse 9 zusammengefaßten
hydraulischen Geräte und Leitungen sind von üblicher Anordnung und Bauart.
Die zum Heben und Senken der Ringbank notwendigen hydrauüschen Kräfte werden von der
Pumpe 7 erzeugt und mittels der Druckflüssigkeit, des Arbeitskolbens3, der Kolbenstangel und des
Zugbandes 4 auf die Ringbank übertragen. Die im Gehäuse 9 untergebrachten ein- bzw. verstellbaren
hydraulischen Geräte und Leitungen bestimmen beispielsweise durch gesteuertes Öffnen und Schließen
des Sicherheitsventils zwischen Öldruck- und Ölrücklaufleitung oder durch in die Rücklaufleitungen
für beide Zylinderräume eingesetzte gesteuerte Mengenregler mit parallel zu ihnen geschalteten Rückschlagventilen
die Hubgeschwindigkeit und, durch entsprechende Schaltkommandos der Umkehrschalter
10 und 11 erregt, auch die Hubrichtungsumkehrung der Ring- oder Spindelbank 6.
Die UmkehrschalterlO und 11 werden ihrerseits von dem an der Kolbenstange 1 festsitzenden Schaltfühler
12 betätigt. Am Ende eines Wickelvorganges wirkt der Schaltfühler 12 gegebenenfalls auch auf
den Endschalter 13 ein, wenn bei dem laut Programm letzten Senkhub der Ringbank 6 der Umkehrschalter
10 durch Relais im nicht dargestellten elektrischen Steuerteil programmgemäß totgelegt bzw. überbrückt
worden ist.
Die als Gewindespindeln ausgebildeten Verstellorgane 14 und 15 bewegen die Umkehrschalter 10
und 11 entlang eines Schaltweges, an dem zwei bzw. vier in ihrer Lage einstellbare Endschalter 16 und 17
bzw. 16' und 17' in einem der gewünschten Wickelform und -länge entsprechend eingestellten Abstand
angeordnet sind. Vor Beginn des Wickelvorganges kann am elektrischen Steuerteil der Vorrichtung mittels
eines Wahlschalters das der gewünschten Wicklungsart entsprechende Steuerprogramm eingestellt
werden, so daß die von den während des Wickelvorganges verschobenen Umkehrschaltern 10 und 11
betätigten Endschalter 16 und 17 bzw. 16' und 17' im elektrischen Steuerten Schütze und Relais erregen,
die ihrerseits wiederum die im Gehäuse 9 untergebrachten hydraulischen Schaltorgane sowie die
elektrischen Schaltelemente, beispielsweise Schaltkupplungen, im Antrieb der Gewindespindeln 14 und
15 bzw. die Drehrichtung des Motors 18 dem gewählten Verstellprogramm entsprechend umschalten.
Die beiden einzeln drehbaren Gewindespindeln 14 und 15 werden von dem während des ganzen Wickelvorganges
ununterbrochen laufenden, in seiner Drehrichtung umkehrbaren Motor 18 gemeinsam angetrieben.
Ihr Drehantrieb erfolgt erfindungsgemäß über eine elektromagnetisch schaltbare Reibungskupplung
19,20,21, deren eine Schaltkupplung 19, 21 die Zuschaltung eines Ubersetzungsvorgeleges 40
auf die den beiden Gewindespindeln gemeinsame Antriebswelle gestattet, und weiterhin über ein Unterbzw.
Übersetzungsgetriebe 22, aus welchem sowohl
eine Welle 23 als Verlängerung der Gewindespindel 14 als auch eine Welle 24 abzweigt, die ihrerseits
über das Wendegetriebe 25, die Wechselräder 26 und 27 und die Verlängerung 28 die Gewindespindel 15
antreibt. Die Wechselräder 26 und 27 können gegebenenfalls auch durch ein stufenlos regelbares Getriebe
ersetzt werden. Das Wendegetriebe 25 ermöglicht es, die Drehrichtung der Gewindespindel 15 zu
ändern, so daß dadurch die beiden GewindespindeIn ίο- 14 und 15 gleich- oder gegensinnig drehbar geschaltet
werden können. Eine im vorliegenden Beispiel das Wendegetriebe 25 bildende, jedoch nicht gesondert
dargestellte elektromagnetisch schaltbare Dopp'elkupplung wird durch entsprechende Einstellung
des Wahlschalters am elektrischen Steuerteil der Vorrichtung auf das gewählte Wickelprogramm für die
Dauer des gesamten Wickelvorganges in eine gleichbleibende, dem gewählten Wickelprogramm gemäße
Stellung gebracht. Die Möglichkeit des Auswechselns der beiden Zahnräder 26 und 27 gegen Zahnräder
anderen Übersetzungsverhältnisses bzw. die Benutzung eines stufenlos regel- oder einstellbaren
Getriebes bedeutet in Zusammenwirken mit dem Wendegetriebe 25, daß die beiden Umkehrschalter 10
und 11 entsprechend jedem Drehrichtungswechsel des Motors 18 entweder bei gleichsinnig drehend geschalteten
Gewindespindeln 14 und 15 mit größer oder kleiner werdendem oder auch gleichbleibendem
Abstand gleichzeitig von rechts nach links bzw. von links nach rechts oder bei gegensinnig drehend geschalteten
Gewindespindeln 14 und 15 mit" unterschiedlichen oder gleichen Bewegungsgrößen aufeinander
zu bzw. voneinander weg gefahren werden können. Die Geschwindigkeit, mit der die Umkehrschalter
10 und 11 dabei bewegt werden, ist bestimmend für den jeweiligen Böschungswinkel des Wickelkörpers.
Es ist auch durchaus gegeben, den Antrieb für die eine oder andere Gewindespindel vollständig abzustellen
und damit den betreffenden Umkehrschalter stehenbleiben zu lassen, so daß auf dieser Maschine
auch Einflanschen- oder Flaschenspulen gewickelt werden können.
Die axiale Verschiebung der beiden Gewindespindeln 14 und 15 während des Wickelvorganges, durch
welche die besonders flache Angleichung der Wickelkörperböschung an die Oberfläche der Spulenhülse
erreicht wird, erfolgt mittels eines besonderen an das Getriebe 22 angeschlossenen Zusatzgetriebes, das von
der Welle 23 angetrieben wird. Auf der rechten Verlängerung29 (Fig. 2) der Welle23 ist eine Scheibe
30 mit einer Umfangsnut 31 fest angeordnet. Das ebenfalls auf der Verlängerung 29 festsitzende Zahnrad
32 steht mit dem auf einer Welle 33 angeordneten Zahnrad 34 im Eingriff. Eine auf der Welle 33
festsitzende Schnecke 35 treibt über ein Schneckenrad 36 eine Welle 37 und eine auf dieser festsitzende
Kurvenscheibe 38 an. Das Schneckenrad 36 trägt auf seiner der Scheibe 30 zugewendeten Stirnseite einen
exzentrisch angebrachten Mitnehmerstift 39, der in die Umfangsnut 31 der Scheibe 30 ragt. Der Abstand
des Mitnehmerstiftes 39 von der Drehachse des Schneckenrades 36 ist verstellbar. Infolge dieser Exzentrizität
werden bei Drehung des Schneckenrades 36 die Wellenverlängerung 29, die Welle 23 und somit
auch die zwar nicht drehfest, jedoch axial miteinander fest verbundenen Gewindespindeln 14 und
15 in ihrer Längsrichtung hin- und herbewegt. Die Geschwindigkeit der Hin- und Herbewegung der
Scheibe 30 und damit der Spindeln bei einer vollständigen Umdrehung des Schneckenrades 36 ist
nicht gleichförmig, sondern entspricht der eines Kurbeltriebes, bei dem die Geschwindigkeit an den Hubumkehrpunkten
gleich Null ist und etwa in Hubmitte ihren Größtwert erreicht. Diese ungleichmäßig beschleunigte
bzw. verzögerte axiale Bewegung der Gewindespindeln 14 und IS überlagert sich der aus der
Drehung der Gewindespindeln herrührenden gleichförmigen Bewegung der Endschalter 10 und 11 zu
einer aus diesen beiden Geschwindigkeiten resultierenden Bewegung der Umkehrschalter 10 und 11.
Durch entsprechende Wahl des Übersetzungsverhältnisses der Wechselräder 32 und 34 kann die Hin-
und Herbewegung der Gewindespindeln den Bewegungen der Umkehrschalter 10 und 11 aus der
Spindeldrehung nach Wunsch angepaßt werden. Insbesondere können die Überlagerungen derart eingestellt werden, daß sich die Bewegungshöchstwerte
an den Wegenden der Umkehrschalter 10 und 11 ausbilden, d. h. dann, wenn die Schalter 10 und 11
sich ihren Endschaltern 16 und 17 bzw. 16' und 17' nähern, so daß sich dadurch schlanke Wicklungsübergänge im Anfangs- und Endstadium des Aufwickeivorganges
erzielen lassen. Ist bei gewissen Wicklungsarten die zusätzliche axiale Bewegung der
Gewindespindeln unerwünscht, so kann sie dadurch ausgeschaltet werden5 daß man den Mtnehmerstift
39 in den Drehpunkt des Schneckenrades verschiebt und ihn dort feststellt. Dieses besondere Getriebe
kann aber auch vom Getriebe 22 als Ganzes abkuppelbar eingerichtet bzw. für sich antreibbar vorgesehen und mit einem zuschaltbaren eigenen Antrieb
ausgerüstet sein, um beispielsweise während bestimmter Zeiten des Aufwickelvorganges außer Betrieb
gesetzt werden zu können.
Die Schaltkupplung 19, 20, welche die Drehbewegungen des Motors 18 auf die Antriebswelle des
Getriebes 22 ohne Zwischenschaltung des Übersetzungsvorgeleges 40 überträgt, und die Schaltkupplung 19,21, welche die Einschaltung des Vorgeleges
40 gestattet, werden dem gewählten Wickelprogramm gemäß von einem Impulsgeber betätigt. Das Einschalten
der Kupplung wird dabei jedoch immer nur für kurze Zeit und in kurzen Zeitabständen vorgenommen,
wodurch eine theoretisch nicht kontinuierliche, also schrittweise Verstellung der Umkehrschalter
10 und 11 erfolgt, die jedoch in ihrer Auswirkung als kontinuierliche Bewegung angesehen
werden kann. Der Antrieb für den beschleunigten Rücklauf der Gewindespindeln 14 und 15 nach Beendigung des Aufwickelvorganges wird, falls die gewählte
Wicklungsart einen solchen gebietet, nach Fertigstellung des Wickelkörpers programmgemäß
derart eingeleitet, daß zunächst alle bis zu diesem Zeitpunkt wirksamen Steuer- und VerstelIelemente
aus- bzw. umgeschaltet werden, die Drehrichtung des Motors 18 durch im elektrischen Steuerteil erfolgende
Umpolung umgekehrt und die Schaltkupplung 19,21 der Doppelkupplung eingeschaltet wird, welche
zur Erhöhung der Rückführgeschwindigkeit über ein Übersetzungsvorgelege 40 mit der Antriebswelle des
Getriebes 22 verbunden ist. Der Rücklauf der Umkehrschaker 10 und 11 aus ihrer Programmendlage
bis in ihre Ausgangsstellungen für den nächsten Wickelvorgang verläuft nun, im Gegensatz zu ihrer
Verstellung während des Wickelaufbaues, ohne zeitliche Unterbrechungen und wesentlich-schneller.
Als Impulsgeber für das Schalten der Kupplung 19,20 dient im dargestellten Beispiel erfindungsgemäß
eine kontaktlos arbeitende Lichtschranke 41 mit einer Lichtquelle 42 und einer Fotozelle 43 im
Zusammenwirken mit einer Schaltscheibe 44. Der Antrieb der Schaltscheibe 44 erfolgt mit konstanter
Drehzahl vom Motor 18 aus über "die Zahnräder 45, 46,47,48 auf die die Schaltscheibe 44 tragende Welle
49» Gemäß Fig. 3 trägt die Schaltscheibe 44 auf
ίο ihrem Umfang Schaltzungen (Schaltsegmente 50), die den aus der Lichtquelle 42 auf die Fotozelle 43 fallenden
Lichtstrahl je nach ihrer Breite mehr oder weniger lange unterbrechen. Für die Dauer der
Unterbrechung des Lichtstrahls wird die Kupplung 19, 20 jeweils eingeschaltet und auf diese Weise die
Drehbewegung des Motors 18 auf die Gewindespindeln 14 und 15 übertragen. Solange sich die Schaltscheibe
44 in Drehung befindet, wird die Kupplung fortlaufend, aber immer nur einen Bruchteil von der
ao Dauer dieser Drehzeit, nämlich im Verhältnis der Summe der Zungen- bzw. Fensterbreiten zum Scheibenumfang,
eingeschaltet, und zwar unabhängig von der Drehzahl der Schaltscheibe 44. Die in der Zeiteinheit
zurückgelegten Umdrehungen der Gewindespindeln 14 und 15 ergeben sich dann aus der Drehzahl
des Motors 18, dem zwischen Motor 18 und Gewindespindeln 14 und 15 eingestellten Übersetzungsverhältnis
und obiger, durch das Umfangsverhältnis an der Schaltscheibe 44 bestimmter Einschaltdauer
der Kupplung 19,20 je Zeiteinheit. Durch Änderung der Motordrehzahl beispielsweise durch
Polumschaltung läßt sich die Drehzahl der Gewindespindeln variieren, ohne das Umfangsverhältnis zwischen
unterbrochener und nicht unterbrochener Lichtstrecke zu verändern. Um die Bewegung der
Umkehrschalter 10 und 11, d» h. die Umdrehungen der Gewindespindeln 14 und 15 über den ganzen
Verlauf des Wickelaufbaues hin bei konstanter Motordrehzahl zu beschleunigen, muß der Anteil der
Lichtsirahlunterbrechung an der Umfangslänge von Umdrehung zu Umdrehung der Schaltscheibe 44 größer
werden. Zu diesem Zweck wird die Schaltscheibe 51 (Fig.4) mit solchen Schaltzungen52 verwendet,
deren Breite zum Scheibendrehpunkt hin zunimmt.
Die Lichtschranke 41 läßt man mit fortschreitendem Wickelaufbau in gleichförmiger Bewegung radial auf
den Drehpunkt der Schaltscheibe 44 zu wandern, wodurch der von der Lichtquelle 42 auf die Fotozelle 43
fallende Lichtstrahl mit zunehmender Breite der Schaltzungen 52 zunehmend länger unterbrochen
wird. Der- Antrieb für die Verschiebung der Lichtschranke 41 erfolgt von der Kurvenscheibe 38 her
über das Gestänge 53 auf den Schwenkkeil 54, der sich um die Schwenkachse 55 dreht. Unter dem Zug
der Feder 56 bleibt die Lichtschranke 41 mit ihrem Anlagestift 57 in ständigem Kontakt mit dem
Schwenkkeil 54. Die Form der Kurve 38 ist bestimmend für das Maß und den Zeitpunkt der Beschleunigung
der Endschalter 10 und 11 und damit für die Beeinflussung der Hubverlagerung der Ringbank 6.
Die Überlagerung beider Steuerungsmöglichkeiten (Veränderung der Schaltzungenbreite und der Motordrehzahl)
ermöglicht eine ganz umfassende Programmgestaltung, Bei einer Wicklungsart, für welche
die Verschiebung der Lichtschranke 41 unerwünscht ist, wird diese Einrichtung dadurch ausgeschaltet,
daß man das Gestänge 53 um ein geringes Maß um seine eigene Achse dreht, von der Kurvenscheibe 38
Claims (9)
1. Steuer- und Schaltvorrichtung an mechanisch oder hydraulisch angetriebenen Changiereinrichtungen
bei Spinn-, Spul- und insbesondere Rmgzwirnmascriinen, die Anfang und Ende sowie
Lage des Changi'erhubes durch zwei schrittweise nach einem bestimmten Programm verstellbare
Umkehrschalter festlegt, dadurch gekennzeichnet, daß im Verstellsystem für die Umkehrschalter
(10 und 11), welches den Antrieb deren Verstellorgane (14,15) durch Schaltimpulse
nach Programm steuert, als Schaltorgan ein ao fotoelektrischer bzw. elektromagnetischer Impulsgeber
(42 bis 44) angeordnet ist, bei welchem zwecks Unterbrechung des in die Fotozelle fallenden
Lichtstrahles bzw. zwecks Änderung des induzierten Magnetflusses eine mit Schaltzungen
(50,52), Schaltfenstern oder dergleichen versehene, gegebenenfalls metallische Schaltscheibe
(44,51,58,59) umläuft.
2. Steuer- und Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der fotoelektrische
bzw. elektromagnetische Impulsgeber (42,43) und die umlaufende Schaltscheibe (44)
in ihrer Lage zueinander einstellbar bzw. nach Programm verstellbar angeordnet sind.
3. Steuer- und Schaltvorrichtung nach den An-Sprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Breite der Schaltzungen (52) oder -fenster im Verhältnis zur Breite der Zwischenräume zwischen
den Schaltungen längs des jeweiligen Tastweges in verschiedenen Abständen von der Scheibendrehachse
(49) verschieden groß, insbesondere in Form einer bestimmten Kurve ausgebildet
ist.
4. Steuer- und Schaltvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schaltscheibe aus zwei oder mehreren gegeneinander verdreh- und feststellbaren, jeweils mit
Schaltzungen versehenen koaxialen Teilscheiben (58,59) besteht (Fig. 5,6).
5. Steuer- und Schaltvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
als Antrieb für den Impulsgeber (42 bis 44) ein unabhängiger polumschaltbarer Elektromotor
(18) vorgesehen ist.
6. Steuer- und Schaltvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der Antriebsmotor (18) für den Impulsgeber (42 bis 44) zugleich eine Schaltkupplung (19 bis 21)
für den Antrieb der Verstellorgane (14,15) antreibt.
7. Steuer- und Schaltvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
durch die Schaltimpulse des Impulsgebers (42 bis 44) die ein- und ausrückbare Schaltkupplung (19
bis 21) verstellbar ist, über welche die beiden Versteilorgane (14,15) mittels eines Getriebes
(22), in welchem bei unabhängig voneinander bewegbaren Verstellorganen für eines der Verstellorgane
(15) ein Wendegetriebe (25) angeordnet ist, in an sich bekannter Weise gemeinsam antreibbar
sind.
8. Steuer- und Schaltvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das
Wendegetriebe (25) im Antrieb des einen Verstellorgans (15) als stufenlos verstellbares bzw.
regelbares Getriebe ausgebildet ist.
9. Steuer- und Schaltvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die beiden Verstellorgane (14,15) in ihrer Längsachse in oder entgegen ihrer jeweiligen Förderrichtung
nach Programm in an sich bekannter Weise verschiebbar angeordnet sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 666 513;
deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1874 438,
861924;
Deutsche Patentschrift Nr. 666 513;
deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1874 438,
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österreichische PatentschriftNr. 174108;
schweizerische Patentschrift Nr. 334 486.
schweizerische Patentschrift Nr. 334 486.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 609/265 6.67 © Bundesdruckerei Berlin
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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