DE1243366B - Holzverbinder - Google Patents
HolzverbinderInfo
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- DE1243366B DE1243366B DEG37708A DEG0037708A DE1243366B DE 1243366 B DE1243366 B DE 1243366B DE G37708 A DEG37708 A DE G37708A DE G0037708 A DEG0037708 A DE G0037708A DE 1243366 B DE1243366 B DE 1243366B
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B15/00—Nails; Staples
- F16B15/04—Nails; Staples with spreading shaft
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B1/00—Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
- E04B1/38—Connections for building structures in general
- E04B1/48—Dowels, i.e. members adapted to penetrate the surfaces of two parts and to take the shear stresses
- E04B1/49—Dowels, i.e. members adapted to penetrate the surfaces of two parts and to take the shear stresses with self-penetrating parts, e.g. claw dowels
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B15/00—Nails; Staples
- F16B15/0023—Nail plates
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B15/00—Nails; Staples
- F16B15/0023—Nail plates
- F16B2015/0069—Nail plates with nails on both sides
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Description
- Holzverbinder Die Erfindung betrifft einen Holzverbinder in Gestalt einer vorzugsweise kreisringförmigen Platte aus Stahl od. dgl., die ein- oder beidseitig mit Krallen in Form von Kreiskegeln besetzt ist. Die Krallen eines solchen Holzverbinders können auch einseitig abgeflacht sein.
- Die bisher bekannten Holzverbinder dieser Art können sich im Laufe der Zeit durch Austrocknen des Holzes lockern, da dann ihre Krallen nicht mehr fest im Holz sitzen. Diese Erscheinung wirkt sich insbesondere bei einseitig wirkenden Holzverbindern nachteilig aus, weil diese vorzugsweise an nur vorübergehend aufgestellten, also demontierbaren Holzkonstruktionen, z. B. Gerüsten, verwendet werden. Nach dem Abschlagen der Holzkonstruktion fallen sie auf Grund ihres lockeren Sitzes heraus und können daher häufig verlorengehen.
- Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Holzverbinder ist, daß sich ihre Krallen beim Einschlagen eines zweiten Holzverbinders in ihrer Nähe durch die hierbei auftretenden Erschütterungen durch den Druck der gepreßten Holzfasern auf die kreiskegelförmigen, meist gedrungenen Krallen lösen können, so daß ein fester Sitz im Holz nicht mehr gewährleistet ist.
- Neue Verbinder können aber weder an derselben Stelle, d. h. in dieselben Löcher, in denen der locker gewordene Verbinder gesessen hat, noch auch unmittelbar daneben eingeschlagen werden, wenn nicht das Risiko eines von vornherein weniger festen Sitzes im Holz in Kauf genommen wird. Bei Konstruktionen mit Holzbalken müssen in solchen Fällen deren Enden abgeschnitten werden, wodurch die Holzbalken unter Umständen zu kurz werden und somit nicht mehr verwendet werden können.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein-oder beidseitig wirkende Holzverbinder der eingangs näher beschriebenen Art zu schaffen, bei denen eine bessere und dauerhafte Klemmwirkung ihrer Krallen im Holz gegeben und damit eine größere Belastungsfähigkeit der mit ihnen hergestellten Verbindungen gewährleistet ist.
- Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch zwei verschiedene Krallenformen bzw. eine bessere Anordnung gelöst. Bei der ersten Lösung ist ausgegangen von dem bekannten Holzverbinder, dessen Krallen die Form längs ihrer Kegelachse halbierter, d. h. einseitig abgeflachter Kreiskegel aufweisen, wobei nach der Erfindung die Krallen derart seitlich ihrer Achse und parallel zu ihr abgeflacht sind, daß die verrundeten Kegelspitzen voll erhalten sind, und ihr Schlankheitsverhältnis ist derart gewählt, daß sie sich beim Eintreiben in das Holz zur Abflachung hin verbiegen. Bei dem bekannten Verbinder, von dem bei der ersten Lösung ausgegangen ist, schmiegen sich zwar die Halbkegel wohl ebenso wie volle Kreiskegel inniger in die Faserstruktur des Holzes ein, aber mit zunehmender Austrocknung des Holzes verlieren auch sie ihren Halt, da sie zu gedrungen sind und die in die Abflachung des Kegelkörpers mit einbezogene Krallenspitze die Holzfaser beim Einschlagen des Verbinders weniger zur Seite drückt als zerschneidet.
- Bei der zweiten Lösung ist ausgegangen von dem bekannten Holzverbinder mit Krallen in Form von vollen Kreiskegeln mit verrundeter Spitze, wobei nach der Erfindung die Mittelachse der Krallen in einem derart spitzen Winkel zur Ebene der Platte geneigt ist, daß eine Mantellinie annähernd senkrecht zur Platte steht, und ihr Schlankheitsverhältnis derart ist, daß sie sich beim Eintreiben in das Holz in Richtung des spitzen Winkels verbiegen. Da die Verbinder gegossen werden, ist die plane, parabelförmige Kegelfläche für den Aushub aus der Form etwa 2 bis 5° gegen das Lot auf die Ringfläche geneigt.
- Die besondere Wirkung der erfindungsgemäßen Ausbildung bzw. Anordnung der Krallen liegt darin, daß ihre voll erhaltenen, immer etwas verrundeten Kegelspitzen beim Einschlagen der Holzverbinder die Holzfasern auseinanderdrücken und dem nachfolgenden Kegelkörper einen Weg bahnen und ihr Querschnitt im Verhältnis ihrer Länge doch so günstig verringert ist, daß sie sich wie einseitig belastete Stäbe unter dem Preßdruck seitlich krümmen und somit sich besser im Holz verkrallen.
- Die Erfindung geht das Wagnis ein, den an sich bei einfachen, keinen besonderen Belastungen ausgesetzten Flach- oder Rohrdübeln schon angewendeten Verbiegungseffekt nun auch bei den vorzugsweise für Gerüstbauten, Dach- und Brückenkonstruktionen verwendeten hochbelasteten Holzverbindern anzuwenden, indem eine Krallenform gewählt wird, die die Holzfasern erhält und an den Preßstellen nicht beschädigt, bei deren Verformung sich ein genügender Sicherheitsabstand zur Bruchgrenze einhalten läßt und durch deren Verformung sich der nachteiligen Wirkung des Austrocknens des Holzes auf die Festigkeit der Holzverbinder begegnen läßt. Vorteilhaft können paarweise die abgeflachten Krallen mit ihren Abflachungen und die nicht abgeflachten Krallen mit ihren annähernd senkrecht zur Platte stehenden Mantellinien einander zugewendet sein. Bei den gebräuchlichen Ausführungen der Holzverbinder mit mindestens zwei in konzentrischen Kreisen und auf Lücke angeordneten Krallen können die Abflachungen jeder abgeflachten Kralle und die annähernd senkrecht zur Platte stehende Mantellinie jeder nicht abgeflachten Kralle der Lücke zwischen den beiden benachbarten Krallen auf dem nächst kleineren oder größeren konzentrischen Kreis zugewendet sein.
- Weitere Einzelheiten der Erfindung, soweit sie durch die Patentansprüche gedeckt sind, ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele, die in der Zeichnung dargestellt sind. Es zeigt F i g. 1 zwei Krallen in Form einseitig abgeflachter Kreiskegel in einer Seitenansicht und im Grundriß, F i g. 2 zwei Krallen in Form schiefstehender Kreiskegel in einer Seitenansicht und im Grundriß, F i g. 3 eine Teilansicht eines mit Krallen nach F i g. 1 besetzten kreisringförmigen Holzverbinders in perspektivischer Darstellung und F i g. 4 bis 7 verschiedene Anordnungsmöglichkeiten der Krallen in Grundrissen.
- Auf einer oder beiden Stirnflächen einer kreisringförmigen Platte 1 aus Guß sind konzentrische Kränze von Krallen 2, 2 a, 2 b, 3 angeordnet, die in das Holz eingeschlagen werden.
- In dem Ausführungsbeispiel nach den F i g. 1 und 3 haben die Krallen 2 die Form eines Kreiskegels, der einseitig abgeflacht ist; die Kegelachsen stehen senkrecht zur Platte 1. Bei dem Beispiel nach der F i g. 2 sind die Mittelachsen der kreiskegelförmigen Krallen 3 einander zugeneigt, d. h., die Krallen 3 stehen schief. In jedem Falle bewirkt, wie aus dem Kräfteparallelogramm in F i g. 1 ersichtlich ist, die Resultierende aller auf die Mantelflächen der Krallen wirkenden Kräfte ein Verbiegen in der Art eines einseitig eingespannten Balkens. Der Querschnitt der kegelförmigen Krallen 2, 2 a, 2 b, 3 muß keineswegs genau kreisförmig sein, sondern kann nach Gesichtspunkten der Festigkeitslehre so gewählt werden, daß sich eine günstige Biegelinie ergibt. So kann bei dem Ausführungsbeispiel nach der F i g. 2 auch ein elliptischer Querschnitt gewählt werden.
- In den F i g. 4 bis 7 sind verschiedene Anordnungen dargestellt. F i g. 4 zeigt den Grundriß des Beispiels nach der F i g. 3: Die Krallen 2 a des einen Kreises sind mit ihren abgeflachten Seiten gegen die Lücken hin zwischen den Krallen 2 b des anderen Kreises gerichtet. F i g. 6 zeigt eine entgegengesetzte Anordnung. Im Ausführungsbeispiel nach der F i g. 5 sind die Krallen 2 a des einen Kreises den Krallen 2 b des anderen Kreises zugewendet, während im Ausführungsbeispiel nach der F i g. 7 die Krallen 2 a des einen Kreises und die Krallen 2 b des anderen Kreises einander paarweise zugewendet sind.
- Andere Anordnungsmöglichkeiten sind ohne weiteres möglich. Die Beispiele gelten in gleicher Weise für die in spitzem Winkel zur Ebene der Platte 1 angeordneten Krallen 3 nach der F i g. 2.
- DerHolzverbinderwird vorzugsweise einstückig als Tempergußring gegossen. Wenngleich die Grundform der Platte 1 in der Regel ringförmig ist, können natürlich auch andere Plattenformen je nach dem Anwendungszweck verwendet werden.
Claims (4)
- Patentansprüche: 1. Holzverbinder in Gestalt einer vorzugsweise kreisringförmigen Platte, die ein- oder beidseitig mit Krallen in Form von einseitig abgeflachten Kreiskegeln besetzt ist, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Krallen (2, 2 a, 2 b) derart seitlich ihrer Achse und parallel zu ihr abgeflacht sind, daß die verrundeten Kegelspitzen voll erhalten sind, und daß ihr Schlankheitsverhältnis derart ist, daß sie sich beim Eintreiben in das Holz zur Abflachung hin verbiegen.
- 2. Holzverbinder in Gestalt einer vorzugsweise kreisringförmigen Platte, die ein- oder beidseitig mit Krallen in Form von Kreiskegeln mit verrundeter Spitze besetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelachse der Krallen (3) in einem derart spitzen Winkel zur Ebene der Platte (1) geneigt ist, daß eine Mantellinie annähernd senkrecht zur Platte (1) steht und daß ihr Schlankheitsverhältnis derart ist, daß sie sich beim Eintreiben in das Holz in Richtung des spitzen Winkels verbiegen.
- 3. Holzverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß paarweise die abgeflachten Krallen (2, 2a, 2b) mit ihren Abflachungen und die nicht abgeflachten Krallen (3) mit ihren annähernd senkrecht zur Platte (1) stehenden Mantellinien einander zugewendet sind.
- 4. Holzverbinder mit mindestens zwei in konzentrischen Kreisen und auf Lücke angeordneten Krallen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abflachung jeder abgeflachten Kralle (2, 2a, 2b) und die annähernd senkrecht zur Platte (1) stehende Mantellinie jeder nicht abgeflachten Kralle (3) der Lücke zwischen den beiden benachbarten Krallen (2, 2a, 2b, 3) auf dem nächst kleineren oder größeren konzentrischen Kreis zugewendet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 539124, 571713, 762 754; französische Patentschrift Nr. 839 320; französische Zusatzpatentschrift Nr. 66 271 zur französischen Patentschrift Nr. 1681364; britische Patentschrift Nr. 284 898.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG37708A DE1243366B (de) | 1963-05-09 | 1963-05-09 | Holzverbinder |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG37708A DE1243366B (de) | 1963-05-09 | 1963-05-09 | Holzverbinder |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1243366B true DE1243366B (de) | 1967-06-29 |
Family
ID=7125697
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEG37708A Pending DE1243366B (de) | 1963-05-09 | 1963-05-09 | Holzverbinder |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1243366B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5615524A (en) * | 1993-07-12 | 1997-04-01 | Costa, Sr.; Edward A. | Masthead and spreader bird roosting guard |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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GB284898A (en) * | 1927-04-13 | 1928-02-09 | Albert Randall Wells | Improvements in nails, spikes or dowels for fastening together any materials into which nails can be driven |
DE539124C (de) * | 1926-06-11 | 1931-11-25 | Siemens Bauunion G M B H Komm | Krallenduebelplatte fuer die Verbindung von hoelzernen Tragwerksstaeben |
DE571713C (de) * | 1927-10-21 | 1933-03-04 | Siemens Bauunion G M B H Komm | Krallenduebelplatte fuer die Verbindung von hoelzernen Tragwerkstaeben |
FR839320A (fr) * | 1938-01-08 | 1939-03-31 | Perfectionnements aux chevilles d'assemblage des pièces de bois | |
DE762754C (de) * | 1942-06-26 | 1953-09-07 | Siemens Bauunion Gmbh | Krallenduebel |
FR66271E (fr) * | 1953-07-16 | 1956-06-28 | Cheville, notamment pour l'assemblage de feuilles de contre-plaqué avec des éléments divers et applications analogues |
-
1963
- 1963-05-09 DE DEG37708A patent/DE1243366B/de active Pending
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