DE1243138B - Verfahren zum Abscheren von Buerstenkoerpern und Buerstenherstellungsmaschine, die insbesondere zur Durchfuehrung dieses Verfahrens dient - Google Patents
Verfahren zum Abscheren von Buerstenkoerpern und Buerstenherstellungsmaschine, die insbesondere zur Durchfuehrung dieses Verfahrens dientInfo
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- A46—BRUSHWARE
- A46D—MANUFACTURE OF BRUSHES
- A46D9/00—Machines for finishing brushes
- A46D9/02—Cutting; Trimming
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- Brushes (AREA)
Description
AUSLEGESCHRIFT
Deutsche Kl.: 9a- 9/00
Nummer: 1243 138
Aktenzeichen: Z11980III/9 a
^ 24 3 138 Anmeldetag: 18. Januar 1966
Auslegetag: 29. Juni 1967
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Abscheren von Bürstenkörpern an mit wenigstens einer
Stopfeinrichtung ausgerüsteten Bürstenherstellungsmaschinen sowie eine Bürstenherstellungsmaschine
mit wenigstens einer Bürstenstopfeinrichtung, die insbesondere zur Durchführung des erfindungsgemäßen
Abscherverfahrens dient.
Es sind bereits Bürstenherstellungsmaschinen bekannt, die — z. B. neben einer Bürstenbohreinrichtung
— noch eine Bürstenstopfeinrichtung aufweisen. Häufig erfolgt das nach dem Stopfen des Bürstenkörpers
notwendige Abscheren des Borstenfeldes auf einer selbständigen Abschereinrichtung. Es sind auch
bereits Bürstenherstellungsmaschinen bekannt, bei denen die Bürstenstopfmaschine bzw. die Bürstenbohr-
und -stopfmaschine mit einer an sich getrennt arbeitenden Abschervorrichtung zu einem Bürstenherstellungsaggregat
zusammengesetzt sind, wobei eine Weiterleitung der gestopften Bürstenkörper von Hand, halbautomatisch oder vollautomatisch von der
Stopfeinrichtung zur Abschereinrichtung vorgesehen ist.
In aller Regel ist bei derartigen Aggregaten zur Bürstenherstellung aber ein Umspannen des Bürstenkörpers
von der zur Stopfeinrichtung gehörenden Spannvorrichtung in die zur Abschereinrichtung gehörige
Spanneinrichtung erforderlich; dies trifft insbesondere dann zu, wenn die Bürstenspanneinrichtung
wenigstens eine oder gar mehrere Verschwenkbewegungen durchführen kann, wie dies z. B. für
Längs- und Querschränkung von Borstenbüscheln erforderlich ist.
Daraus ergibt sich unter anderem der Nachteil, daß bei den bisher bekannten Abscherverfahren die gestopften
Bürstenkörper auf eine neue, zur Abschereinrichtung gehörige Spannvorrichtung gebracht werden
müssen. Ferner benötigt man für unterschiedliche Profile des Borstenfeldes dem angepaßte Messerköpfe;
die Verschwenkbewegungen der zur Bürstenaufspanneinrichtung oder deren Antrieb können für
die Abschereinrichtung nicht mitverwendet oder nutzbar gemacht werden. Da die bisher verwendeten Abschereinrichtungen
in aller Regel aus rotierenden Scherköpfen bestehen, ist es bei gewissen Konturen
des Borstenfeldes nicht oder nur unter großem Aufwand möglich, dem Borstenfeld eine besondere, vorgegebene
Kontur zu geben.
Der Erfindung liegt unter anderem die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu schaffen, bei dem die vorbekannten
Nachteile der bisher bekannten Abscherverfahren bzw. Bürstenherstellungsmaschinen vermieden
werden. Dazu wird bei einem Verfahren der Verfahren zum Abscheren von Bürstenkörpern
und Bürstenherstellungsmaschine, die
insbesondere zur Durchführung dieses Verfahrens dient
und Bürstenherstellungsmaschine, die
insbesondere zur Durchführung dieses Verfahrens dient
Anmelder:
Fa. Anton Zahoransky, Todtnau (Schwarzw.)
Als Erfinder benannt:
Dr.-Ing. Heinz Zahoransky, Todtnau (Schwarzw.)
eingangs erwähnten Art vorgeschlagen, daß das Abscheren an der bei der Stopfeinrichtung eingespannten
Bürste erfolgt. Nach einer weiteren Ausbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens sollen jeweils einzelne
Büschel oder benachbarte Büschelgruppen in der zur Stopfeinrichtung gehörenden oder einer entsprechenden
Spanneinrichtung abgeschert werden.
Außerdem schlägt die Erfindung eine Bürstenherstellungsmaschine mit wenigstens einer Bürstenstopfeinrichtung
vor, die insbesondere zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens dient und sich dadurch
kennzeichnet, daß sie eine Abschereinrichtung im Bereich der Stopfeinrichtung aufweist. Dabei kann
diese Abschereinrichtung vorzugsweise scherenartig mit gegeneinanderbewegbaren Messern od dgl. ausgebildet
sein. Vorzugsweise ist die Abschereinrichtung unterhalb des Stopfwerkzeuges angeordnet und
sie schert die Bürste in der gleichen Aufspanneinrichtung ab, in der das Stopfen erfolgt.
Weitere Einzelheiten der Erfindung seinen an Hand einiger in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt in unterschiedlichen
Maßstäben
F i g. 1 eine Vorderansicht von einer Bürstenbohr- und Stopfmaschine,
F i g. 2 eine Aufsicht auf eine Maschine gemäß F i g. 1 bei weggelassener Bohr- und Stopfeinrichtung,
F i g. 3 eine Seitenansicht und
F i g. 4 eine Aufsicht von einer scherenartigen Abschereinrichtung in stark vergrößertem Maßstab,
F i g. 5 und 6 eine etwas abgewandelte Ausführungsform der Abschereinrichtung in einer teilweise
im Schnitt gehaltenen Teil-Seitenansicht, wobei die Abschereinrichtung mit einem Bündelverdränger zusammenarbeitet,
709 608/11
F i g. 7 und 8 besondere Ausbildungen der Messer der Abschereinrichtung,
F i g. 9 einen senkrechten Teilquerschnitt durch den vorderen Teil der Abschereinrichtung gemäß der
Schnittlinie IX-IX in Fig.4, wobei die Abschereinrichtung eine Absaugvorrichtung aufweist und mit
einem Bündelverdränger zusammenarbeitet,
F i g. 10 eine Seitenansicht einer etwas abgewandelten Abschereinrichtung, die in ihren Arbeitsbereich
hinein ein- und daraus hinaus ausschwenkbar ist, wobei ihre Schwenkebene senkrecht zur Schwenkebene eines zugehörigen Bündelverdrängers steht,
sowie
Fig. 11 eine Aufsicht auf den vorderen Teil der scheibenartigen Messer nach F i g. 10.
In den F i g. 1 und 2 ist eine Bürstenherstellungsmaschine 1 schematisiert dargestellt, die eine Bürstenbohrstation
B sowie eine Bürstenstopfstation St aufweist, die am Ständer 2 der Bürstenherstellungsmaschine
1 — im folgenden auch Bürstenbohr- und -stopfmaschine genannt — angebracht sind. Der zum
Bohren bestimmte Bürstenkörperrohling 30 sowie der zum Stopfen bestimmte Bürstenkörperrohling 31 sind
in Spannvorrichtungen 40 bzw. 41 eingespannt. Diese Spannvorrichtungen 40 und 41 sind in bekannter
Weise — bezogen auf die F i g. 1 — sowohl in der Ebene der Zeichenfläche, z. B. um den Drehpunkt 5
sowie senkrecht dazu, z. B. um die Drehpunkte 6, verschwenkbar angeordnet, so daß man bei den Bürstenkörperrohlingen
30 bzw. 31 eine Längs- bzw. Querschränkung erreichen kann. Dies kann in bekannter
Weise über eine Stelleiste 8 bewerkstelligt werden, die an die Flansche 9 der Spannvorrichtungen
40 bzw. 41 angreift. Die Längsschränkung wird mittels eines Hebels 10 bewirkt, der an einen um die
Drehpunkte 6 schwenkbaren Rahmen 11 angreift, welcher die Spannvorrichtungen 40 und 41 trägt, der
seinerseits von einem im wesentlichen U-förmigen Grundrahmen 12 gehalten ist, der höhenverstellbare
Führungsstempel 13 aufweist. Diese sind in Axiallagern 14 geführt und stehen über eine Traverse 15
miteinander in Verbindung, an die der Tiefenausgleichshebel 16 angreift.
In F i g. 2 ist der besseren Übersicht wegen der Oberteil des Ständers sowie die dazugehörigen Bohr-
und Stopfeinrichtungen B bzw. Si weggelassen, so daß man den Schwenkrahmen 11, den ihn tragenden
Grundrahmen 12 sowie die Bürstenkörperrohlinge 30 bzw. 31 mit ihren schematisiert dargestellten Spanneinrichtungen
40, 41 gut erkennen kann.
Das erfindungsgemäße Abscherverfahren bzw. die Bürstenherstellungsmaschine 1 dienen insbesondere
zum Abscheren von Bürstenkörpern 31, die sich in Spannvorrichtungen 40 bzw. 41 der vorbeschriebenen
Art befinden. Dazu ist nach einem wesentlichen Erfindungsmerkmal eine im ganzen mit A bezeichnete
Abschervorrichtung im Bereich der Stopfeinrichtung St angeordnet; und zwar ist diesse Abschereinrichtung
A in einigen Ausführungsbeispielen scherenartig mit gegeneinander bewegbaren Messern
50, 51 ausgebildet. Wie insbesondere die F i g. 1 bis 4 gut zeigen, ist dabei die Abschervorrichtung A unterhalb
des zur StopfeinrichtungSi gehörenden Stopfwerkzeuges 60 angeordnet. Die Messer 50, 51 sind
von Scherenarmen 52, 53 gehalten, die in einem Bolzen 54 gemeinsam gelagert sind und durch einen Exzenter
55 betätigt werden, der von einer Welle 55 a angetrieben ist.
Bei einem etwas abgewandelten Ausführungsbeispiel gemäß den F i g. 5 und 6 arbeitet die Abschereinrichtung
A mit einem an sich bekannten Bündelverdränger 70 zusammen, der an dem Bolzen
54 a der Abschereinrichtung A verschwenkbar angelenkt ist und durch den unteren Teil des Stopfwerkzeuges
60 gegen die Kraft einer Feder 71 nach unten gedrückt werden kann, wo er in erwünschter
Weise die dem (nicht dargestellten) neu einzuführenden Büschel benachbarten Büschel 32 zur Seite legt
(vgl. F i g. 6), so daß das Stopfwerkzeug auch bei dichter Besteckung des Bürstenkörpers 31 ungestört
von den bereits eingebrachten Büscheln 32 arbeiten kann. Wie besonders aus den F i g. 4 bis 6 hervorgeht,
ist die durch die in F i g. 4 mit 56 bezeichnete strichpunktierte Linie angedeutete Längsmittelebene
der Abschereinrichtung A gleichzeitig die Längsmittelebene des in F i g. 4 strichpunktiert dargestellten
Büschelverdrängers 70.
Bei dieser Unterbringung des Büschelverdrängers 70 ist, wie insbesondere die F i g. 5 und 6 zeigen, der
vordere, messerseitige Teil 57 der Abschereinrichtung A langgestreckt ausgebildet, und die zugehörigen
messerseitigen Enden der Scherenarme 52, 53 lassen zwischen sich auch genügend Platz, damit der
Bündelverdränger 70 bei geöffneten Messern dort im Bereich 58 hindurchtreten kann.
In F i g. 9 ist zu erkennen, daß die Abschervorrichtung A im Scherbereich eine Saugdüse 58 besitzt, die
zu einer (nicht näher dargestellten, an sich bekannten) Absaugvorrichtung für die abgeschnittenen Teile
der Borstenbüschel dient.
Gegebenenfalls kann man die Messer 50 α, 51a entsprechend dem gewünschten Profil des im ganzen
mit 33 bezeichneten Borstenfeldes gebogen ausbilden, wie es die Fig. 7 zeigt. Dabei kann man selbstverständlich
die dem Bürstenkörper 31 von der Spannvorrichtung 41 sowieso mitgeteilte Drehbewegung
mitberücksichtigen.
Ferner kann man die Messerschneiden 59 der Messer 50 in Längsrichtung mit einem Wellenprofil
ausführen, wie es die F i g. 8 zeigt. Dadurch verhindert oder behindert man das Ausweichen des abzuschneidenden
Borstenmaterials. An Stelle des Wellenprofils gemäß F i g. 8 kann man die Messer 50 und 51
auch mit Zacken, tieferen Einbuchtungen od. dgl. versehen, wie es bei Scheren, insbesondere Borsten-
und Haarscheren, an sich bekannt ist.
Fig. 10 zeigt noch eine etwas abgewandelte Ausführungsform einer Abschereinrichtung A1. Sie ist
mit Hilfe einer im ganzen mit 80 bezeichneten Halterung in ihren Arbeitsbereich ein- und daraus heraus
ausschwenkbar. Dazu ist ein Haltearm 81 bei 82 angelenkt, wobei ein Exzenter 83 die Verschwenkbewegung
des Haltearmes 81 gegenüber der Rückholkraft einer Feder 84 bewirkt. Bei dieser Ausführungsform
kann man blattförmige, sich in Längsrichtung — d. h. senkrecht zur Zeichenebene gemäß
Fig. 10 — gegeneinanderbewegende, gezackte Messer 585, 586 (vgl. Fig. 11) verwenden, wie sie beispielsweise
von Haarschneidemaschinen her bekannt sind. Ferner kann der Antrieb dieser Messer in der
für elektrische Handschneidemaschinen bekannten Art durch ein in einem Gehäuse 86 untergebrachten
elektrischen Antrieb erfolgen. Dabei ist die Schwenkebene der Abschervorrichtung Al bzw. die ihrer
Messer 585 und 586 um 90° gegenüber der Schwenkebene des Bündelverdrängers 70 a versetzt. Die
Claims (13)
1. Verfahren zum Abscheren von Borsten bei Bürstenkörpern an einer Bürstenherstellungsmaschine,
die mit wenigstens einer zumindest eine Spannvorrichtung für den Bürstenkörper
versehenen Stopfeinrichtung ausgerüstet ist, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem
Einbringen der Borstenbüschel in den Borstenkörper das Abscheren an der bei der Stopfeinrichtung
(St) eingespannten Bürste (31) erfolgt.
2. Verfahren insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils einzelne
Büschel oder benachbarte Büschelgruppen in der zur Stopfeinrichtung (St) gehörenden oder einer
entsprechenden Spanneinrichtung abgeschert werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Abscheren nach dem
Stopfvorgang und vorzugsweise etwa während des Rücklaufes bzw. Stillstandes des Stopfwerkzeuges
(60) erfolgt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die abgeschnittenen
Borstenteile abgesaugt werden.
5. Bürstenherstellungsmaschine, die insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach
einem der Ansprüche 1 bis 4 dient und wenigstens eine Stopfeinrichtung aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bürstenherstellungsmaschine (1) eine Abschereinrichtung (A) im Bereich der Stopfeinrichtung (St) aufweist.
6. Bürstenherstellungsmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschereinrichtung
(A) scherenartig mit gegeneinanderbewegbaren Messern (50, 51) od. dgl. und
gegebenenfalls Scherenarmen (52, 53) od. dgl. ausgebildet ist.
7. Bürstenherstellungsmaschine nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Abschereinrichtung (A) zwischen dem Stopfwerkzeug (60) und dem Bürstenkörperhalter angebracht
ist und die Borstenbüschel (32) od. dgl. in der gleichen Aufspanneinrichtung (41) abschert,
in der das Stopfen erfolgt.
8. Bürstenherstellungsmaschine nach Anspruch 6 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet,
daß die Scherenarme (52, 53) der Abschereinrichtung (A) mittels eines Exzenters
(55) zu betätigen sind.
9. Bürstenherstellungsmaschine nach Anspruch 6 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet,
daß die Längsmittelebene (vgl. F i g. 4, Pos. 56) der Abschereinrichtung (A) etwa
in der Längsmittelebene eines Büschelverdrängers (70) angeordnet ist.
10. Bürstenherstellungsmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
scherenartige Abschervorrichtung (A) in ihrem messerseitigen Bereich (58) einen Durchtritt für
den Büschelverdränger (70) aufweist.
11. Bürstenherstellungsmaschine nach Anspruch 5 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet,
daß im Bereich der Abschereinrichtung (A) eine vorzugsweise verschwenkbare
Saugdüse (58) einer Absaugvorrichtung angeordnet ist.
12. Bürstenherstellungsmaschine nach Anspruch 6 oder einem der folgenden, dadurch
gekennzeichnet, daß die Messer (50 α, 51a) entsprechend dem gewünschten Profil des Borstenfeldes
(33) gebogen ausgebildet sind.
13. Bürstenherstellungsmaschine nach Anspruch 6 oder einem der folgenden, dadurch
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEZ11980A DE1243138B (de) | 1966-01-18 | 1966-01-18 | Verfahren zum Abscheren von Buerstenkoerpern und Buerstenherstellungsmaschine, die insbesondere zur Durchfuehrung dieses Verfahrens dient |
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DE1243138B true DE1243138B (de) | 1967-06-29 |
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ID=7622197
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DEZ11980A Pending DE1243138B (de) | 1966-01-18 | 1966-01-18 | Verfahren zum Abscheren von Buerstenkoerpern und Buerstenherstellungsmaschine, die insbesondere zur Durchfuehrung dieses Verfahrens dient |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1243138B (de) |
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1966
- 1966-01-18 DE DEZ11980A patent/DE1243138B/de active Pending
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