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DE1242078B - Ruehrwerksmuehle zum fortlaufenden Mahlen und Dispergieren von Stoffen in Fluessigkeiten - Google Patents

Ruehrwerksmuehle zum fortlaufenden Mahlen und Dispergieren von Stoffen in Fluessigkeiten

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Publication number
DE1242078B
DE1242078B DES79887A DES0079887A DE1242078B DE 1242078 B DE1242078 B DE 1242078B DE S79887 A DES79887 A DE S79887A DE S0079887 A DES0079887 A DE S0079887A DE 1242078 B DE1242078 B DE 1242078B
Authority
DE
Germany
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container
agitator mill
mill according
screw
wall
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DES79887A
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English (en)
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SPANGENBERG MASCHF G
Original Assignee
SPANGENBERG MASCHF G
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Publication date
Priority to BE633521D priority Critical patent/BE633521A/fr
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Priority to DES84624A priority patent/DE1254439B/de
Priority to AT459863A priority patent/AT253337B/de
Priority to CH726563A priority patent/CH415560A/de
Priority to FR937881A priority patent/FR1359589A/fr
Priority to DK280763AA priority patent/DK109117C/da
Publication of DE1242078B publication Critical patent/DE1242078B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C17/00Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls
    • B02C17/16Mills in which a fixed container houses stirring means tumbling the charge

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)

Description

  • Rührwerksmühle zum fortlaufenden Mahlen und Dispergieren von Stoffen in Flüssigkeiten Die Erfindung bezieht sich auf eine Rührwerksmühle zum fortlaufenden Mahlen und Dispergieren von Stoffen in Flüssigkeiten zwecks Bildung von dünnflüssigen bis dickflüssigen Massen unter Verwendung von Mahlkörpern, wie .Sand, Perlen, Kugeln u. dgl., mit einem verhältnismäßig geringen Durchmesser, der von Bruchteilen eines Millimeters bis zu wenigen Millimetern reicht. Derartige Vorrichtungen sind auch unter der Bezeichnung Sandmühle bekannt. Sie bestehen aus einem zylindrischen Behälter, in welchem eine senkrechte Welle zentral angeordnet ist, die mit radialen Ansätzen, z. B. mit Scheiben oder mit von Speichen getragenen Ringen, ausgestattet ist. Die Flüssigkeit mit den darin zu dispergierenden und gegebenenfalls zu vermahlenden Stoffen wird unten in den Behälter eingeführt und das Gemisch der Einwirkung der durch die rotierende Welle in Bewegung versetzten Mahlkörperfüllung, beispielsweise Sand, unterworfen, während es nach oben steigt. Am oberen Ende des Behälters tritt die Masse nach ihrer Verarbeitung' durch ein Sieb aus, welches die Mahlkörper in dem Behälter zurückhält.
  • Die Eifindung bezweckt eine Verbesserung derartiger Rührwerksmühlen und erreicht dies im wesentlichen dadurch, däß das Rührwerk, wie bereits vorgeschlagen, als Förderschnecke ausgebildet ist und daß deren Schraubengänge nach unten fördern und sich bis in die Nähe des Behälterbodens erstrecken sowie an ihrem Umfang bis nahe an die Innenwand des Behälters reichen: Dies bietet mehrere Vorteile. Bei den bekannten Vorrichtungen bildet sich - infolge der ziemlich großen Umfangsgeschwindigkeit der Rührwerkzeuge, z. B. Ringe oder Scheiben, ein Sog aus, welcher durch die genannten Rührwerkzeuge unterbrochen wird, wobei sich ein wesentlicher Anteil der Mahlkörperchen um die Flächen der Ringe bzw. Scheiben herumbewegen muß bzw. auf diesen - abrollt, so däß keine gleichmäßige Mahlzone mit- überall gleichmäßigem Druck entstehen kann. Wird das Mahlgut von unten in den zylindrischen Behälter eingepumpt, damit es auf der Wanderung nach oben die Mahlkörperfüllung in einer gewissen Zeit passiert, -um eine entsprechende Dispergierung oder Feinmablung zu erlangen, so zeigt sich., daß infolge der auf die Mahlkörperfüllung wirkenden Zentrifugalkraft, welche diese mehr oder weniger- an die- Wand des Behälters schleudert, in der Mitte ein Sog und dadurch ein freier Raum entsteht. Infolgedessen kann ; ein Teil des Mahlgutes unter Umständeh eingemahlen oder zumindest nicht vollständig Öder-:nicht -gleichmäßig vermahlen nach oben passieren. Das Mahlgut wird also nicht mit genügender Sicherheit gezwungen, in jedem Fall- die- ganze -Mahlkörperfüllung zu passieren und durch die Mahlkörper sowie die Reibung -an den Wänden des Gefäßes sowie durch die Scheiben gleichmäßig dispergiert zu werden. In dem Bereich des. zentralen Soges erhält die Mahlkörperfüllung im ganzen keine Umwälzung. Bei besonderen Bindemitteln ist es daher möglich, daß Klumpenbildungen von Mahlkörpern und Bindemitteln wie Harzen entstehen können, was zwischen den Ringscheiben zu Verstopfungen führen kann.
  • Auch wird bei der Verwendung von Ringscheiben als Rührwerkzeuge kein besonderer Mahldruck auf die Mahlkörper, z. B. den Mahlsand, ausgeübt.. Ferner hat die. Praxis gezeigt; daß bei den bekannten Ausführungen dieser Scheiben nur Mahlkörper mit einer Korngröße von 0,4 bis 0,8 mm verwendet werden können.
  • Diese Nachteile werden durch die Erfindung behoben, weil diese im wesentlichen nach dem Prinzip des Schneckendruckes und weniger nach dem der Zentrifugalkräfte arbeitet: Bei der erfindungsgemäß vorgesehenen Ausbildung des Rühr- und Törderorgans als Schnecke kann sich kein `Sog bilden. Ein toter Misch- bzw. Mahlraum ist vermieden, wenn die Wendeln der Schnecke bis auf einen kleinen Spalt an der Innenwand des Mischbehälters heranreichen. Die Mahlkörper werden zwangläufig ständig umgewälzt, und eine- Reibung des Mahlgutes findet :nicht, nur an den äußeren Flächen des zylindrischen Behälters, sondern auch auf den-breiten Wendeln oder Wendelabschnitten der Schnecke und--der. Schneckenwelle statt, so. däß eine -Khimpenbilditng auch bei zähesten Harzen bzw. Bindemitteln nicht möglich ist, zumal die Schnecke so arbeitet, daß der Druck auf den Boden des Mahlbehälters erfolgt und gegebenenfalls durch stufenlose Drehzahländerung gesteuert werden kann.
  • Dazu kommt, daß sich die Schnecke im Mahlbehälter selbst zentriert, so daß auf eine besondere Zentrierscheibe an dem unteren Wellenende gegenüber dem Behälterboden, wie dies bei Scheiben und ähnlichen Ausführungen erforderlich ist, verzichtet werden kann. Dies ist ein weiterer Vorteil, da im Gegensatz zu bekannten Vorrichtungen kein Totraum am Boden des Mahlbehälters entstehen kann.
  • Zwar ist in einem älteren Patent eine Schneckenwelle als Förderorgan für Rührwerksmühlen anderer Bauart bereits vorgeschlagen worden; diese ist jedoch so ausgebildet, daß sie das Gut in einem Zylinder aufwärts fördert, worauf dieses Gut in dem Zwischenraum zwischen den Schneckengängen und der Zylinderwand abwärts gedrängt wird und in der Mitte des Bodenteils nach unten austritt.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele.
  • F i g.1 zeigt eine Rührwerksmühle gemäß der Erfindung in axialem Schnitt; F i g. 2 zeigt eine andere Ausführung in der gleichen Darstellungsweise; F i g. 3 stellt ein weiteres Ausführungsbeispiel ebenfalls im Axialschnitt dar; F i g. 4 zeigt schematisch eine in einem zylindrischen Behälter angeordnete Schnecke mit mehrfach unterbrochenem Schneckengang; F i g. 5 ist ein Axialschnitt durch einen zylindrischen Behälter mit auf der Innenwand vorgesehenen Nuten bei herausgenommener Schnecke; F i g. 6 zeigt als Einzelheit der Vorrichtung ein Ventil im Längsschnitt.
  • Bei dem in F i g.1 gezeigten Beispiel ist der aufrecht stehende zylindrische Mahlbehälter 2 mit Abstand von einem zylindrischen Mantel 3 umgeben, der Stutzen 10 und 11 für den Ein- und Austritt eines Heiz- oder Kühlmediums aufweist. Zentral in dem Behälter 2 ist eine Welle 4 angeordnet, die bei dem gezeichneten Beispiel einen durchgehenden Schnekkengang 1 trägt, der vom Bereich eines am Kopf des Behälters 2 angeordneten Siebes 6 bis in die Nähe des Behälterbodens reicht, an dem die zu verarbeitende Mischung durch einen Stutzen 9 eintritt.
  • Nach dem Passieren des Siebes 6 tritt die fertig verarbeitete Dispersion teils seitlich unmittelbar in den mit einem Ablauf 5 ausgestatteten Behälterkopf und teils über einen oberen Aufsatz 7 und ein. Rohrknie 8 ebenfalls in den Ablauf.
  • Die in F i g. 2 gezeigte Ausführungsform unterscheidet sich von der vorerwähnten dadurch, daß der Behälter 2 nur in seinem oberen Teil zylindrisch ist und sich im übrigen nach unten konisch verjüngt. Die Schnecke 1 ist entsprechend gestaltet.
  • Der in F i g. 3 dargestellte Behälter ist über seine gesamte von der Schnecke bestrichene Höhe ebenso wie die Schnecke selbst konisch gestaltet. Die Schnecke kann auch bei durchgehend zylindrischem Behälter sich am unteren Ende im Durchmesser verjüngen.
  • Die Arbeitsweise dieser Dispergier- und Mahlmaschinen ist bei der Naßverarbeitung von Pigmenten verschiedener Art so, daß in dem Behälter eine Schnecke mit entsprechend breit abgestimmten Wendeln arbeitet, wobei die Wendeln bis auf einen kleinen Spalt an der Behälterwand heranreichen, dessen Breite den Durchmesser der jeweils verwendeten Mahlkörper um ein Mehrfaches, beispielsweise um das Zwei- bis Siebenfache, übertrifft. Die Mahlkörper, z. B. der Sand oder sonstige kleine Mahlkörper; werden durch die Schnecke kontinuierlich von oben nach unten transportiert und durch den unten im Behälter erzeugten Druck in dem Spalt zwischen Wendeln und Behälterwand wieder nach oben befördert, so daß ein Zwangumlauf der Mahlkörper entsteht, wobei das Mahlgut einerseits durch die Zentrifugalkraft und andererseits zusätzlich unter Druck umgewälzt, dispergiert bzw. vermahlen wird, wie dies in F i g. 1 bis 3 durch Pfeile angedeutet ist. Gegebenenfalls können die Wendeln der Schnecke 1 bis unmittelbar an die Innenwand des Behälters 2 heranreichen, in welchem Fall der Behälter an der Innenwand mit nicht -dargestellten Lauf- bzw. Führungsnuten für die aufsteigende Masse ausgestattet wird, die in Bodennähe durch eine Ringnut zusammengefaßt sind, in welche das Mahlgut durch den Zufuhrstutzen 9 zugeführt wird.
  • Die Steigung der Schnecke kann so gewählt werden, daß es möglich ist, mit Mahlkörpern verschiedener Größen zu arbeiten, wobei man zweckmäßigerweise bei kleinen Mahlkörpern eine kleine Steigung wählt. Auch kann eine mehrgängige Schnecke oder eine solche mit unterbrochenem Schneckengang vorgesehen sein. Die letztgenannte Ausführungsform ist in F i g. 4 dargestellt, die eine Schneckenwelle 4 mit vier voneinander getrennten Wendeln 13 zeigt. Dadurch werden zusätzlich partielle Teilumwälzungen hervorgerufen. Die Abstände der einzelnen Wendeln 13 können gleich oder verschieden sein.
  • Durch die Veränderung der Drehzahl der Schnecke kann man den Staudruck der Mahlkörper am Boden des Mahlbehälters beliebig verändern und dem jeweiligen Mahlgut und dessen Eigenschaften weitgehend anpassen. Eine Lagerung des unteren Endes der Schneckenwelle 4 ist nicht erforderlich. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß der Kühlmantel sich auch über den Boden des Behälters erstreckt.
  • Nachdem das Mahlgut die Mahlzone, die Mahlkörperfüllung, die Reibflächen der Schnecke, die Schneckenwelle und die Behälterinnenwand passiert hat und durch den Druck der Schnecke in Verbindung mit der Förderpumpe zwangläufig nach oben befördert worden ist, wird es über ein Trennungssieb 6 abgeführt.
  • Das Mahlgut kann in keiner Weise ausweichen, sondern muß die Mahlzone, die durch Fehlen des Soges u. dgl. keinerlei tote Räume aufweist, vollständig passieren, auch wenn die Leistung der Mühle durch Erhöhung der Pumpenleistung entsprechend erhöht wird.
  • F i g. 5 zeigt eine Ausführungsform, bei welcher an der Innenwand des zylindrischen Mahlbehälters 14 Ringnuten 15 und diese kreuzende senkrechte Nuten 16 und 17 vorgesehen sind. Diese senkrechten Nuten sind zwischen den aufeinanderfolgenden Ringnuten zueinander versetzt angeordnet. Die Schnecke ist in diesem Fall so ausgebildet, daß ihr Außenrand bis an die Innenwand des Behälters 14 reicht. Die Ringnuten 15 wirken als Sammelräume, und die Masse wird vom Behälterboden durch die versetzt angeordneten Nutäbschnitte 16 und 17 über die verschiedenen Sammelringnuten zum oberen Austrittsende des Mahlbehälters geführt.
  • Die Zuführung des Materials in den Behälter kann auch senkrecht von unten oder von der Seite her tangential in der Strömungsrichtung erfolgen. Ferner kann Zufuhr durch die als Hohlwelle ausgebildete Schneckenwelle 4 erfolgen.
  • Vorzugsweise ist in den Mahlgutzulauf ein Sicherheitsventil 12 eingebaut; welches in F i g. 6 in einer Ausführungsform als Rückschlagventil dargestellt ist. Dieses verhindert, daß bei Abschalten bzw. Aufhören des Pumpendruckes Mahlkörper in die Druck- bzw. Zulaufleitung gelangen und diese unter Umständen verstopfen können.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Rührwerksmühle zum fortlaufenden Mahlen und Dispergieren von Stoffen in Flüssigkeiten zwecks Bildung von flüssigen bis pasteusen Massen unter Verwendung von Mahlkörpern, wie Sand, Perlen, Kugeln u. dgl., mit einem Durchmesser von etwa 0,2 bis 5 mm, die mittels eines Rührwerkes in einem Behälter bewegt werden, dem die Stoffe von unten zugeführt werden und aus welchem sie unter Zurückhaltung der Mahlkörper durch ein Sieb am oberen Ende austreten, dadurch gekennzeichnet, daß das Rührwerk, wie bereits vorgeschlagen, als Förderschnecke (1) ausgebildet ist, deren Schraubengänge nach unten fördern und sich bis in die Nähe des Behälterbodens erstrecken sowie an ihrem Umfang bis nahe an die Innenwand des Behälters (2) reichen.
  2. 2. Rührwerksmühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen dem Außenrand der Schnecke (1) und der Innenwand des Behälters (2) den Durchmesser der jeweils verwendeten Mahlkörper um ein Mehrfaches übertrifft.
  3. 3. Rührwerksmühle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Teil der Schnecke (1), beispielsweise das letzte Drittel, nach unten konisch verläuft und die Innenwand des Behälters (2) entweder zylindrisch oder teilweise entsprechend konisch gestaltet ist.
  4. 4. Rührwerksmühle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnecke und die Innenwand des Behälters über ihre ganze Länge konisch ausgebildet sind.
  5. 5. Rührwerksmühle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneckenwelle nur am oberen Ende des Behälters gelagert ist.
  6. 6. Rührwerksmühle nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Innenwand des Behälters (14) Lauf- bzw. Führungsnuten (15,16,17) für die aufsteigende Masse vorgesehen sind.
  7. 7. Rührwerksmühle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Umfangsrichtung verlaufende Führungsnuten (15) und sich hiermit kreuzende, ansteigende, z. B. in Richtung der Erzeugenden der Behälterinnenwand verlaufende Führungsnuten (16,17) vorgesehen sind. B. Rührwerksmühle nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfang der Schneckengänge bis unmittelbar an die Behälterwand reicht. 9. Rührwerksmühle nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zufuhrleitung (9) für das Gemisch etwa tangential zum Behälterboden, beispielsweise in eine dort vorgesehene Ringnut (15), einmündet. 10. Rührwerksmühle nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Kühlmantel des Behälters sich auch über dessen Boden erstreckt. 11. Rührwerksmühle nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderschnecke mehrgängig ausgebildet ist. 12. Rührwerksmühle nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die Gänge der Förderschnecke Unterbrechungen aufweisen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 400 228, 915 408. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr.1195145.
DES79887A 1962-06-13 1962-06-13 Ruehrwerksmuehle zum fortlaufenden Mahlen und Dispergieren von Stoffen in Fluessigkeiten Pending DE1242078B (de)

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FR937881A FR1359589A (fr) 1962-06-13 1963-06-12 Dispositif pour la pulvérisation et la dispersion continues de matières dans des liquides
DK280763AA DK109117C (da) 1962-06-13 1963-06-13 Apparat til fortløbende formaling og dispergering af stoffer i væsker.

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