DE1241966B - Versetzbare Trennwand - Google Patents
Versetzbare TrennwandInfo
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B2/00—Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
- E04B2/74—Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
- E04B2/82—Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge characterised by the manner in which edges are connected to the building; Means therefor; Special details of easily-removable partitions as far as related to the connection with other parts of the building
- E04B2/821—Connections between two opposed surfaces (i.e. floor and ceiling) by means of a device offering a restraining force acting in the plane of the partition
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Description
- Versetzbare Trennwand Die Erfindung betrifft eine versetzbare Trennwand, bestehend aus aneinandergereihten, raumhohen Wandelementen, die durch jeweils zwei an einer Schmalseite der Wandelemente angeordnete Keilpaare mit Keilen gleichen Neigungswinkels e# zwischen Fußboden und Decke verspannt sind.
- Eine solche Trennwand ist durch die schweizerische Patentschrift 168 644 bekannt. Die in der Verlaufsrichtung der Wand liegenden Keilpaare bestehen dabei jeweils aus zwei losen Keilen. Bei einer solchen Ausführung ist es schon -schwierig, die beiden Keile eines Keilpaares anzuziehen (zu verkeilen). Es müßte dies mit einem Hammer und einer Schlagstange geschehen, wobei die Gefahr besteht, daß die Keile derart fest angezogen werden, daß ein Lösen kaum noch möglich ist. Andererseits kann bei nicht stark genug angezogenen Keilen sich die Keilverbindung lösen und die Wand umfallen.
- Erfindungsgemäß, werden diese Nachteile dadurch vermieden, daß jeweils ein Keil eines Keilpaares ortsfest und der andere beweglich angeordnet ist und daß die beweglichen Keile der beiden Keilpaare jedes Wandelementes durch ein zur gegenseitigen Relativverschiebung der Keile dienendes Verbindungsglied verbunden sind. Dadurch wird erreicht, daß die beiden Keilpaare leicht und sehr bequem anzuziehen sind, daß man die Stärke der Verspannung der Trennwand sehr gut in der Hand hat und daß die Keilverbindung sich nicht von selbst lösen kann.
- Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung dient als Verbindungsglied eine Gewindespindel, deren Gewinde auf der einen Seite im entgegengesetzten Drehsinn wie auf der anderen Seite geschnitten ist und die durch passende Gewindebohrungen der beweglichen Keile hindurchführt. Eine solche Gewindespindel bewegt, wenn sie gedreht wird, die beiden beweglichen Keile nach innen. Die Keile wandern auf den Keilflächen der festen Keile hoch und drücken, wenn die Einrichtung z. B. unterhalb des Trennwandelementes angebracht ist, dieses gegen die Decke. Die Gewindespindel kann an einem oder beiden Enden Einrichtungen zur Betätigung, wie z. B. Vierkant- oder Sechskantköpfe aufweisen. Derartige Betätigungseinrichtungen können jedoch auch an je- der beliebigen anderen Stelle der Gewindespindel, z. B. in der Mitte, angebracht sein, was insbesondere bei Endstücken von Trennwandelementen vorteilhaft ist, wo man an die Stirnseite nicht mehr leicht heran-kommt. Zur Arbeitserleichterung können auch fußbetätigte Ratschen zum Drehen der Gewindespindel vorgesehen sein.
- Zur Fabrikationserleichterung kann die Gewindespindel aus zwei Teilen bestehen, die in der NEtte durch eine Kupplung miteinander verbunden sind.
- Damit insbesondere in den tieferen Stellungen der beweglichen Keile die Gewindespindel nicht auf die festen Keile zur Auflage komm en kann, können diese, wie weiter gefunden wurde, eine Einkehlung in der Mitte aufweisen, durch die die Gewindespindel hindurchgeführt ist. Erfindungsgemäß kann die neue Vorrichtung innerhalb einer U-förmig profilierten Bodenschiene, z. B. aus Blech, angebracht sein, an der die festen Keile angeschraubt sind und die zugleich als Sockelleiste das zu verspannende Wandelement aufnimmt. Zum Verspannen des letzten Wandelementes einer Trennwand kann dabei vorgesehen sein, daß die Bodenschiene eine Öffnung aufweist, die als Zugang für ein Werkzeug zum Drehen der Gewindespindel dient.
- Nachstehend wird die Erfindung weiter an Hand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnugen beschrieben. Es zeigt F i g. 1 die Trennwand in der Ansicht, F i g. 2 einen Teil der Trennwand von der Stirnseite aus gesehen, F i g. 3 einen Teil der Trennwand von der Seite gesehen, F i g. 4 einen festen Keil in der Vorderansicht, F i g. 5 einen festen Keil in der Seitenansicht, F i g. 6 einen beweglichen Keil in der Vorderansicht, F i g. 7 einen beweglichen Keil in der Seitenansicht und F i g. 8 eine Kupplung zur Verbindung der beiden Gewindespindeln.
- Gemäß F i g. 1 ist zwischen dem Fußboden 1, der Decke 2 und den Seiteftwänden 3 die aus den Wandelementen 4 bestehende Trennwand eingezogen- Dabei ist das letzte Wandelement 4 entsprechend den Raumgegebenheiten gekürzt. Man sieht unten die Bodenschiene, in die die Wandelemente 4 hineinragen und die die Einzelteile, die zur Verspannung erforderlich sind, dem Blick entziehen. F i g. 2 zeigt in vergrößertem Maßstab ein einzelnes Element einer Trennwand von der Seite gesehen, wie es zur Verspannung bereitsteht. Auf dem Fußboden befindet sich zunächst eine Filzlage 7, die den Fußboden vor Kratzern schützt. Auf dieser Filzlage liegt eine U-förmig profilierte Bodenschiene aus Stahlblech mit den beiden U-Schenkeln 5 und dem Steg 6. In die U-Schenkel 5 ist die Trennwand teilweise eingefügt. Sie dienen, wie bereits im Zusammenhang mit der Beschreibung der F ig. 1 gesagt, auch zur Verkleidung der Einzelteile der Verspannvorrichtung.
- F i g. 3 zeigt Einzelheiten der Trennwand mit Verspannvorrichtung von der Seite gesehen. Mit dem Steg 6 der U-förmig profilierten Schiene sind, wie nachstehend beschrieben wird, die festen Keile 8 verschraubt; die Keile 8 selbst sind in F i g. 4 und 5 dargestellt. Sie weisen Ausnehmungen 14 und Bohrungen 15 auf, wobei durch die Bohrungen 15 Schrauben hindurchgreifen können, die mit in den Ausnehmungen befindlichen Muttern im Eingriff sind und die die festen Keile fest mit dem Steg 6 der Bodenschiene verschrauben. Ferner weist jeder feste Keil eine Einkehlung 23 auf, deren Zweck später noch beschrieben wird. Die Keilfläche 12 bildet zur Bodenfläche 13 des Keils bzw. zur Horizontalen einen Winkel a. Auf den festen Keilen 8 liegen die beweglichen Kelle 9, die in den F i g. 6 und 7 dargestellt sind, und zwar mit ihren Keilflächen 16 auf, wobei die Keilflächen 16 gegenüber der Horizontalen gleichfalls in einem Winkel a geneigt sind. Sie weisen in Längsrichtung durch die Keile sich erstreckende Gewindebohrungen 17 auf und drücken oben mit ihrer horizontalen Fläche 18 gegen die Unterseite des betreffenden Wandelementes 4.
- Ein als Gewindespindel ausgebildetes Verbindungsglied 11, das mit einem Vierkant- oder Sechskantkopf 10 beginnt, ist durch die Gewindebohrungen 17 der beiden beweglichen Keile 9 hindurchgeschraubt und endet auf der anderen Seite wieder mit einem Vierkant- oder Sechskantkopf 10. Diese Gewindespindel erstreckt sich also in Längsrichtung unterhalb des Wandelementes 4 und ist dabei durch die Einkehlung 23 der beiden festen Keile hindurchgeführt, wobei diese Einkehlung derart ausgebildet ist, daß eine gleitende Berührung vermieden wird. Es ist nicht erforderlich, daß die gesamte Gewindespindel mit Gewinde versehen ist, es genügt vielmehr, das Gewinde nur so weit vorzusehen, wie sich die beweglichen Keile praktisch bewegen werden. Die Gewindespindel hat an beiden Seiten Gewinde von entgegengesetztem Gewindesinn, also beispielsweise auf der linken Seite Linksgewinde und auf der rechten Seite Rechtsgewinde.
- Statt einer einzigen Gewindespindel können auch zwei Gewindespindeln vorgesehen sein, die über eine Kupplung 19 miteinander verbunden sind. Die F i g. 8 zeigt eine solche Kupplung. Sie besteht aus einer Kupplungshülse mit einer Längsbohrung 22 und zwei in einem Abstand zueinander angeordneten und senkrecht in bezug zueinander verlaufenden Querbohrungen 20. Durch diese Querbohrungen können, wie in der F i g. 8 auf der rechten Seite ersichtlich, Keile 21 getrieben werden, die durch nicht bezeichnete Bohrungen in den Gewindespindeln hindurchgehen und die beiden Teile der Gewindespindel über die Kupplungshülse miteinander verbinden.
- Bei der Montage der Trennwand wird so vorgegangen, daß mit dem ersten Wandelement beginnend zunächst die U-förmig profilierte Bodenschiene mit den festen Keilen auf den Boden in die gewünschte Betriebsstellung gelegt wird. Anschließend wird die Gewindespindel mit den beweglichen Keilen auf die festen Keile gelegt, und zwar derart, daß die beweglichen Keile 9 den Enden der Gewindespindel, wo sich die Sechskantköpfe 10 befinden, am nächsten sind. In dieser Stellung befinden sich die beweglichen Keile 9 noch ganz unten. Anschließend wird das Wandelement zwischen die beiden U-Schenkel 5 der Bodenschiene geschoben und dabei auf die oberen Flächen 18 der oberen Keile gesetzt. Nun beginnt, während das Wandelement 4 noch festgehalten wird, das Anziehen der beweglichen Keile 9 durch Drehen der Sechskantköpfe 10, und zwar am besten mit Hilfe einer Ratsche. Die beweglichen Keile 9 wandern auf den festen Keilen 8 so lange nach oben, bis sie das Wandelement 4 fest gegen die obere Decke gepreßt haben. Dann hört man mit der Betätigung der Ratsche auf, und nun kann das nächste Trennwandelement aufgestellt werden.
- Das Aufstellen der Trennwände erfolgt außergewöhnlich schnell, und genauso schnell können die Trennwände wieder abgebaut werden. Fachleute sind dafür nicht erforderlich; die Montage der Trennwände kann vielmehr jeder Laie vornehmen. Bei Anwendung des neuen Trennwandsystems braucht daher kein größeres Büro mehr zu scheuen, wenn erforderlich, die Raumeinteilung zu verändern, da dies von einigen Männern in sehr kurzer Zeit durchgeführt werden kann.
Claims (2)
- Patentansprüche: 1. Versetzbare Trennwand, bestehend aus aneinandergereihten, raumhohen Wandelementen, die durch jeweils zwei an einer Schmalseite der Wandelemente angeordnete Keilpaare mit Keilen gleichen Neigungswinkels * zwischen Fußboden und Decke verspannt sind, dadurch gek e n n z e i c h n e t, daß jeweils ein Keil (8) eines Keilpaares ortsfest und der andere beweglich angeordnet ist und daß die beweglichen Keile (9) der beiden Keilpaare jedes Wandelementes (4) durch ein zur gegenseitigen Relativverschiebung der Keile dienendes Verbindungsglied (11) verbunden sind.
- 2. Trennwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Verbindungsglied (11) eine Gewindespindel dient, deren Gewinde auf der einen Seite im entgegengesetzten Drehsinn wie auf der anderen Seite geschnitten ist und die durch passende Gewindebohrungen (17) der. beweglichen Keile (9) hindurchführt. 3. Trennwand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindespindel an einem oder beiden Enden Einrichtungen zur Betätigung, wie Vierkant- oder Sechskantköpfe (10) od. dgl., aufweist. 4. Trennwand nach einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindespindel aus zwei Teilen besteht, die in der Mitte durch eine Kupplung (19) miteinander verbunden sind. 5. Trennwand nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die festen Keile (8) in der Mitte eine Einkehlung (23) aufweisen, durch die die Gewindespindel hindurchgeführt ist. 6. Trennwand nach einem der Ansprüche 2 bis 5, gekennzeichnet durch eine U-förmig profilierte Bodenschiene, an der die festen Keile (8) angebracht sind und die zugleich als Sockelleiste das zu verspannende Wandelement (4) aufnimmt. 7. Trennwand nach einem der Ansprüche 2 bis 6 zum Verspannen des letzten Wandelementes einer Zwischenwand, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenschiene eine öffnung aufweist, die als Zugang für ein Werkzeug zum Drehen der Gewindespindel dient. In Betracht gezogene Druckschriften-Schweizerische Patentschrift Nr. 168 644.
Priority Applications (1)
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Publications (1)
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- 1964-10-17 DE DE1964R0039029 patent/DE1241966B/de active Pending
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