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DE1241528B - Anordnung zum Betrieb von Mischstrommotoren - Google Patents

Anordnung zum Betrieb von Mischstrommotoren

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Publication number
DE1241528B
DE1241528B DES95454A DES0095454A DE1241528B DE 1241528 B DE1241528 B DE 1241528B DE S95454 A DES95454 A DE S95454A DE S0095454 A DES0095454 A DE S0095454A DE 1241528 B DE1241528 B DE 1241528B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
arrangement according
circuit
voltage
choke coil
current
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DES95454A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Hermann Harz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Corp
Original Assignee
Siemens Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens Corp filed Critical Siemens Corp
Priority to DES95454A priority Critical patent/DE1241528B/de
Priority to JP41008794A priority patent/JPS4832847B1/ja
Publication of DE1241528B publication Critical patent/DE1241528B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L7/00Electrodynamic brake systems for vehicles in general
    • B60L7/003Dynamic electric braking by short circuiting the motor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L9/00Electric propulsion with power supply external to the vehicle

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Sustainable Development (AREA)
  • Sustainable Energy (AREA)
  • Electric Propulsion And Braking For Vehicles (AREA)
  • Control Of Direct Current Motors (AREA)

Description

  • Anordnung zum Betrieb von Mischstrommotoren Als Mischstrommotoren bezeichnet man Gleichstrommotoren, z. B. Bahnmotoren, die über Gleichrichter mit einem stark oberwellenhaltigen Gleichstrom gespeist werden. Die wesentliche Aufgabe besteht hierbei darin, das Feld des Motors möglichst oberwellenfrei zu machen, damit in den von den Bürsten kurzgeschlossenen Ankerwindungen keine Flußwechselspannungen erzeugt werden, die Anlaß zu Bürstenfeuer geben. Im Idealfall ist bei einem solchen Motor das Hauptfeld vollkommen geglättet, während das Wendefeld ganz ungedämpft, d. h. entdämpft ist und daher bei beliebiger Kurvenform des Stromes stets die Stromwendespannung aufheben kann.
  • Ein bekanntes Mittel, um eine sehr weitgehende Glättung des Hauptfeldes zu erzielen, besteht darin, um den Hauptpol eine Kurzschlußwicklung oder Windung zu legen, in der zu jedem Wechselstromanteil des Erregerstromes eine entsprechende Gegendurchflutung erzeugt wird, so daß schließlich ein sehr stark geglättetes Gleichfeld übrigbleibt. Dieses Gleichfeld hat zu Folge, daß an den Ankerklemmen des Motors nahezu eine Gleichspannung auftritt. Die vom Gleichrichter gleichgerichtete Wechselspannung weist dagegen ebenso wie der Strom starke Oberwellen auf. Es ist üblich, dem Gleichrichter Glättungsdrosselspulen nachzuschalten, die diesen Oberwellengehalt weitgehend beseitigen. Nun werden aber diese Glättungsdrosselspulen recht aufwendig, da sie außer dem die Glättung bewirkenden Wechselfluß auch den dem Gleichstromanteil des Stromes entsprechenden Gleichfluß führen müssen, der die Abmessungen der Drosselspule in unerwünschter Weise vergrößert, ohne zur Glättung beizutragen.
  • Durch die Erfindung kann man diesen Nachteil beseitigen, indem bei Mischstrommotoren, bei denen durch besondere Mittel (z. B. Kurzschlußwindungen auf den Hauptpolen) das Erregerfeld weitgehend geglättet a und gedämpft und das Wendefeld entdämpft ist, die Glättungsdrosselspule im Gleichstromkreis ganz weggelassen und dafür eine Drosselspule im Wechselstromkreis des Gleichrichters vorgesehen wird. Diese Drosselspule im Wechselstromkreis nimmt den Unterschied zwischen der sinusförmiaen Netzspannung und der nahezu geglätteten Gleichspannung des Motors auf, so daß auf der Wechselstromseite des Gleichrichters eine nahezu rechteckige Wechselspannung auftritt, wie sie für den vorliegenden Fall erwünscht ist. Bei Mischstromniot ren mit oder ohne Glättungsdrossel im Gleichstromkreis sind zwar auf Grund der normalerweise vorhandenen Speisetransformatoren bzw. auf Grund zusätzlicher Schalttransduktoren an sich bereits induktive Widerstände ün Wechselstromkreis der Gleichrichter vorhanden. Diese Induktivitäten reichen aber nicht aus, um den Energieinhalt zu speichern, den die Drosselspule im vorliegenden Fall aufnehmen muß, um die Wellenunterschiede auszugleichen.
  • Die Drossel im Wechselstromkreis hat noch den besonderen Vorteil, daß sie von beiden Halbwellen des Stromes und der Spannung ausgenutzt wird und kein Gleichstromglied enthält, so daß sie gegenüber der Drossel ün Gleichstromkreis wesentlich kleinere Abmessungen erhält.
  • An Hand der Zeichnungen soll das Wesen der Erfindung näher erläutert werden.
  • In Fig. 1 bezeichnet 1 einen Nfischstrombahnmotor mit Kompensationswicklung 2, zu dessen Reihenschluß-Erregerwicklung 3 gleichachsig eine kurzgeschlossene Wicklung 4 angebracht ist. Der Motor wird über den Gleichrichter 5 gespeist, der wechselstromseitig über die Drosselspule 6 an den mit Anzapfungen und Stufenschaltern versehenen Umspanner 7 angeschlossen ist, der am Einphasenwechselstromnetz 8 liegt.
  • Die Anordnung wirkt folgendermaßen: Der dem Netz 8 über den Umspanner 7 entnommene und über die Drosselspule 6 dem Gleichrichter 5 zugeführte Strom.T. ist auch nach der Gleichrichtung noch sehr stark wellig (vgl. J2 in F i g. 2 a). Der vom Wechselstromanteil in der Reihenschlußerregerwicklung erzeugte Wechselfluß wird von der Kurzschlußwicklung 4 fast völlig abgedämpft, so daß sich in der l= im Erregerwicklung nahezu ein Gleichfluß 0 (F i g. 2 a) ausbildet.
  • Bei Drehung des Ankers in diesem Gleichfeld entsteht eine Gleichspannung U, die z. B. bei gleichbleibender Drehzahl dem Fluß 0 verhältnisgleich ist. Daher muß auch der Gleichrichter auf der Gleichstromseite eine ihr entgegengesetzt gerichtete Spannung aufbringen, die auf der Wechselstromseite des Gleichrichters als Wechselspannung U., von Rechteckform auftritt (vgl. F i g. 2 b). Da andererseits vom Umspanner 7 eine sinusförinige Wechselspannung U C C geliefert wird, muß der Spannungsunterschied UD zwischen den beiden Spannungen von der Drosselspule 6 aufgebracht werden (vgl. F i g. 2 b und 2 c) In F i g. 2 c ist diese Spannung UD an der Drosselspule noch einmal besonders dargestellt. Wie man daraus erkennt, müssen die positiven und die negativen Spannungs-Zeit-Flächen einander gleich sein, wenn die Drosselspule ihre Aufgabe als Energiespeicher erfüllen soff. Unter dem Einfluß dieser von der Sinusforin abweichenden Spannungskurve wird auch der Strom nicht mehr eine reine Sinusform aufweisen, doch spielt dies für das Feld im Motor selbst keine Rolle, da die Kurzschlußwicklung 4 stets alle Oberwellen des Stromes abdämpft, so daß im Motor fast nur ein Gleichfeld besteht. Damit erreicht man aber eine gute Ausnutzung des Motors. Da der Strom der Integralkurve der Spannung entspricht, sind außerdem die Abweichungen des Stromes von der Sinusform wesentlich geringer als bei der Spannungskurve. Aus F i g. 2 d kann man erkennen, wie wenig die Kurvenform des Stromes J, und damit auch des Stromes J2 trotz des verzerrten Spannungsabfalles UD an der Drosselspule von der Sinusform abweicht. Man kann wie bei Gleichstrom mit einem zeitlich gleichbleibenden Fluß or, rechnen, der dem Höchstwert 0, bei Wechselstrom enstpricht. Geht man zunächst von der Sinusform des Stromes J2 aus, die auch in Wirklichkeit nicht sehr stark davon abweicht, so ist für das Drehmoment nur sein Mittelwert J2 . - 2/7v wirksam. Man erhält daher für das Drehmoment md == Oci - 12.-2/7r-Nun ist der Effektivwert von J, J2eff # f2./Y2 (2) oder 12 - = J2 -11 Da f2"ff dem Strom fc, bei reinem Gleichstrombetrieb gleich sein muß, erhält man für das Drehmoment Md '»G.f2-ff-V2-2/n OC. -0,9 , Jlg'0,9 = MdC, (3) Man erreicht demnach auf diese Weise 90%, der Ausnutzung eines mit reinem Gleichstrom gespeisten Motors.
  • Die Welligkeit des Stromes J2 ist für die Stromwendung in keiner Weise nachteilig, weil der Wendepolkreis in bekannter Weise, z. B. durch Blechung der magnetischen Kreise, völlig ungedämpft ist und stets das für die Stromwendung erforderliche Wendefeld bereitstellt. Eine zusätzliche Beanspruchung der Bürsten durch Flußwechselspannungen kann nicht auftreten, weil dies durch die Kurzschlußwicklung 4 verhindert wird. Im Ausführungsbeispiel der F i g. 1 ist die Maschine mit einer Kompensationswicklung 2 ausgeführt, die ein Ankerfeld in der Querachse verhindert. Man kann natürlich auch die Kompensationswicklung weglassen, weil auch dann die Kurzschlußwicklung 4 dafür sorgt, daß sich in der Längsachse kein nennenswertes Wechselfeld ausbilden kann. Zweckmäßig ist es, den ganzen magnetischen Kreis der Maschine zu blechen, einmal mit Rücksicht auf die Forderung nach einem völlig ungedämpften Wendepolkreis, ferner aber auch deswegen, damit sich der für die Erzeugung der Spannungsabfälle in der Kurzschlußwicklung 4 erforderliche kleine Wechselfluß ungehindert ausbilden kann.
  • Eine, wenn auch nicht so weitgehende Glättung des Erregerfeldes - wie durch die Kurzschlußwicklung 4 - erhält man in bekannter Weise durch einen der Reihenschlußerregerwicklung parallelgeschalteten Ohmschen Widerstand. Ferner ist es möglich, die Maschine in bekannter Weise mit Gleichstrom fremd zu erregen und sie auch als Generator zu betreiben; jedoch müssen hierbei die Gleichrichter als gesteuerte Gleichrichter (z. B. als Stromtore) ausgeführt sein. Stets sorgt die Drosselspule 6 dafür, daß auf der Wechselstromseite des Gleichrichters eine fast rechteckförmige Spannung zur Verfügung steht, die ein nahezu reines Gleichfeld in der Maschine zuläßt.
  • Die Drosselspule im Wechselstromkreis des Gleichrichters hat noch den weiteren Vorteil, daß durch sie bei kurzzeitiger Unterbrechung der Stromzuführung aus dem Wechselstromnetz, z. B. beim sogenannten Bügelspringen einer Wechselstromlokomotive, der wiederkehrende Strom in seiner Größe begrenzt wird, falls das Feld in der Maschine, das ja von der Kurzschlußwicklung eine Weile gehalten wird, zu weit abgesunken sein sollte.
  • Werden mehrere Motoren in Parallel- oder in Reihenschaltung gefahren, so kann eine für alle Motoren gemeinsame Drosselspule im Wechselstromkreis verwendet werden. Trotzdem kann dabei jedem Motor, wie das meistens üblich ist, sein eigener Gleichrichter zugeordnet werden. In F i g. 1 ist eine derartige Anordnung mit zwei parallelbetriebenen Motoren angedeutet. Mit la bis Sa sind der zweite Motor und sein Gleichrichter bezeichnet. Bei Reihenschaltung sind die Wechselstromanschlüsse der beiden Gleichrichter hintereinandergeschaltet. Durch die gemeinsame Drosselspule kann erheblich an Gewicht gespart werden, ohne daß sich an der Wirkungsweise etwas ändert. Bei Glättung im Gleichstromkreis muß jedem Motor und seinem Gleichrichter eine Glättungsdrosselspule zugeordnet werden. Die Anordnung kann sowohl bei einphasigem als auch bei mehrphasigem Wechselstrom angewendet werden. Unter Umständen kann es auch vorteilhaft sein, die Drosselspule, z. B. mit Hilfe von Anzapfungen, steuerbar zu machen, um eine günstigste Anpassung an die einzelnen Betriebszustände zu erreichen. Man kann ihr z. B. bei kleineren Strömen größere Blindwiderstandswerte geben als bei größeren.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Anordnung zum Betrieb von Mischstrommotoren, die direkt oder über Transformatoren aus einem Wechselstromnetz, z. B. einem Wechselstrombahnnetz, über einen Gleichrichter gespeist sowie mit Mitteln zur weitgehenden Dämpfung des Hauptfeldes und Entdämpfung des Wendefeldes versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß unter Wegfall der Glättungsdrosselspule im Gleichstromkreis eine besondere Drosselspule (6) im Wechselstromkreis des Gleichrichters (5) vorgesehen ist, die die Unterschiedsspannung zwischen speisender Wechselspannung und der am Mischstrommotor nahezu als Gleichaufnimmt, spannung auftretenden Ankerspannung so daß die auf der Wechselstromseite des Gleichrichters auftretende Wechselspannung nahezu Rechteckform aufweist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Mittel zur weitgehenden Dämpfung des Hauptfeldes eine mit der Erregerwicklung gleichachsige Kurzschlußwicklung untergebracht ist. 3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Mittel zur Dämpfung des Hauptfeldes ein zur Erregerwicklung paralleler Olunscher Widerstand vorhanden ist. 4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Mittel zur weitgehenden Dämpfung des Hauptfeldes die Erregerwicklung mit Gleichstrom fremderregt ist. 5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der magnetische Kreis der Motoren geblecht ist. 6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß dieMaschinen mit Gleichstrom fremderregt sind und über gesteuerte Gleichrichter generatorisch auf das Netz zurückarbeiten. 7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei Betrieb mehrerer Motoren in Parallel- oder Reihenschaltung eine für alle Gleichrichter gemeinsame Drosselspule iin Wechselstromkreis vorhanden ist. 8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselspule, z. B. mit Hilfe von Wicklungsanzapfungen, steuerbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Z, Deutsche Patentschriften Nr. 483 012, 554 912; Elektrische Bahnen, 1962, S. 120, und 1963, S. 221, 225, 227; ETZ-A, 1964, S. 201.
DES95454A 1965-02-15 1965-02-15 Anordnung zum Betrieb von Mischstrommotoren Pending DE1241528B (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES95454A DE1241528B (de) 1965-02-15 1965-02-15 Anordnung zum Betrieb von Mischstrommotoren
JP41008794A JPS4832847B1 (de) 1965-02-15 1966-02-14

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DE1241528B true DE1241528B (de) 1967-06-01

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DES95454A Pending DE1241528B (de) 1965-02-15 1965-02-15 Anordnung zum Betrieb von Mischstrommotoren

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Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH02145752U (de) * 1989-05-10 1990-12-11

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE483012C (de) * 1925-05-25 1929-09-30 Aeg Anordnung zur Steuerung von mit dem sie speisenden Wechselstromnetz durch gittergesteuerte Entladungsgefaesse verbundenen Gleichstrommotoren, insbesondere Fahrzeugmotoren
DE554912C (de) * 1932-07-15 Otto Schroeder Schreibmaschinenpostkarte

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DE483012C (de) * 1925-05-25 1929-09-30 Aeg Anordnung zur Steuerung von mit dem sie speisenden Wechselstromnetz durch gittergesteuerte Entladungsgefaesse verbundenen Gleichstrommotoren, insbesondere Fahrzeugmotoren

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JPS4832847B1 (de) 1973-10-09

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