DE1237829B - Rahmen fuer Bodenbearbeitungsgeraete - Google Patents
Rahmen fuer BodenbearbeitungsgeraeteInfo
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- DE1237829B DE1237829B DE1965F0047174 DEF0047174A DE1237829B DE 1237829 B DE1237829 B DE 1237829B DE 1965F0047174 DE1965F0047174 DE 1965F0047174 DE F0047174 A DEF0047174 A DE F0047174A DE 1237829 B DE1237829 B DE 1237829B
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B51/00—Undercarriages specially adapted for mounting-on various kinds of agricultural tools or apparatus
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Soil Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Soil Working Implements (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
Deutsche Kl.: 45 a - 25/00
Nummer: 1 237 829
Aktenzeichen: F 47174 HI/45 a
Anmeldetag: 11. September 1965
Auslegetag: 30. März 1967
Die Erfindung betrifft einen Rahmen zum Tragen von mehreren hintereinanderliegenden landwirtschaftlichen
Bodenbearbeitungsgeräten, die quer zur Fahrtrichtung an dessen beiden Seitenträgern gelagert und
leicht lösbar mit diesen verbunden sind.
Es ist bereits ein Zusatzgerät für landwirtschaftliche Bodenbearbeitungsgeräte bekannt, das auf der
einen Längshäfte eine fest angeordnete Zinkenegge trägt und auf der anderen Längshälfte Krümelwalzen
aufweist, die auf querliegenden Achsen angeordnet sind. Diese Achsen sind mit einem Ende schwenkbar
und mit dem anderen Ende mittels Stecker feststellbar an einem Rahmen gelagert, so daß sie nach Lösen
der Steckverbindung hochgeklappt werden können und die Walzen gegen andere Walzen auswechselbar
sind. Dieses Zusatzgerät erlaubt lediglich die Austauschbarkeit innerhalb einer Bodenbearbeitungsgeräteart,
durch die in nur sehr begrenztem Umfang eine Änderung der Bodenbearbeitung an sich erreicht
werden kann. Weiterhin ist eine Sternwalze bekannt, deren Werkzeugsterne auf einer Achse in beliebiger
Folge und beliebiger Dichte nebeneinander angeordnet werden können. Zum Auswechseln dieser Werkzeugsterne
ist diese Achse durch Verschlüsse in einem U-förmigen Rahmen gelagert, wobei zum Einführen
der Achse an den Stirnseiten der beiden Rahmenschenkel waagerechte Einschnitte vorgesehen sind.
Diese Verschlüsse sind zum schnellen Einführen und Feststellen der Achse jedoch nicht geeignet, da weder
Vorkehrungen zum Zentrieren, noch als Schnell-Verschluß arbeitende Feststellvorrichtungen vorhanden
sind. Außerdem ist hierbei nur ein einziges Bodenbearbeitungsgerät vorgesehen. Bei diesen bekannten
Geräten sind schließlich keine Vorkehrungen getroffen, um eine Drehung des Arbeitsgerätes um
seine Längsachse zu verhindern; sie sind somit nur für drehende Arbeitsgeräte, z. B. Walzen, geeignet.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Rahmen zum Tragen von mehreren Bodenbearbeitungsgeräten zu
schaffen, bei dem beliebige Geräte leicht angeschlossen und wieder gelöst sowie auch untereinander beliebig
ausgetauscht werden können.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß die Bodenbearbeitungsgeräte durch Schnellverschlüsse in
an sich bekannter Weise unmittelbar an beide Seitenträger angeschlossen sind, wobei alle Schnellverschlüsse
gleichartig ausgebildet und in solchen Abständen angeordnet sind, daß die Bodenbearbeitungsgeräte
untereinander ausgetauscht werden können.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weisen die Schnellverschlüsse ein rahmenfestes, in zur
Rahmenebene etwa senkrechter Richtung sich erRahmen für Bodenbearbeitungsgeräte
Anmelder:
Xaver Fendt & Co.
Maschinen- u. Schlepperfabrik,
Marktoberdorf, Weitfeldstr. 31
Xaver Fendt & Co.
Maschinen- u. Schlepperfabrik,
Marktoberdorf, Weitfeldstr. 31
Als Erfinder benannt:
Hermann Fendt, Marktoberdorf
Hermann Fendt, Marktoberdorf
streckendes Fangmaul auf, in dem das jeweilige Bodenbearbeitungsgerät durch eine am Fangmaul gelagerte
Sperre vorzugsweise selbsttätig verriegelt ist.
Mit dem Rahmen nach der Erfindung kann jedes Bodenbearbeitungsgerät ohne Werkzeug mit wenigen
Handgriffen in den Rahmen eingesetzt und wieder von diesem gelöst werden. Durch die Austauschbarkeit
dieser Geräte kann ohne Aufwand eine den jeweiligen Bodenverhältnissen angepaßte Gerätereihenfolge
vorgenommen werden. Das Fangmaul in Verbindung mit der zusätzlichen Querzuführung ermöglicht
eine weitgehende Zentrierung beim Einsetzen, so daß das Anschließen ohne Schwierigkeiten, eventuell
sogar vom Fahrzeug aus, erfolgen kann.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt. Es
zeigt
Fig. 1 eine Schnittansicht des Rahmens nach der Erfindung gemäß Linie I-I in F i g. 2,
F i g. 2 eine Draufsicht auf den Rahmen gemäß F i g. 1 mit verschiedenen Gerätekombinationen,
F i g. 3 einen Schnitt durch die Lagerstelle gemäß Fig. 1,
F i g. 4 eine andere Ausführung der Lagerstellen,
F i g. 5 eine Teildraufsicht auf die Ausführung gemäß F i g. 3,
F i g. 5 eine Teildraufsicht auf die Ausführung gemäß F i g. 3,
F i g. 6 einen Schnitt durch die Lagerstelle gemäß Fig. 3.
Am Heck 1 eines Schleppers od. dgl. ist am Dreipunktgestänge 2 ein aufrecht stehender Bock 3 angelenkt,
an dem etwa rechtwinklig dazu ein Rahmen 4 befestigt ist. Dieser Rahmen 4 ist viereckig ausgebildet
und besteht aus je einem vorderen und hinteren Träger 4' und zwei Seitenträgern 4". Innerhalb dieses
Rahmens 4 sind mehrere Bodenbearbeitungsgeräte 5 hintereinander angeordnet, wobei sie an den beiden
Seitenträgern 4" gelagert sind, so daß Rahmen 4 und Bodenbearbeitungsgeräte 5 eine Einheit bilden. Als
Bodenbearbeitungsgeräte 5 können z. B. verschiedene
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Arten von Eggen und Walzen, insbesondere Krümelwalzen, verwendet werden.
Die Bodenbearbeitungsgeräte 5 sind über ausschließlich von Hand zu betätigende oder selbsttätig
wirkende Schnellverschlüsse 6 beliebiger Art an den Seitenträgern 4" angeschlossen. Diese Schnellverschlüsse
6 weisen beim ersten Ausführungsbeispiel ein sich nach unten öffnendes Fangmaul 7 auf, in das
eine als eigentlicher Schnellverschluß dienende federbelastete Sperre 8 eingreift, die.an dem Fangmaul ge- ίο
lagert ist. Letztere ist bei der selbsttätig wirkenden Ausführung so ausgebildet, daß sie beim Einführen
der als Zapfen ausgebildeten Lagerstelle 5' des Bodenbearbeitungsgerätes
5 in das Fangmaul 7, z. B. über eine Schräge 8' zur Seite gedrückt wird und nach Erreichen
der Endstellung sich durch die Kraft der Feder 9 wieder unter die Lagerstelle 5' legt (Fig. 1
und 2). An der Sperre 8 ist eine Handhabe 8" vorgesehen, um beispielsweise das Lösen dieser Sperre 8
von Hand zu ermöglichen. Denkbar ist es auch, an jede Sperre 8 einen Seilzug 10 od. dgl. anzuschließen
und diese paarweise zum Lösen je eines Bodenbearbeitungsgerätes 5 mit einer, z. B. am Bock 3, gelagerten
Handhabe zu verbinden, um so durch deren Betätigung das jeweilige Gerät zu lösen. Selbstverständlich
können auch alle Seilzüge zu einer gemeinsamen Handhabe geleitet werden, so daß durch
deren Betätigung alle Bodenbearbeitungsgeräte 5 gleichzeitig oder in bestimmter Reihenfolge gelöst
werden.
Zum Zentrieren beim Einsetzen eines Bodenbearbeitungsgerätes 5 in Querrichtung kann am Rahmen
4 oder am Fangmaul 7 eine nach unten und außen zeigende Zuführung 11, z.B. in Form eines
halben Kegelmantels oder — wie dargestellt — einer schrägen Platte, angebracht sein, deren Wirkung der
des Fangmauls 7 entspricht. Ein Verdrehen der Eggen um ihre Lagerstelle 5' wird durch Stützen 12 verhindert,
die sich beiderseits der jeweiligen Lagerstelle 5' unter die Seitenträger 4" legen.
Um die Austauschbarkeit zu gewährleisten, sind die Schnellverschlüsse 6 gleichartig und in derartigen
Abständen voneinander am Seitenträger 4" angeordnet, daß in jedes Schnellverschlußpaar 6 jedes beliebige
Bodenbearbeitungsgerät 5 eingesetzt und somit deren Reihenfolge willkürlich gewählt werden kann.
Das Einsetzen dieser Geräte 5 kann dabei auch ohne weiteres vom Fahrzeug aus erfolgen, da durch Absenken
des Rahmens 4 mit Hilfe des das Dreipunktgestänge 2 betätigenden Hubwerks jeweils ein Gerät 5
in das gewählte Fangmaul 7 eingeführt werden kann, wo es nach selbsttätiger Zentrierung in Längs- und
Querrichtung automatisch verriegelt wird.
Da die in derartigen Rahmen 4 verwendeten Bodenbearbeitungsgeräte 5 zum Teil leicht sind, z. B.
Krümelwalzen, ist das Einführen in das Fangmaul 7 auch von oben denkbar. Letzteres ist dementsprechend
mit nach oben auseinanderlaufenden Führungen T ausgestattet, während die Lagerstellen entsprechend
als keilförmige Platten 5" ausgebildet sind, die am Gerät 5 fest oder drehbar angeschlossen und oben
zweckmäßigerweise als Handhabe 5'" ausgebildet sind (F i g. 3 und 4). Das Verriegeln erfolgt in bereits beschriebener
Weise durch selbsttätigwirkende Sperren 8, die bei dieser Ausführungsform an den keilförmigen
Platten 5" schwenkbar gelagert sind. Es ist ersichtlich, daß die Bodenbearbeitungsgeräte 5 bei
leicht angehobenem Rahmen 4 in die Führungen T eingesetzt werden können, wobei sie sich selbst zentrieren
und infolge ihres Eigengewichts bis in die unterste Stellung rutschen, in der die Platten 5" durch
die unter die Seitenträger 4" greifenden Sperren 8 verriegelt werden.
Mit 14 sind Belastungsgewichte angedeutet, die in Querträger 13 einsetzbar und gegebenenfalls durch
Schnellverschluß gesichert sind.
Claims (5)
1. Rahmen zum Tragen von mehreren hintereinanderliegenden landwirtschaftlichen Bodenbearbeitungsgeräten,
die quer zur Fahrtrichtung an dessen beiden Seitenträgern gelagert und leicht lösbar mit diesen verbunden sind, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bodenbearbeitungsgeräte (5) durch Schnellverschlüsse (6) in an
sich bekannter Weise unmittelbar an beide Seitenträger (4") angeschlossen sind, wobei alle Schnellverschlüsse
(6) gleichartig ausgebildet und in solchen Abständen angeordnet sind, daß die Bodenbearbeitungsgeräte
(5) untereinander ausgetauscht werden können.
2. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnellverschlüsse (6) ein rahmenfestes,
in zur Rahmenebene etwa senkrechter Richtung sich erstreckendes Fangmaul (7) aufweisen,
in dem das jeweilige Bodenbearbeitungsgerät (5) durch eine am Fangmaul gelagerte Sperre
(8) vorzugsweise selbsttätig verriegelt ist.
3. Rahmen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Fangmaul (7)
eine Zuführung (11) zum Zentrieren in Querrichtung aufweist.
4. Rahmen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Einsetzen von
oben, jede Lagerstelle des Bodenbearbeitungsgerätes (5) mit keilförmigen Platten (5") ausgestattet
ist, die in entsprechende Führungen (7') am Seitenträger (4") einsetzbar und durch die an
der keilförmigen Platte gelagerte Sperre (8) verriegelbar ist.
5. Rahmen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die keilförmigen Platten (5") je
einen Handgriff (5'") zum Anheben des Bodenbearbeitungsgerätes (5) aufweisen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 1 011 209;
französische Patentschrift Nr. 1129 235.
Deutsche Patentschrift Nr. 1 011 209;
französische Patentschrift Nr. 1129 235.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 547/114 3.67
Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1965F0047174 DE1237829B (de) | 1965-09-11 | 1965-09-11 | Rahmen fuer Bodenbearbeitungsgeraete |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1965F0047174 DE1237829B (de) | 1965-09-11 | 1965-09-11 | Rahmen fuer Bodenbearbeitungsgeraete |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1237829B true DE1237829B (de) | 1967-03-30 |
Family
ID=7101471
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1965F0047174 Pending DE1237829B (de) | 1965-09-11 | 1965-09-11 | Rahmen fuer Bodenbearbeitungsgeraete |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1237829B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2886812A1 (fr) * | 2005-06-08 | 2006-12-15 | Sene Entpr Unipersonnelle A Re | Chassis agricole porte-outils |
DE102013017901A1 (de) * | 2013-10-29 | 2015-04-30 | Rauch Landmaschinenfabrik Gmbh | Landwirtschaftliche Verteilmaschine |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1129235A (fr) * | 1955-07-25 | 1957-01-17 | Instrument agricole | |
DE1011209B (de) | 1956-09-10 | 1957-06-27 | Lemken Kg Pflugfab | An- und abkuppelbares Zusatzgeraet fuer landwirtschaftliche Bodenbearbeitungsgeraete |
-
1965
- 1965-09-11 DE DE1965F0047174 patent/DE1237829B/de active Pending
Patent Citations (2)
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FR1129235A (fr) * | 1955-07-25 | 1957-01-17 | Instrument agricole | |
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