DE2718712C2 - Füttereinrichtung für die Schafzucht - Google Patents
Füttereinrichtung für die SchafzuchtInfo
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Description
Gegenstand des Hauptpatentes 26 18 724 ist eine Füttereinrichtung
für die Schafzucht mit einem ein längsbewegbar geführtes Futterband ausweisenden Gestell, das
aus in vertikaler Ebene gegeneinander verschwenkbaren Längsabschnitten zusammengesetzt und mit windenbetätigt
höhenverstellbaren Bodenstützen versehen ist.
Mit dem Gegenstand des Hauptpatentes wird bereits eine recht einfache Handhabung erreicht:
Dadurch, daß das Gestell ausschließlich durch höhenverstellbare Bodenstützen getragen ist, entfallen irgendwelchen
Anforderungen an die Tragfähigkeit der Stalldeckenkonstruktion. Die in vertikaler Ebene nachgiebige
Aufeinanderfolge der insbesondere aus Blech hergestellten Längsabschnitte, die beispielsweise über in vergrößert
ausgeführten Bohrungen befindliche, horizontal verlaufende Schraubenbolzen miteinander verbunden
sind, hat zunächst zur Folge, daß die Höhenverstellung abschnittsweise vorgenommen werden kann, d. h. für
das Hochheben eines Abschnittes ist nur ein Teilgewicht des Gestelles zu überwinden. Ordnet man die höhenver-
*7λ stwüburen 3odenstütze" im Bereich der Verbindungen
zwischen den Längsabschnitten und am Anfang und Ende des Gestelles an, so ergibt sich beispielsweise die
Möglichkeit, durch aufeinanderfolgendes Höhenvestellen der Abstützungen maximal das Gewicht eines
Längsabschnities anheben zu müssen. Zum anderen haben diese abschnittsweise Schwenkverbindungen um
horizontale Achsen zur Folge, daß Bodenunebenheiten und/oder -unterschieden der Einstreuhöhe über die Ge-
stell-Länge hinweg gesehen Rechnung getragen werden
kann. Schließlich läßt sich das Futterband auch so einstellen, daß es bogenförmig bzw. nach Art einer schiefen
Ebene verlaufend einen entsprechend becuemen und anpassungsfähigen Laufgang für die Tiere bildet Um
Beschädigungen des Bandes bei Benutzung als Laufsteg zu vermeiden, kann man den das Band untergreifenden
Bereich einer in dem Gestell angeordneten Wanne mit einer Ausformung bzw. Aussparung versehen, in der
eine umlaufend geführte Zugkette od. dg!, für das Futterband
derart eingelagert ist, daß dieses auf dem Untergeifungsbereich der Wanne glatt aufliegt und trotz
der Zugkette durch die Belastung der Schafhufe nicht durch Hochwölben im Kettenbereich zerstört wird In
der Regel benutzt man hier ein Futterband, das lediglich etwa die Länge eines Trums aufweist und hin- und hergehend
längsbewegt wird. Auch läßt sich die Aufgabe des Futters durch das Futterband dadurch einfach gestalten,
daß man bei bereits höher angewacivsener Einstreu den Anfangsabschnitt des Gestelles als schiefe
Ebene einstellt, so daß die Aufgabestelle für das Futter tiefer liegt als die Futterebene des Futterbandes. Insbesondere
bei eine solchen Einstellung wird vorteilhaft ein Futterband verwendet, das an seiner Förderfläche mit
quer zur Förderrichtung verlaufenden, vorspringenden Rippen zur Mitnahme des Futters versehen ist
Grundsätzlich kann man jede in Längsrichtung des Gestelles aufeinanderfolgende Abstützung mit einer eigenen
Windeneinrichtung versehen, es genügt jedoch, eine einzige Windeneinrichtung, die man wahlweise auf
jede dieser höhenverstellbaren Abstützungen aufsetzen kann. Damit wird die Bedienung durch eine einzige Person
möglich, die aufgrund der Verschwenkbarkeit der einzelnen Längsabschnitte gegebene Gewichtsverringerung
für den Höhenverstellvorgang erlaubt es, eine bequem von Hand zu bedienende Windeneinrichtung
einzusetzen.
Demgegenüber besteht die Aufgabe darin, die Handhabung der Füttereinrichtung nach dem Hauptpatent
noch weiter zu vereinfachen.
Dies wird nach der Lehre des Schutzbegehrens dadurch erreicht, daß die Bolzen jeweils an einem an der
Hülse verschwenkbar gelagerten Arm seitlich in Richtung der Lochreihe vorspringend angeordnet sind.
In weiterer Ausgestaltung der Lehre des Hauptpatentes wird derart vorgegangen, daß ein- bzw. beidseitig an
den Stützen bzw. aufragenden Teilen von U-förmigen Bügeln Freßgattei Seiten angeordnet sind, die sich bedarfsweise
für den Freßvorgang öffnen und im übrigen vor allem für die Phase des Futtertransportes derart
schließen lassen, daß der seitliche Durchblick durch die Füttereinrichtung verhindert ist Dadurch werden die
Tiere ruhig gehalten, bis das Futter nach beendetem Transportvorgang entsprechend gleichmäßig verteilt
vor allen Freßstellen angekommen ist Danach läßt sich das Freßgatter von zentraler Stelle aus in einfacher
Weise öffnen.
Auch läßt sich in einfach zu handhabender Weise dem zu transportierenden Futtervolumen dadurch Rechnung
tragen, daß die Tiefe der Wanne zwischen dem Futterband und der oberen Berandung der Wanne insbesondere
durch Vorsatzbleche veränderbar ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen im Zusammenhang
mit den in der Zeichnung wiedergegebenen, nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispielen. Es zeigen
F i g. 1 und 2 Teildarstellungen eines Ausführungsbeispieles;
Fig.3 und 4 Teilseitenansichten einer Ausführungsform mit Freßgattereinrichtung.
Die F i g. 1 und 2 zeigen eine gegenüber den Ausführungen des Hauptpatentes abgewandelte Ausführung
der höhenverstellbaren Halterung der hülsenförmigen
Schiebeteile 7 an den noch hohlrohrförmigen Standteilen
6. Die Standteile sind wiederum mit einer in Längsrichtung gleichmäßig beabstandeten Reihe von Löchern
9' versehen, denen ein in dem Schiebeteil 7 vorgesehenes Loch 9' derart zugeordnet ist daß es bei Auf- und
Abbewegen des Schiebeteils 7 an dem Standteil 6 mit dessen einzelnen Löchern 9' nacheinander zur Deckung
gelangt Anstelle eines handbetätigten Steckbolzens 10, wie er nach den F i g. 1 und 2 des Hauptpatentes Verwendung
findet, ist hier pro Bodenstütze 3 ein Bolzen 10' für den Durchgriff zweier in Deckung befindlicher
Löcher 9' des Schiebeteils 7 und des Standteils 6 vorgesehen, der an einem Arm 30 angeordnet ist der an dem
Schiebeteil 7 derart verschwenkbar gelagert ist, daß der Bolzen 10' im Zuge der Schwenkbewegung des Arms 30
etwa in Richtung seiner Längsachse bewegbar die Löcher 9' wechselweise in beiden Richtungen durchgreifen
kann.
Die Lagerstelle des Armes 30 ist dabei oberhalb der Befestigungsstelle für den Bolzen 10' getroffen, der Arm
30 mit dem Bolzen 10' verschwenkt daher unter Schwerkraft in die Lage, in der der Bolzen 10' zwei
deckungsgleiche Löcher 9' im Standteil 6 und Schiebeteil 7 durchgreift. Die Längsachse des Bolzens 10'
schließt dabei mit dem Längsteil des Armes 30, der sich zwischen der Bolzenbefestigungsstelle und dessen Lagerstelle
31 am Schiebeteil 7 befindet, einen Winkel von etwa mehr als 90° ein. Dadurch wird zum einen sichergestellt
daß der Bolzen unter Belastung bzw den zu erwartendea Erschütterungen nicht aus seiner Durchgriffslage
in den Löchern herausgleitet, zum anderen aber verschiebt sich der Bolzen aus den Löchern 9' des
Standteils 6 heraus, soweit das Schiebeteil 7 angehoben wird.
Auf diese Weise wird ein besonders einfaches und sicheres Höhenverstellen in Aufwärtsrichtung erreicht,
weil die bei Aufwärtsbewegung des Schiebeteils 7 auf den gerade durchgriffenen Löchern 9' des Standteils 6
ausgleitenden Bolzen 10' in die nächst höheren Löcher der Standteile selbsttätig einfallen, so daß man von Stufe
zu Stufe gemäß Lochabstand im Standteil 6 nur durch entsprechend weites Hochdrehen der Winde verstellen
kann und diese dann entbehrlich wird. Es bedarf dazu auch nicht mehr der Einwegkupplung 24 der Winde 5,
wie sie in den F i g. 1 und 2 des Hauptpatentes dargestellt ist.
Für die Abwärtsbewegung der Schiebeteile 7 gegenüber den Standteilen 6 — was ja praktisch nur bei völligem
Ausmisten des Stalles relevant wird — verschwenkt man die Arme 30 mit den Bolzen 10' weiter
über die Ausgriffstellung mit den Löchern 9' des Standteils 6 hinaus und sieht in dieser Verschwenkstellung
einen Klemmsitz oder eine Arretierung vor, so daß man die Schiebeteile 7 ungehindert über die Löcher 9' im
Standteii 6 so weit nach unten bewegen kann wie man will. Grundsätzlich kann man auch eine entsprechend
federbelastete Ausbildung der Arme vorsehen.
Im Beispiel nach den F i g. 1 und 2 sind die Arme 30 an den für den Angriff der Windenseile 25 ohnehin vorgesehenen
Ansätze 32 an den Schiebeteilen 7 bei 31 gelagert. Gestrichelt ist in Fig. 1 die Eingreiflage eines Bolzens
10' in zwei fluchtende Löcher 9', ausgezogen die
Verschwenklage des Armes nach Anheben des Schiebeteiles 7 gezeigt.
F i g. 2 zeigt darüber hinaus eine Einrichtung in Form eines Bleches 33 zur Erhöhung des Fassungsvolumens
der Wanne 12 oberhalb des Futterbandes 11 zur Anpassung
an unterschiedliche Futtervolumina bzw. Größe der zu fütternden Schafe.
Das Blech 33 wird beidseitig der seitlichen Wannenbegrenzungen an den Übergreifblechen 24 und/oder
den Bügeln 19 befestigt. Die Bleche 33 sind auswechselbar und in verschieden seitlichen Höhen einsetzbar.
Fig.2 zeigt darüber hinaus die Anordnung von Abschlußseitenwänden
34 und Abdeckungen 35 im seitlichen Freßgatterbereich, der ein- oder beidseitig des
Raumes oberhalb des Futterbandes 11 vorgesehen sein kann. Um nämlich die Schafe bei Herantransport des
Futters durch das Futterband 11 nicht zu beunruhigen bzw. zu verhindern, daß die Schafe zum Beginn der
Futteraufgabe auf den entsprechenden Endteil des Futterbandes zu drängen, wird die Sicht auf das Futterband
11 verhindert, bis der Futtertransport beendet ist und sich das Futter über die gesamte Länge des Futterbandes
hinweg vor den Freßställen der Schafe befindet, dann erst wird die Sicht und damit zugleich die Zugriffsmöglichkeit zum Futter für die Schafe entlang des ge-
samten Bandes freigegteben. Zu diesem Zweck wird der Abstand zwischen der oberen Seitenwandberandung
der Wanne 12 und dem unteren Rand der Abschlußseitenwand 34 durch Entfernen der Abdeckung 35 freigegeben,
so daß die Schafe mit ihren Köpfen durch diesen Abstand in den Raum oberhalb des Futterbandes 11
gelangen können. Dies wird anhand der F i g. 3 und 4 näher erläutert.:
Die in den F i g. 3 und 4 wiedergegebenen Teilansichten eines Ausführungsbeispieles zeigen wieder die bereits
geschilderten Bodenstützen 3, die jeweils an den Übergängen zwischen zwei Längsabschnitten 2 angeordnet
sind. In Zeichnungsebene hinter den Bodenstützen 3 befinden sich die nach oben frei abragenden Enden
der U-förmigen Bügel 19, die der Halterung der Freßgattereinrichtung dienen, die hier je aus einer oberen
Seitenabschlußwand 34 und einer Abdeckung 35 gebildet ist. Die Abdeckung 35 ist da^ei mit Hilfe einer
Verschwenkeinrichtung zwischen einer Abdecklage (F i g. 3) und einer Freigabelage (F i g. 4) verschwenkbar.
In der Abdecklage übergreift die Abdeckung 35 den Abstand zwischen der Unterkante der Abschlußseitenwand
34 und der Oberkante der Wanne 12 derart, daß die Schafe keine Durchsicht auf das Futterband 11 haben.
In der Freigabelage ist die Abdeckung 35 nach oben parallel zu der Außenseitenwand 34 verschwenkt,
so daß die Schafe durch den freigegebenen Abstand das Futter erreichen können, sobald das beladene Futterband
seine Endstellung erreicht hat. Die Verschwenkung der Abdeckung 35 wird durch Gelenkhebel 36
erreicht, die einen Endes an der Abschlußseitenwand 34 und anderen Endes an der Abdeckung 35 drehbar gelagert
sind. Dabei ist bevorzugt je ein Gelenkhebel 36 pro Längsabschnitt 2 vorgesehen. Zur Unterstützung der
Aufwärtsbewegung der Abdeckung 35 von der Abdecklage in die Freigabelage sind Federn vorgesehen, im
vorliegenden Falle Zugfedern 37, die einen Endes an der Abdeckung 35, vorzugsweise an den Anlenkstellen der
Gelenkhebel 36, und anderen Endes an der Abschlußseitenwand 34 befestigt sind. An der Abdeckung 35 greift
weiterhin eine Zugeinrichtung an, im vorliegenden Falle ein Zugstab 38, der jeweils an der Abdeckung 35 und
einem symbolisch dargestellten Handverschwenkhebel 39 gelenkig festgelegt ist. Zur gleichmäßigeren Zuglastverteilung
ist im vorliegenden Beispiel eine Verbindungsstange 40 vorgesehen, welche alle Gelenkverbindungen
der Gelenkhebel 36 an der Abdeckung 35 mit dem Zugstab 38 verbindet.
Insbesondere bei längeren Ausführungen der Füttereinrichtung
bzw. deren Zusammensetzung aus einer Anzahl von Längsabschnitten 2 wird auch die Abdeckung
35 aus einer Mehrzahl, insbesondere der gleichen Anzahl wie diejenige der Längsabschnitte 2, aus Einzelabschnitten
zusammengesetzt. Während das bei den in gleicher Weise zu unterteilenden Abschlußseitenwänden
34 weniger Mühe macht, da diese an den Schenkeln der U-förmigen Bügel 19 festgelegt werden und daher
keine besonderen Genauigkeiten erforderlich sind, addieren sich Fertigungsgenauigkeiten der Einzelabschnitte
der Abdeckung 35, wenn diese z. B. aneinander stoßend angeordnet werden. Man tut daher gut daran,
die Einzelabschnitte der Abdeckung 35 an der jeweiligen Verbindungsstelle überlappend auszubilden bzw.
mittels einer Verbindungsmanschette Ungenauigkeiten aufzufangen. Eine besonders vorteilhafte Ausführung
ergibt sich durch eine in Längsrichtung der Einzelabschnitte gesehen leicht konische Ausbildung derart, daß
die jeweils schmaleren Enden 41 der Einzelabschnitte in die breiteren Enden 42 der Nachbareinzelabschnitte
eingreifen. Im Überlappungsbereich kann man Verschraubungen od. dgl. vorsehen. Dadurch erhält man
ohne sonderliche Fertigungsgenauigkeiten eine insgesamt einfache und insbesondere durch Umbörderlung
der Längsseitenkanten auch steife Abdeckung, die in großer Länge hergestellt sicher zu bedienen ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentansprüche:1. Füttereinrichtung für die Schafzucht mit einem Gestell, an welchem ein Futterband längsbewegbar geführt ist, das aus in vertikaler Ebene gegeneinander verschwenkbaren Längsabschnitten zusammengesetzt und mit einer Reihe von windenbetätigt höhenverstellbaren Bodenstützen versehen ist, die Standteile und an diesen in Höhenverstellrichtung verschiebbar geführte Schiebeteile aufweisen, an welchen die Längsabschnitte des Gestells abgestützt sind und an denen vorzugsweise Einhängeausbildungen für die Festlegung von höhenveränderlichen Arbeitsenden einer Windeneinrichtung angeordnet sind, die wahlweise in kopfseitig an den St^ndteilen vorgesehene Aufnahmeausbildungen sinsetzbar ist, wobei die Standteile und/oder die Schiebeteile quer zur Höhenverstellrichtung verlaufende und in wenigstens einem dieser Teile in einer Vielzahl in Höhenverstellrichtung aufeinanderfolgend angeordnete Bohrungen aufweisen, die in fluchtender Ausrichtung zueinander eine durchgehende Aufnahmeöffnung für einen Sperrbolzen bilden, nach Patent 26 18 724, dadurch gekennzeichnet, daß die Bolzen (10') jeweils an einem an der Hülse (7) verschwenkbar gelagertem Arm (30) seitlich in Richtung der Lochreihe (9') vorspringend angeordnet sind.2. Füttereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (30) unter Schwerkraft in einer Schwenkstellung stehen, in der die Bolzen (10') die Löcher (9') in den Hülsen (7) und den Standteilen (6) durchgreifen.3. Füttereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bolzen (10') in der Eingriffstellung in die Löcher (9') von ihrer Befestigungsstelle an den Armen gesehen leicht aus der horizontalen Richtung abfallend ausgebildet sind.4. Füttereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (30) in einer über den Ausgriff der Bolzen (10') aus den Löchern (9') hinausgehenden Öffnungsverschwenkstellung in einem Klemmsitz gehalten sind.5. Füttereinrichtung für die Schafzucht mit einem Gestell, an welchem ein Futterband längsbewegbar geführt ist, das aus in vertikaler Ebene gegeneinander verschwenkbaren Längsabschnitten zusammengesetzt und mit einer Reihe von windenbetätigt höhenverstellbaren Bodenstützen versehen ist, nach Patent 26 18 724, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den Stützen (3) bzw. an seitlich aufstrebenden Teilen von U-förmigen Bügeln Freßgatterseiten angeordnet sind, die bedarfsweise für den Freßvorgang zu öffnen und im übrigen vor allem für die Phase des Futterantransportes derart geschlossen sind, daß der seitliche Durchblick durch die Füttereinrichtung verhindert ist.Ai<Aini*!nK tun» no/iU Λ nrnfiinUkennzeichnet, daß die Freßgatterseiten eine mit Abstand oberhalb der seitlichen Begrenzung der Wanne (12) verlaufende Abschlußseitenwand (34) und eine Abdeckung (35) aufweist, die zwischen einer den Abstand für den Zugang zu dem Futter freigebenden und einer den Abstand übergreifenden Verschließstellung versetzbar ist.7. Füttereinrichtung nach Anspruch 6. dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (35) an einer Reihe von Gelenkhebeln (36) gehalten ist, die einen Endes an der Abschlußseitenwand (34) und anderen Endes an der Abdeckung (35) drehbar gelagert sind. 8. Füttereinrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet daß Federn (37) vorgesehen sind, deren Federkraft die Abdeckung (35) in Richtung auf die Öffnungsstellung zu beaufschlagen.9. Füttereinrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (35) aus einer Reihe insbesondere in Abstand der Stützen (3) aufeinanderfolgender, an ihren Längsseitenkanten umgebördelter Bleche besteht, die jeweils in ihrer Längsrichtung gesehen hinsichtlich ihrer Breitenabmessung !eicht abfallend ausgebildet sind, so daß das schmalere eine Ende des in Längsrichtung vorhergehenden Einzelabschnittes in das breitere Ende des jeweils nachfolgenden Einzelabschnittes der Abdeckung (35) eingreift und dort festgelegt ist. 10. Füttereinrichtung für die Schafzucht mit einem Gestell, an welchem ein Futterband längsbewegbar geführt ist, das aus in vertikaler Ebene gegeneinander verschwenkbaren Längsabschnitten zusammengesetzt und mit einer Reihe von windenbetätigt höhenverstellbaren Bodenstützen versehen ist, wobei das Futterband wenigstens im oberen Trumbereich in einer Wanne geführt ist, die das Futterband untergreifend ausgebildet ist, nach Patent P 26 18 724, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der Wanne (12) zwischen dem Futterband (11) und der oberen Berandung der Wanne insbesondere durch Vorsatzbleche (33) veränderbar ist.
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DE2718712A1 DE2718712A1 (de) | 1978-11-02 |
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-
1977
- 1977-04-27 DE DE19772718712 patent/DE2718712C2/de not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
Title |
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NICHTS-ERMITTELT |
Also Published As
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DE2718712A1 (de) | 1978-11-02 |
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