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DE1236968B - Vibrationsscheuereinrichtung g - Google Patents

Vibrationsscheuereinrichtung g

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Publication number
DE1236968B
DE1236968B DEP26477A DEP0026477A DE1236968B DE 1236968 B DE1236968 B DE 1236968B DE P26477 A DEP26477 A DE P26477A DE P0026477 A DEP0026477 A DE P0026477A DE 1236968 B DE1236968 B DE 1236968B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
air
container
air springs
vibratory
springs
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEP26477A
Other languages
English (en)
Inventor
Ralph W Moore
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Pangborn Corp
Original Assignee
Pangborn Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Pangborn Corp filed Critical Pangborn Corp
Publication of DE1236968B publication Critical patent/DE1236968B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B31/00Machines or devices designed for polishing or abrading surfaces on work by means of tumbling apparatus or other apparatus in which the work and/or the abrasive material is loose; Accessories therefor
    • B24B31/06Machines or devices designed for polishing or abrading surfaces on work by means of tumbling apparatus or other apparatus in which the work and/or the abrasive material is loose; Accessories therefor involving oscillating or vibrating containers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/02Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using gas only or vacuum
    • F16F9/04Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using gas only or vacuum in a chamber with a flexible wall
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/02Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using gas only or vacuum
    • F16F9/04Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using gas only or vacuum in a chamber with a flexible wall
    • F16F9/0454Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using gas only or vacuum in a chamber with a flexible wall characterised by the assembling method or by the mounting arrangement, e.g. mounting of the membrane
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H55/00Elements with teeth or friction surfaces for conveying motion; Worms, pulleys or sheaves for gearing mechanisms
    • F16H55/32Friction members
    • F16H55/52Pulleys or friction discs of adjustable construction
    • F16H55/56Pulleys or friction discs of adjustable construction of which the bearing parts are relatively axially adjustable

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
  • Vibration Prevention Devices (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)

Description

  • Vibrationsscheuereinrichtung Die Erfindung bezieht sich auf eine Vibrationsscheuereinrichtung mit einem Behälter, der auf einem Träger befestigt und mit ihm kippbar ist, wobei der Träger unter Verwendung von mit einer regelbaren Druckluftquelle verbundenen Luftfedern gegenüber einem festen Ständer abgefedert ist.
  • Mit derartigen Vibrationsscheuereinrichtungen werden Werkstücke durch Rütteln behandelt, wobei insbesondere Fertigbehandlungen der Oberflächen von Werkstücken durchgeführt werden.
  • Es ist bekannt, die Träger der Rüttelbehälter unter Verwendung von Blatt- oder Schraubenfedem aufzuhängen. Derartige Anordnungen weisen aber den Nachteil auf, daß die Vibrationen und damit die Behandlungscharakteristik von den Federcharakteristiken abhängen, die ein für allemal festliegen. Anderungen der Behandlungscharakteristiken machen demzufolge einen Ausbau und Austausch der mechanischen Federn erforderlich, es sei denn, daß man aufwendige Verstelleinrichtungen zur Veränderung der Spannung jeder Feder mit vorsieht. Eine gleichmäßige Federspannungsänderung ist damit meist aber nicht zu erreichen. Es ist bereits bekannt, als Federelemente zum Abstützen schwingungsfähiger Systeme, insbesondere auch bei bearbeitenden vibrierenden Einrichtungen, Luftfedem als äquivalente Mittel zu anderen Federn zu verwenden. So ist es beispielsweise ganz allgemein bekannt, für Schwingungssysteme als mechanische Kupplungen Luftfedern zu verwenden. Weiterhin ist eine Zerkleinerungs- oder Mahlmaschine bekannt, die mittels Vibrationen arbeitet und die federnd auf einem Luftkissen abgestützt ist. Diese bekannten Luftfedern können ohne weiteres bei Vibrationsscheuereinrichtungen verwendet werden, wobei der Vorteil entsteht, daß diese Luftfedem mit einer regelbaren Druckluftquelle verbunden werden können, so daß in einem ganz bestimmten Rahmen die Vibrationssequenzen gesteuert werden können.
  • Es hat sich nun gezeigt, daß es nicht möglich ist, alle gewünschten Steuercharakteristiken mittels einfacher Luftfedern zu erzielen, die an Stelle von Blatt- oder Schraubenfedern verwendet werden.
  • Es ist oft beim Betrieb derartiger Vibrationsscheuereinrichtungen erforderlich oder wünschenswert, die Betriebscharakteristiken von einer Charge zur anderen Charge schnell und weitgehend zu ändern oder diese Betriebscharakteristiken auch während der Behandlung der Charge zu verändern.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zu schaffen, mit der die im vorstehenden aufgeführten Forderungen in einfachster Weise be-2 friedigt werden können. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß der Träger beiderseits des Behälters mittels Ansätzen zwischen je zwei gegenüberliegenden Luftfederpaaren eingespannt ist, von denen die oberen und die unteren getrennt je für sich mit verschiedenen Drücken beaufschlagt sind.
  • Durch diese Ausbildung ist es in einfachster Weise möglich, einen außerordentlich großen Bereich von Federungscharakteristiken auch während des Betriebes einzustellen, so daß verschiedene und unterschiedliche Behandlungsschritte und Behandlungsstufen durchgeführt werden können.
  • Die Erfindung ist unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 einen Querschnitt durch die erfindungsgemäße Vibrationsscheuereinrichtung längs der Linie 1-1 der F i g. 2, F i g. 2 eine Seitenansicht der Vibrationsscheuereinrichtung und F i g. 3 eine Detailansicht der Aufhängung.
  • Es ist ein Behälter 10 vorgesehen, der beispielsweise durch Füße 16 mittels Schrauben 14 an einem Tisch 12 befestigt ist. Der Tisch ist über eine Welle 18 mit einem Exzentergewicht 20 vibrierbar, die in zwei Lagern 22 gelagert ist. Diese Lager sind am Tisch starr angebracht, z. B. mittels Rippen 24, die an der Unterseite des Tisches angesch%eißt sind. Von der Seitenkante des Tisches nach unten vorspringende Stege 26, die sowohl an den Rippen als auch am Tisch angeschweißt sind, erhöhen die C Steifigkeit der Verbindung mit dem Rüttelantrieb. Das Exzentergewicht20 kann z.B. mittels der dargestellten Schrauben 28 auswechselbar angebracht sein, so daß zum Verändern der Größe der Rättelbewegung unterschiedliche Gewichte verwendbar sind.
  • Die Auflagerung umfaßt einen Träger30, der an den äußeren Flächen der Stege26 anliegend befestigt ist und Ansätze 32 trägt, die zwischen horizontalen Flanschen 34 und 36 eines Tragrahmens 38 aufgenommen werden. Jeder Ansatz 32 ist sowohl mit dem darunterliegenden Flansch 36 als auch mit dem darüberliegenden Flansch 34 über Luftfederpaare 42, 40 verbunden.
  • Der Rahmen 38, der U-Profilteile 44 und 46 und Platten 48 aufweist, an denen die Flansche 34 und 36 angeschweißt sind, ist mittels Zapfen 50 schwenkbar gelagert. Die von Säulen 54 getragenen Lager 52 nehmen die Schwenkzapfen 50 auf und ermöglichen ein Kippen des gesamten Rahmens einschließlich des Tisches und des Behälters für die Entnahme der Werkstücke aus dem Behälter. Diese Säulen 54 können direkt am Fußboden befestigt sowie mittels einer Strebe 56 miteinander verbunden sein. Eine oder beide Säulen können als Verankerung für einen Kippantrieb verwendet werden, der bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus einem Arbeitszylinder 58 besteht, dessen unteres Ende direkt an einer von den Säulen behaltenen Konsole 60 angelenkt ist und der eine Kolbenstange 62 aufweist, die über einen Winkelhebel 64, der an einer an einem der Wellenzapfen 50 aufgekeilten Hülse 66 befestigt sein kann, mit diesem Zapfen verbunden ist.
  • Fig. 2 zeigt einen Rüttelmotor 68, der am Rahmen montiert ist. Der Motor ist über einen Riementrieb 72 mit veränderlicher Übersetzung mit einer Vorlegewelle 71 verbunden, die in Lagern 76 und 78 gelagert ist. Die Vorlegewelle ist mittels einer elastischen Antriebskupplung 82 mit der Rüttelwelle 18 verbunden. Diese elastische Kupplung besteht aus einem elastischen Ring mit U-förmigem Querschnitt 84, dessen Ränder an je einer Scheibe 86 bzw. 88 angeklemmt sind.
  • Die Luftfedern können von einfacher Bauart sein und aus einem oberen und einem unteren becherförmigen Verschlußstück aus starrem Material, z. B. Metall, bestehen, die durch ein flexibles Schlauchstück mit offenen Enden aus einem Material, wie Gummi oder gummiimprägnierter Stoff, verbunden sind. Es sind, wie bei 98 und 100 gezeigt, getrennte Druckleitungen am oberen und unteren Luftfedersatz sowie an getrennten Druckluftquellen angeschlossen. Es kann eine einzige Hauptluftleitung vorgesehen sein, die beispielsweise, wie bei 102 gezeigt, an den Säulen 54 montiert ist und mittels getrennter einstellbarer Druckminderventile an den Leitungen 98 und 100 angeschlossen sein kann. Die gleiche Lufthauptleitung kann auch zum Betreiben des Kippzylinders 58 verwendet werden.
  • Der Behälter 10 ist, wie dargestellt, mit einer Innenauskleidung 104 aus elastischem Material, z. B. natürlichem oder synthetischem Gummi, ausgestattet, die anvulkanisiert sein kann.
  • Die Luftfedem können so bemessen sein, daß sie sogar Änderungen der Behälterbelastung genau ausgleichen, obwohl es vorzuziehen sein kann, die Kennwerte der Luftfederung in erster Linie nicht im Hinblick auf die Gewichtseinstellung, sondern auf optimale Rüttelwirkung zu regeln.
  • Wenn die bei der Ausführungsform nach F i g. 1 und 2 verwendeten Luftfedern paarweise oberhalb und unterhalb des Behältertisches vorgesehen sind, müssen sie nicht unbedingt paarweise direkt gegenüberliegend angeordnet sein. Wenn erwünscht, können diese Luftfedem vielmehr gegeneinander versetzt angeordnet sein, und ein solcher Versatz trägt zur Vereinfachung ihrer Montage bei. Wenn die Luftfedern paarweise verwendet werden, müssen die Luftfedern der einzelnen Paare nicht identisch sein. F i g. 3 zeigt ein Paar Luftfedern 40 und 42 zum Tragen eines Tisches, die gegeneinander versetzt und von unterschiedlicher Größe sind. Vorzugsweise sind diese Luftfedern gegen mechanische Beschädigung geschützt, indem sie z. B. innerhalb der Außenwände der Maschine montiert sind.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Vibrationsscheuereinrichtung mit einem Behälter, der auf einem Träger befestigt und mit ihm kippbar ist, wobei der Träger unter Verwendung von mit einer regelbaren Druckluftquelle verbundenen Luftfedern gegenüber einem festen Ständer abgefedert ist, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Träger (30) beidseits des Behälters (10) mittels Ansätzen (32) zwischen je zwei gegenüberliegenden Luftfederpaaren (40,42) eingespannt ist, von denen die oberen (40) und die unteren (42) getrennt je für sich mit verschiedenen Drücken beaufschlagt sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 1047 993, 937 035, 524 701, 431852, 422 747, 233 164; französische Patentschriften Nr. 1034 573, 989 996, 730 905; USA.-Patentschriften Nr. 2 912 803, 2 353 492, 2 171115; Bosch, Kraftfahrtechnisches Taschenbuch, 1952, S.189.
DEP26477A 1960-01-27 1961-01-27 Vibrationsscheuereinrichtung g Pending DE1236968B (de)

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US4908A US3063207A (en) 1960-01-27 1960-01-27 Vibratory finishing

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