DE1236790B - Verfahren zur Steuerung des Molekulargewichtes bei der Polymerisation von Propylen - Google Patents
Verfahren zur Steuerung des Molekulargewichtes bei der Polymerisation von PropylenInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CI.:
C08f
Deutsche Kl.: 39 c-25/01
Nummer: 1 236 790
Aktenzeichen: V 21796 IV d/39 c
Anmeldetag: 28. Dezember 1961
Auslegetag: 16. März 1967
Gegenstand der Patentanmeldung V 21532 IVd/39c (deutsche Auslegeschrift 1225 867) ist ein Verfahren
zur Steuerung des Molekulargewichts bei der Polymerisation von Propylen zu Polymerisaten mit
verbesserten Verarbeitungseigenschaften. Die Polymerisation wird dabei in der Weise durchgeführt,
daß Produkte mit niedrigeren Molekulargewichten entstehen, ohne daß gleichzeitig die Ausbeute an isotaktischem
Polymerisat vermindert wird.
Nach einem älteren Verfahren wird die Polymerisation von Olefinen in Gegenwart von Titantrichlorid,
Aluminiumtrialkylen und Zinkdiäthyl durchgeführt, doch konnte nachgewiesen werden, daß es durch den
Zusatz von Zinkdiäthyl allein nicht gelingt, die Polymerisation dahingehend zu beeinflussen, daß Polymerisate
mit geringerem Molekulargewicht entstehen. Eine erhebliche Verbesserung erreicht man dagegen,
wenn man entsprechend dem Verfahren der Hauptpatentanmeldung außer dem Zinkdiäthyl noch Verbindungen
zusetzt, die mit diesem Komplexe bilden.
Aber obwohl in dieser Hinsicht unbestreitbare Vorteile erzielt werden können, ist es als nachteilig
anzusehen, daß in allen Fällen, in denen Zinkdiäthyl und Aluminiumtrialkyle in der Reaktionsmischung
zusammentreffen, eine Ausfällung von Zink festzustellen ist, die zu einer Verfärbung der Polymerisate
führt. Die Reduktion des Zinkdiäthyls zu Zink ist auf die Reaktion von Zinkdiäthyl mit Aluminiumalkylhydrid
— das in Aluminiumalkylen immer vorhanden ist — zurückzuführen. Die Zinkausfällung ist
abhängig von der Reinheit der verwendeten Komponenten und der Reaktionstemperatur und erfolgt nach
unterschiedlichen Zeiten und mit unterschiedlicher Geschwindigkeit. Das bedeutet, daß im Verlauf der
Polymerisation Zinkdiäthyl in unkontrollierbarem Maße der Reaktion entzogen wird. Selbstverständlich
läßt in dem gleichen Maße auch die Bildung der das Molekulargewicht beeinflussenden Zinkäthylkomplexe
nach, so daß schließlich wieder hochmolekulare Polymerisate anfallen. Die Verteilungskurve derartiger
Polyolefine zeigt einen mehr oder minder großen Anteil an sehr hochmolekularen Produkten. Es ist
zwar theoretisch möglich, während der gesamten Polymerisationszeit laufend Zinkdiäthyl nachzudosieren,
doch läßt sich nicht kontrollieren, wie schnell und wieviel Zinkdiäthyl zu Zink reduziert wird, so daß
sich weder die erforderlichen Mengen noch die Geschwindigkeit des Zusatzes festlegen lassen.
Abgesehen von der Verfärbung, die das Zink in dem Polymerisat hervorruft, läßt es sich auch nur
durch Behandlung mit starken Säuren herauslösen.
Es wurde nun gefunden, daß man die oben ge-Verfahren zur Steuerung des Molekulargewichtes
bei der Polymerisation von Propylen
Zusatz zur Anmeldung: V 21532 IV d/39 c —
Auslegeschrift 1 225 867
Auslegeschrift 1 225 867
Anmelder:
Glanzstoff Aktiengesellschaft,
Wuppertal-Elberfeld
Wuppertal-Elberfeld
Als Erfinder benannt:
Dr. Gerhard Meyer, Obernburg/M.;
Dr. Erhard Siggel, Seckmauern (Odenw.);
Dr. Wolfgang Rösener, Erlenbach
schilderten Nachteile vermeiden kann, wenn man bei der Polymerisation von Propylen, die entsprechend
dem Verfahren nach dem Hauptpatent in inerten Kohlenwasserstoffen unter Verwendung von Titantrichlorid,
Organoaluminiumverbindungen, Zinkdiäthyl und mit diesem Komplexe bildenden Verbindungen
durchgeführt wird, geringe Mengen Ketone oder Aldehyde zusetzt. Als besonders geeignet seien im
einzelnen genannt: Monoketone, wie Aceton, Methyläthylketon, Acetophenon, Benzophenon, Diketone,
wie Diacetyl, Benzil, Acetylaceton, Acetonylaceton, und Aldehyde, wie Acetaldehyd, Paraldehyd, Benzaldehyd.
Besonders vorteilhaft sind solche Aldehyde und Ketone, die sich in den bei der Polymerisation verwendeten
inerten Kohlenwasserstoffen lösen. Die Zusatzmenge soll mindestens 15 Molprozent, bezogen
auf die aluminiumorganische Verbindung, betragen.
Man verfährt zweckmäßig in der Weise, daß man die obengenannten Verbindungen zusammen mit
Zinkdiäthyl und Komplexbildner in einem inerten Kohlenwasserstoff löst und diese Lösung dem
Reaktionsansatz nach und nach zufügt.
Der Effekt, der in einer Aufrechterhaltung der Wirksamkeit der Zinkalkylkomplexe während des
gesamten Verlaufes der Polymerisation zu sehen ist, ist wahrscheinlich darauf zurückzuführen, daß die
erfindungsgemäß zuzusetzenden Verbindungen mit dem vorhandenen Hydrid-Wasserstoff schneller zu
reagieren vermögen als Zinkdiäthyl.
709 519/566
Das Verfahren wird an Hand von Beispielen im einzelnen erläutert.
Allgemeine Arbeitsvorschrift für die in der Tabelle zusammengestellten Versuche:
In einem emaillierten Rührautoklav mit einem Nutzinhalt von 150 1 werden unter Ausschluß von
Feuchtigkeit und Luftsauerstoff 105 1 Lösungsmittel eingefüllt. In 5 1 des gleichen Lösungsmittels löst man
die aus der Tabelle ersichtliche Menge Aluminiumtriäthyl und setzt diese Lösung dem Autoklavinhalt
zu, erhitzt auf 75° C und rührt 30 Minuten lang. Anschließend wird gereinigtes Titantrichlorid in 5 1
Lösungsmittel aufgeschlämmt. In einem weiteren Ansatz von ebenfalls 51 Lösungsmittel löst man
Zinkdiäthyl, Komplexbildner und die aus Spalte 5 der Tabelle ersichtliche Verbindung und füllt diese
Lösung zugleich mit der Titantrichloridauf schlämmung in den Autoklav ein.
Nun preßt man unter ständigem Rühren des Autoklavinhaltes Propylen unter einem Druck von
4 atü ein. Der Druck wird aufrechterhalten, bis eine Polymerisatkonzentration von 23 °/o erreicht ist. Das
Polymerisat wird dann in an sich bekannter Weise aufgearbeitet und getrocknet. Man unterwirft das erhaltene
Polypropylen einer Extraktion mit siedendem n-Heptan. Der Extraktionsrückstand, der aus isotaktischem
Polypropylen besteht, wird getrocknet. Die Bestimmung der in Spalte 7 angegebenen Viskositätswerte
erfolgte durch Messung einer 0,l%igen Lösung in Dekahydronaphthalin bei 135°C.
Zur Bestimmung der Wirkungsweise der beschriebenen Verbindungen kann in einfacher Weise die
jeweilige Grenzkonzentration ermittelt werden, bei der die Ausscheidung von Zink beim Zusammengeben
von Zinkdiäthyl und Amminiumtriäthyl gerade noch verhindert wird. Die in der nachfolgenden
Zusammenstellung angegebenen Mengen der einzelnen Verbindungen werden benötigt, um den gewünschten
Effekt zu erzielen. Die Bestimmung erfolgt in der Weise, daß man in 50 ecm n-Heptan 10 mMol
Aluminiumtriäthyl löst. In weiteren 50 ecm n-Heptan werden 10 mMol Zinkdiäthyl und die die Zmkausscheidung
verhindernde Verbindung gelöst. Diese Lösung setzt man der Aluminiumtriäthyllösung zu und
erhitzt 24 Stunden unter Rückfluß. Die Zusatzmenge der die Zinkausscheidung verhindernden Verbindung
wird von 5 Molprozent, bezogen auf Aluminiumtriäthyl, ausgehend nach und nach um jeweils 2,5 Molprozent
gesteigert. Die Zusammenstellung gibt für eine Anzahl der als Zusatzmittel geeigneten Verbindungen
die Mindestzusatzmengen an, durch die eine Zinkausscheidung vermieden wird.
Zusatzmittel
Paraldehyd
Acetaldehyd ...
Benzaldehyd ..
Benzaldehyd ..
Aceton
Acetophenon ..
Acetylaceton .,
Acetonylaceton
Acetonylaceton
Diacetyl
Benzil
Mindestmenge, bei der keine
Zn-Ausscheidung mehr erfolgt
Molprozeni, bezogen auf Al-triäthyl
15
15
55
15
55
15
30
30
15
15
15
15
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Claims (2)
1. Verfahren zur Steuerung des Molekulargewichtes bei der Polymerisation von Propylen in
inerten Kohlenwasserstoffen mittels Katalysatoren aus Organo-Aluminiumverbindungen, Titantrichlorid
und Zinkäthyl, sowie Verbindungen, die mit Zinkdiäthylen Komplexe bilden, nach Patentanmeldung
V 21532 IVd/39c (deutsche Auslegeschrift 1225 867), dadurch gekennzeichnet,
daß dem Polymerisationsansatz Ketone oder Aldehyde zugesetzt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens 15 Molprozent, bezogen
auf die eingesetzte Aluminiumverbindung, an Ketonen oder Aldehyden zugesetzt werden.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschriften Nr. 1026 961,1 098 715,
115 457;
französische Patentschrift Nr. 1186 350;
USA.-Patentschrift Nr. 2 967 856.
USA.-Patentschrift Nr. 2 967 856.
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