CH433756A - Verfahren zur Steuerung des Molekulargewichtes bei der Polymerisation von Olefinen - Google Patents
Verfahren zur Steuerung des Molekulargewichtes bei der Polymerisation von OlefinenInfo
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Description
Verfahren zur Steuerung des Molekulargewichtes bei der Polymerisation von Olefinen Im Hauptpatent ist ein Verfahren zur Herstellung von Polyolefinen mit verbesserten Verarbeitungseigen schaften beschrieben. Die Polymerisation wird dabei in der Weise durchgeführt, dass Produkte mit niedrigeren Molekulargewichten entstehen, ohne dass gleichzeitig die Ausbeute an isotaktischem Polymerisat vermindert wird. Nach einem älteren Verfahren war es bekannt, die Polymerisation von Olefinen in Gegenwart von Titan- trichlorid, Aluminiumtrialkylen und Zinkdiäthyl .durch zuführen, doch konnte nachgewiesen werden, dass es durch den Zusatz von Zinkdiäthyl allein nicht gelingt, die Polymerisation dahingehend zu beeinflüssen, dass Polymerisate mit geringerem Molekulargewicht ent stehen. Eine erhebliche Verbesserung erreicht man da gegen, wenn man entsprechend dem Verfahren des Hauptpatentes ausser dem Zinkdiäthyl noch Verbindun gen zusetzt, die mit diesem Komplexe bilden. Aber obwohl in dieser Hinsicht unbestreitbare Vor teile erzielt werden können, ist es als nachteilig anzu sehen, dass in allen Fällen, in denen Zinkdiäthyl und Aluminiumtrialkyle in der Reaktionsmischung zusam mentreffen, eine Ausfällung von Zink festzustellen ist, die zu einer Verfärbung der Polymerisate führt. Die Reduktion des Zinkdiäthyls zu Zink ist auf die Reaktion von Zinkdiäthyl, mit Aluminiumalkylhydrid - das in Aluminiumalkylen immer vorhanden ist - zurückzu führen. Die Zinkausfällung ist abhängig von der Rein heit der verwendeten Komponenten und der Reaktions temperatur und erfolgt nach unterschliedlichen Zeiten und mit unterschiedlicher Geschwindigkeit. Das be deutet, dass im Verlauf der Polymerisation Zinkdiäthyl in unkontrollierbarem Masse der Reaktion entzogen wird. Selbstverständlich lässt in dem gleichen Masse auch die Bildung der das Molekulargewicht beeinflussenden Zink- äthylkomplexe nach, so dass schliesslich wieder hoch molekulare Polymerisate anfallen. Die Verteilungskurve derartiger Polyolefine zeigt einen mehr oder minder grossen Anteil an sehr hochmolekularen Produkten. Es ist zwar theoretisch möglich, während der gesamten Polymerisationszeit laufend Zinkdiäthyl nachzudosieren, doch lässt sich nicht kontrollieren, wie schnell und wie viel Zinkdiäthyl zu Zink reduziert wird, so dass sich weder die erforderlichen Mengen noch die Geschwindig keit des Zusatzes festlegen lassen. Abgesehen von der Verfärbung, die das Zink in dem Polymerisat hervorruft, lässt es sich auch nur durch Behandlung mit starken Säuren herauslösen. Es wurde nun gefunden, dass man die oben geschil derten Nachteile, vermeiden kann, wenn man bei der Polymerisation von Olefinen, die entsprechend dem Hauptpatent in inerten Kohlenwasserstoffen unter Ver wendung von Titantrichlorid, Aluminiumtrialkylen, Zink- diäthyl und mit letzterem Komplexe bildenden Verbindun gen durchgeführt wird, z. B.. geringe Mengen, mindestens einer Verbindung der Formel EMI0001.0007 zusetzt, wobei R einen Alkyl-, Aryl-, Cycloalkyl-, Ar- alkyl- oder Carboxyalkylrest und R, Wasserstoff oder einen Alkyl-, Aryl-, Cycloalkyl-, Aralky-, Carbalkoxy- rest oder eine der Gruppen EMI0001.0012 bedeuten und wobei R2 ein Alkyl-, Aryl-, Cycloalkyl- oder Aralkylrest ist, während X Sauerstoff oder Schwefel bedeutet und n gleich<B>1</B> oder 2 ist. Besonders vorteilhaft sind solche Verbindungen dieser Reihe, die sich in den bei der Polymerisation verwendeten inerten Kohlen- wasserstoffen lbsen. Als geeignet seien im einzelnen genannt: Monoketone, wie Aceton, Methyläthylketon, Acetophenon, Benzophenon; Diketone, wie Diacetyl, Benzil, Aectylaceton, Acetonylaceton; Ketosäureester, wie Acetessigsäureäthylester, Brenztraubensäure- äthylester; Carbonsäureester, wie Essigsäureäthylester, Benzoesäureäthylester, Phthalsäuredibutylester; Nitrile, wie Acetonitril, Benzonitril, Adipodinitril, und Aldehyde, wie Acetaldehyd, Paraldehyd, Benzaldehyd. Die Zusatzmenge soll vorzugsweise mindestens<B>7,5</B> Mol %, bezogen auf die, eingesetzte Aluminiumverbin dung, betragen. Man kann zweckmässig in der Weise verfahren, dass man die obengenannten Verbindungen zusammen mit Zinkdiäthyl und dem genannten Komplexbildner in einem inerten Kohlenwasserstoff löst und diese Lösung dem Reaktionsansatz nach und nach zufügt. Der Effekt, der in einer Aufrechterhaltung der Wirksamkeit der Zinkalkylkomplexe- während des ge samten Verlaufes der Polymerisation zu sehen ist, ist wahrscheinlich darauf zurückzuführen, dass die erfin dungsgemäss zuzusetzenden Verbindungen mit dem vor handenen Hydrid-Wasserstoff schneller zu reagieren vermögen als Zinkdiäthyl. Ausführungsbeispiele, des erfindungsgemässen Ver fahrens werden nachstehend im einzelnen erläutert. Allgemeine Arbeitsvorschrift für die in der Tabelle zusammengestellten Versuche: In einen emaillierten Rührautoklaven mit einem Nutzinhalt von 150 1 werden unter Ausschluss von Feuchtigkeit und Luftsauerstoff <B>105 1</B> Lösungsmittel eingefüllt. In 5 1 des gleichen Lösungsmittels löst man die aus der Tabelle ersichtliche Menge Aluminiumtriäthyl und setzt diese Lösung dem Autoklaveninhalt zu, erhitzt auf<B>75'</B> und rührt<B>30</B> Minuten lang. Anschliessend wird gereinigtes Titantrichilorid in 5 1 Lösungsmittel, auf geschlämmt. In einem weiteren Ansatz von ebenfalls<B>5<I>1</I></B> Lösungsmittel löst man Zinkdiäthyl, entsprechende Korn- plexbildner und die aus Spalte 5 der Tabelle ersichtliche Verbindung und füllt diese Lösung zugleich mit der Titantrichloridaufschlämmung in den Autoklaven ein. Nun presst man unter ständigem Rühren des Auto klaveninhaltes Propylen unter einem Druck von 4 atü ein. Der Druck wird aufrechterhalten, bis eine Poly merisatkonzentration von 23 % erreicht ist. Das Poly merisat wird dann in an sich bekannter Weise auf gearbeitet und getrocknet. Man unterwirft das erhaltene Polypropylen einer Extraktion mit siedendera n-Heptan. Der Extraktionsrückstand, der aus isotaktischem, Poly propylen besteht, wird getrocknet. Die Bestimmung der in Spalte<B>7</B> angegebenen Viskositätswerte erfolgte durch Messung einer<B>0, 1 %</B> igen Lösung in Dekalin bei<B>135'</B> nach der im Hauptpatent beschriebenen Methode. EMI0003.0000 Zur Bestimmung der Wirkung der beschriebenen Verbindungen kann in einfacher Weise<B>die</B> jeweilige Grenzkonzentration ermittelt werden, bei der die Aus scheidung von Zink beim Zusammengeben von Zink- diäthyl und Aluminiumtriäthyl gerade noch verhindert wird. Die in der nachfolgenden Zusammenstellung an gegebenen Mengen der einzelnen Verbindungen werden benötigt, um den gewünschten Effekt zu erzielen. Die Bestimmung erfolgt in der Weise, dass man in 50 cm3 n-Heptan 10 inMol Aluminiumtriäthyl löst. In weiteren 50 cm3 n-Heptan werden 10 mMol Zinkdiäthyl und die die Zinkausscheidung verhindernde Verbindung gelöst. Diese Lösung setzt man der Aluminiumtriäthyllösung zu und erhitzt 24 Stunden unter Rückfluss. Die Zusatz menge der die Zinkausscheidung verhindernden Ver-, bindung wird von 5 Mol%, bezogen auf Aluminium- triäthyl, ausgehend" nach und nach um jeweils 2,5 Mol % gesteigert. Bei einem Zusatz von 5 Mol % Phthalsäure- dibutylester wird beispielsweise noch eine schwache Graufärbung festgestellt, während bei einer Zusatzmenge von 7,5 Mol% keine Zinkausseheidung mehr auftritt. Die Zusammenstellung gibt für eine Anzahl der als Zu satzmittel geeigneten Verbindungen die Mindestzusatz mengen an, durch die eine Zinkausscheidung, vermieden wird. EMI0004.0006 Mindestmenge, <SEP> bei <SEP> der <SEP> keine <tb> Zusatzmittel <SEP> Zn-Ausscheidung <SEP> mehr <SEP> erfolgt <tb> Mol% <SEP> bez. <SEP> auf <SEP> Al-Triäthyl <tb> Paraldehyd <SEP> 15 <tb> Acetaldehyd <SEP> 15 <tb> Benzaldehyd <SEP> 55 <tb> Aceton <SEP> <B><I>15</I></B> <tb> Acetophenon <SEP> 30 <tb> Acetylaceton <SEP> 15 <tb> Acetonylaceton <SEP> 15 <tb> Diacetyl <SEP> 15 <tb> Benzil <SEP> 15 <tb> Phthalsäuredibutylester <SEP> 7,5 <tb> Benzoesäureäthylester <SEP> 15 EMI0004.0007 Mindestmenge, <SEP> bei <SEP> der <SEP> keine <tb> Zusatzmittel <SEP> Zn-Ausscheidung <SEP> mehr <SEP> erfolgt <tb> Mol% <SEP> bez. <SEP> auf <SEP> AI-Triäthyl <tb> Essigsäureäthylester <SEP> 15 <tb> Acetessigsäureäthylester <SEP> 7,5 <tb> Brenztraubensäureäthylester <SEP> 15 <tb> Benzonitril <SEP> 15 <tb> Acetonitril <SEP> 15
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Verfahren gemäss Patentanspruch des Hauptpatentes, dadurch gekennzeichnet, dass dem Polymerisationsansatz mindestens eine Verbindung der Formel EMI0004.0009 zugesetzt wird, wobei R einen Alkyl-, Aryl-, Cycloalkyl-, Aralkyl- oder Carboxyalkylrest und R, Wasserstoff oder einen Alkyl-, Aryl-, Cycloalkyl-, Aralkyl-, Carbalkoxy- rest oder eine der Gruppen EMI0004.0012 bedeuten und wobei R2 ein Alkyl-, Aryl-, Cycloalky1- oder Aralkylrest ist, während X Sauerstoff oder Schwe fel bedeutet und n gleich<B>1</B> oder 2 ist.<B>UNTERANSPRUCH</B> Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Zusatzmenge der Verbindungen wenig stens<B>7,5</B> Mol <B>%,</B> bezogen auf die eingesetzte Aluminium verbindung, beträgt.
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