DE1068895B - Verfahren zur Polymerisation von Acrylnitril - Google Patents
Verfahren zur Polymerisation von AcrylnitrilInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
- C08F20/00—Homopolymers and copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and only one being terminated by only one carboxyl radical or a salt, anhydride, ester, amide, imide or nitrile thereof
- C08F20/02—Monocarboxylic acids having less than ten carbon atoms, Derivatives thereof
- C08F20/42—Nitriles
- C08F20/44—Acrylonitrile
-
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- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
- C08F2/00—Processes of polymerisation
- C08F2/36—Polymerisation in solid state
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Description
DEUTSCHES
Es ist bekannt, daß Acrylnitril bei Verwendung von als Radikalbildner wirksamen Katalysatoren, insbesondere
von Peroxyden, Persulfaten und Redoxysystemen polymerisiert werden kann. Es wurde ferner,
wenn auch mit geringem Erfolge versucht, das Acrylnitril unter Verwendung spezieller Katalysatoren,
z. B. von Natriumamid, zu polymerisieren.
Es ist ferner bekannt, daß man Kohlenwasserstoffmonomere mit besonderen, aus metallorganischen Verbindungen
gewisser Metalle der I., II. und III. Gruppe des Periodischen Systems und aus Verbindungen der
metallischen Übergangselemente erhältlichen Katalysatoren polymerisieren kann.
Die sich vorzugsweise vom Aluminium, Zink, Magnesium oder Lithium ableitenden metallorganischen
Verbindungen weisen gegenüber Verbindungen mit einem beweglichen Wasserstoffatom (Alkoholen, primären
und sekundären Aminen, Carbonsäuren u. dgl.) und gegenüber Verbindungen mit Doppel- oder Dreifachbindungen
enthaltenden funktionellen Gruppen (Ketonen, Aldehyden, Estern, Nitrilen u. dgl.) hohe
Reaktivität auf.
Überdies zersetzen sie sich beim Erhitzen unter solchen Bedingungen, welche die Bildung eines Olefins
und eines Metallhydrids herbeiführen und unterscheiden sich von organischen Verbindungen der Metalle
und Metalloide der IV. und V. Gruppe des Periodischen Systems (Blei, Phosphor, Antimon, Wismut)
und von den Übergangsmetallen, die durch thermische Zersetzung freie Radikale geben.
Es ist bekannt, daß die zuletzt angeführte Klasse von metallorganischen Verbindungen die Polymerisation
von Vinylverbindungen nach einem Radikalmechanismus katalytisch beeinflußt, während im Gegenteil
die oben zur Polymerisation von Kohlenwässerstoffmonomeren als geeignet angeführten Katalysatoren
nach einem Polyadditionsmeohanismus (im Sinne einer metallorganischen Synthese) wirken.
Derartige Katalysatoren wurden bisher nur zur Polymerisation von Kohlenwasserstoffmonomeren verwendet,
daß heißt von Monomeren ohne funktionell Gruppen, die mit metallorganischen Verbindungen der
Metalle der I., II. und III. Gruppe des Periodischen Systems zu reagieren vermögen.
Man könnte sich tatsächlich vorstellen, daß derartige Katalysatoren mit funktioneilen Gruppen enthaltenden
Monomeren reagieren und hinsichtlich ihres Polymerisationsvermögens inaktiv wenden. Das tritt
auch tatsächlich bei den meisten derartigen Katalysatoren ein.
Es wurde nun überraschenderweise gefunden, daß Acrylnitril unter Bildung linearer Hochpolymerer mit
Kettenabschnitten von syndiotaktischer Konfiguration der Monomereinheiten dadurch polymerisiert werden
Verfahren zur Polymerisation
von Acrylnitril
von Acrylnitril
Anmelder:
Montecatini Soc. Gen. per l'Industria
Mineraria e Chimica,
Mailand (Italien)
Vertreter:
Dipl.-Ing. Dipl.-Chem. Dr. phil. Dr. techn. J. Reitstötter,
Patentanwalt, München 15, Haydnstr. 5
Beanspruchte Priorität:
Italien vom 4. Oktober 1956
Italien vom 4. Oktober 1956
Giulio Natta und Gino Dall'Asta, Mailand (Italien),
sind als Erfinder genannt worden
sind als Erfinder genannt worden
kann, daß ein in bekannter Weise aus Alummium- oder Zinkalkyl und einem Alkoholat oder Acetylacetonat
des Chroms oder des Vanadins hergestellter Katalysator verwendet wird und die Polymerisation in Gegenwart
von Benzol oder Toluol als Lösungsmittel für das Monomere oder eines Lösungsmittels für das
Polymere, das mit dem Katalysator nicht reagiert, vorzugsweise von Dimethylformamid, ausgeführt
wird.
Die Herstellung des Katalysators und die Polymerisation werden in einer inerten, sauerstofffreien
und vollständig trockenen Atmosphäre durchgeführt. Die Polymerisationstemperatur liegt zwischen 0 und
100° C, vorzugsweise zwischen 40 und 80° C.
Da das gebildete Polymere im Monomeren unlöslich ist, wenn bei der Polymerisation kein Lösungsmittel
für das Polymere, wie Dimethylformamid, verwendet wird, so muß die Polymerisation in einem mit
gutem Rührer ausgestatteten System vorgenommen werden, um die Einschließung des Katalysators im
Polymeren zu verhindern.
In einem Drehautoklav von etwa 2 Liter Inhalt, der auch als Kugelmühle funktionieren kann, wenden zehn
Kugeln aus rostfreiem Stahl vom Durchmesser 25 mm,
909 648/446
0,03 Mol Chromacetylacetonat und 50 ecm wasserfreies
Toluol eingefüllt. Dann wird eine Lösung von 0,09 Mol Zinkdibutyl in 50 ecm wasserfreiem Toluol
hinzugefügt, Stickstoff unter geringem Druck eingelassen und das Ganze auf 75° C erhitzt. Man versetzt S;
den Autoklav 30 Minuten lang in Rotation, und nach
Herstellung eines geringen Unterdrucks saugt man 3 Mol Acrylnitril ein':
■ Der Autoklav wird nun bei 75° C 30 Stunden lang
in Rotation versetzt und dann das Reaktionsprodukt, eine braunrote Masse, entleert. Das erhaltene Polymere
wird unter Behandlung des vorhandenen anorganischen Rückstands mit Butanol oder Methanol und
verdünnter Salzsäure gereinigt.
Nach Filtration und Auswaschen mit Methanol und nachfolgendem Trocknen durch Erhitzen im Vakuum
werden 150 g Polyacrylnitril, entsprechend einem Umsatz
von mehr als 90%, von gelbKchweißer Farbe erhalten.
- Das Polymere kann noch weiter unter Entfernung der letzten Spuren anorganischer Substanz durch Auflösen
in Dimethylformamid und allmähliche Koagulierung mit Aceton oder Methanol gereinigt werden.
f Beispiel 2
In die im Beispiel 1 beschriebene Apparatur werden 0,03 Mol Chromacetylacetonat und 100 ecm wasserfreies
Benzol unter Stickstoff eingefüllt. Eine Lösung von 0,09 Mol Diäthylzink in 100 ecm wasserfreiem
Benzol wird in der vorbeschriebenen Weise eingeführt.
Der Autoklav wird in Rotation versetzt, auf 70° C erhitzt und etwa 30 Minuten lang bei dieser Temperatur
in Beweguag gehalten. Man läßt dann die Temperatur auf 45° C sinken und führt 3 Mol Acrylnitril
zu. Der Autoklav wird dann neuerlich 60 Stunden läng in Rotation versetzt und nach Beispiel 1 verfahren,
90 gweißes Polyacrylnitril werden in Pulverform
erhalten, was einer Umsetzung von 57% des Mononieren entspricht.
In der im Beispiel 1 beschriebenen Apparatur werden 0,03 Mol Chromacetylacetonat in 50 com wasserfreies
Toluol und eine Lösung von 0,09 MolTripentylaluminium
in 50 ecm wasserfreiem Toluol eingeführt.
Der Autoklav wird, unter Rühren, auf 70° C erhitzt und bei dieser Temperatur 30 Minuten lang in Rotation
versetzt. Dann werden 3 Mol Acrylnitril zugefügt und der Autoklav bei 70° C 76 Stunden lang in Rotation
versetzt. Nach dieser Zeit wird das Reaktionjprodukt abgelassen und wie beschrieben vorgegangen.
Es werden 91 g gelb gefärbtes Polyacrylnitril, entsprechend
einem Umsatz von 58%, erhalten.
In den1 im ^Beispiel 1 beschriebenen Drehautoklav
^werden 0,01 Mol Triäthoxyvanadyl und 50 ecm wasserfreies
Toluol eingetragen. Dann wird eine Lösung von 0,03 Mol Diäthyizink in 50 ecm wasserfreiem
Toluol, wie beschrieben, eingetragen. Stickstoff wird unter schwachem Druck eingelassen und das Ganze
unter Rühren auf 75° C erhitzt. Dann beläßt man den Autoklav 30 Minuten lang bei dieser Temperatur. Es
wird dann 1 Mol Acrylnitril eingeführt und der Autoklav 60 Stunden lang bei 75° C in Drehung versetzt.
Man geht dann so vor, wie in den vorhergehenden Beispielen beschrieben, und erhält 7 g reines Acrylnitril,
entsprechend einer Umsetzung von 13% des verwendeten Monomeren.
In den im Beispiel 1 beschriebenen Autoklav werden 0,03 Mol Chromacetylacetonat und 25 ecm wasserfreies Benzol eingefüllt. Dann wird eine Lösung von
0,09 Mol Dibutylzink in 20 ecm wasserfreiem Benzol
zugefügt und das Gemisch unter Drehung auf 75° C erhitzt und bei dieser Temperatür etwa 30 Minuten
lang erhalten. Nach Abkühlen- auf 45° C werden 3 Mol Acrylnitril und 200 ecm Dimethylformamid eingefüllt
und der Autoklav 40 Stunden. lang in Rotation versetzt. "..
Nach Koagulierung mit Aceton und Methanol lassen sich I50 g Polyacrylnitril, entsprechend einem Umsatz
von 95%, auf das verwendete Monomere berechnet, abscheiden.
Claims (2)
- Patentansprüche:t. Verfahren zur Polymerisation von Acrylnitril unter Bildung linearer Hochpolymerer mit Kettenabschnitten von syndiotaktischer Konfiguration der Monomereinheiten, gekennzeichnet durch Verwendung eines in bekannter Weise aus Aluminium- oder Zinkalkyl und einem Alkoholat oder " Acetylacetonat des Chroms oder des Vanadins hergestellten Katalysators und Ausführung der Polymerisation in Gegenwart von Benzol oder Toluol als Lösungsmittel für das Monomere oder eines Lösungsmittels für das Polymere, das mit dem Katalysator nicht reagiert, vorzugsweise von Dimethylformamid.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Polymerisation bei einer zwischen 40 und 80° C liegenden Temperatur durchgeführt wird.© 909 648/446 11.59
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IT858759X | 1956-10-04 |
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