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DE1236232B - Vorrichtung zum Messen von optischen Weglaengendifferenzen - Google Patents

Vorrichtung zum Messen von optischen Weglaengendifferenzen

Info

Publication number
DE1236232B
DE1236232B DE1964G0041259 DEG0041259A DE1236232B DE 1236232 B DE1236232 B DE 1236232B DE 1964G0041259 DE1964G0041259 DE 1964G0041259 DE G0041259 A DEG0041259 A DE G0041259A DE 1236232 B DE1236232 B DE 1236232B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
transparent
path length
optical path
biprism
length differences
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE1964G0041259
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Dr-Ing H Rottenkolber
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HANS ROTTENKOLBER DIPL ING DR
Original Assignee
HANS ROTTENKOLBER DIPL ING DR
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by HANS ROTTENKOLBER DIPL ING DR filed Critical HANS ROTTENKOLBER DIPL ING DR
Priority to DE1964G0041259 priority Critical patent/DE1236232B/de
Publication of DE1236232B publication Critical patent/DE1236232B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N21/00Investigating or analysing materials by the use of optical means, i.e. using sub-millimetre waves, infrared, visible or ultraviolet light
    • G01N21/17Systems in which incident light is modified in accordance with the properties of the material investigated
    • G01N21/41Refractivity; Phase-affecting properties, e.g. optical path length
    • G01N21/45Refractivity; Phase-affecting properties, e.g. optical path length using interferometric methods; using Schlieren methods

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Immunology (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Investigating Or Analysing Materials By Optical Means (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Messen von optischen Weglängendifferenzen Zur Messung von optischen Weglängendifferenzen, wie sie bei Strömungsvorgängen, Vorgängen bei der Wärme- und Stoffübertragung, in der Mikroskopie, an inhomogenen durchsichtigen und reflektierenden Flächen auftreten, wurden bereits eine Reihe von Vorrichtungen und Verfahren entwickelt.
  • Hierbei wurden grundsätzlich zwei Wege beschritten: Die Schatten- und Schlierenverfahren sprechen auf den Brechzahlgradienten an, die Zweistrahl-Interferenzverfahren in erster Linie unmittelbar auf das Brechzahlfeld.
  • Das von Toepler angegebene Schlierenverfahren erfuhr im Lauf der Zeit zahlreiche Abwandlungen hinsichtlich der Anordnung sowohl als auch der Vorrichtungen, welche Schardin (Ergebn. exakt.
  • Naturw., 20 (1942), 5. 303/439) zusammenfassend beschreibt. Die Meßgenauigkeit und die Empfindlichkeit der Schlierenverfahren ist jedoch beschränkt.
  • Einen Fortschritt bedeutet die Anwendung des Interferenzprinzips; die Interferenzlinien stellen eine bequem vermeßbare Art der Aufzeichnung dar.
  • Die Voraussetzung der Interferenzentstehung bei dem Zweistrahl-Interferenzverfahren kann grundsätzlich auf zweierlei Art geschaffen werden: 1. Das Parallellichtbündel wird in zwei kohärente Bündel geteilt, wobei die »Teilerplatten« mindestens die Abmessungen des untersuchten Gegenstandes haben müssen. In Weiterentwicklung des Interferometers nach Jamin und der Methode nach Sirks und Pringsheim haben Mach und Zehnder (Zeitsch. Instr., 53 [1933], S. 396/403, 424/436) ein heute häufig angewandtes Interferometer angegeben.
  • Modifikationen des Gerätes nach Mi chels on (deutsche Patentschrift 825 755) dienen der Prüfung von optischen Erzeugnissen. Diese Geräte sind durchwegs sehr aufwendig, und die nötige Präzision ist nur durch langwieriges Justieren erfahrener Fachkräfte zu erreichen.
  • 2. Die offensichtlichen Vorteile optischer Interferenzmeßmethoden führten zur Entwicklung einfacherer und billigerer Geräte, freilich unter manchem Verzicht auf die universellen Eigenschaften des Mach-Zehnder-Interferometers. Diese Geräte bewerkstelligen die Lichtstrahlteilung in der Lichtquelle bzw. deren Bild. Da die Lichtquelle klein ist, sind die Vorrichtungen zur Lichtstrahlteilung billiger und bequemer zu justieren. Das »Diffraction-Grating«-Interferometer nach Kraushaar (J. Opt. Soc.
  • Amer., 40 [1950], 5. 480/481) benutzt zwei Gitter zur Interferenzherstellung, welche aufwendig und nicht einfach einzurichten sind. Die von Erdmann (Apl. sci. Res., B2 [1951], S. 149/198) nach seinem »Feldabsorptionsverfahren« hergestellten Bilder weisen einen ungenügenden Kontrast auf. Mit polarisiertem Licht und Wollaston-Prismen arbeiten die »Differential-Interferometer« (Publ. sci. et tech. du Ministr. del'air, Nr. 338 [195?]), welche die interferometrische Bestimmung der Differenzenquotienten der Brechzahl erlauben.
  • Mit sämtlichen genannten Interferenzverfahren kann keine Aussage über das Vorzeichen des Brechzahlgradienten gemacht werden, weswegen bei verwickelten Untersuchungen (z.B. Stoßwellen, Glasinhomogenitäten) die Interferogramme durch Schlierenaufnahmen ergänzt werden müssen.
  • Durch das Verfahren und die Vorrichtung gemäß der Erfindung werden diese Nachteile ausgeschaltet.
  • Es ist nunmehr möglich, in einfacher und wirtschaftlicher Weise optische Weglängendifferenzen, wie sie bei Strömungsvorgängen, bei Vorgängen der Wärme-und Stoffübertragung, in der Mikroskopie, an inhomogenen durchsichtigen und reflektierenden Flächen auftreten, mit einer Genauigkeit zu messen, wie sie bisher nur mit den aufwendigen und schwieriger zu justierenden Mach-Zehnder-Interferometern möglich war.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Messung von optischen Weglängendifferenzen ist ein auf den Toeplerschen Anordnungen beruhendes InteRerometer, das dadurch gekennzeichnet ist, daß anstatt der Schlierenblende mindestens ein Fresnelsches Biprisma und/oder ein Luftkeil in oder in der Nähe der Bildebene der Lichtquelle angeordnet ist.
  • Das Biprisma kann durchsichtig, verspiegelt oder teilverspiegelt sein. Im allgemeinen erfüllt es zwei Funktionen: Das Biprisma dient der unmittelbaren Bestimmung des Brechzahlfeldes und registriert außerdem das Vorzeichen des Brechzahlgradienten, und zwar gibt das durchsichtige Biprisma nur Brechzahlfelder mit positiven, das verspiegelte Biprisma nur solche mit negativen Brechzahlgradienten an.
  • Durch Teilverspiegelung kann das gesamte Feld auf zwei getrennten Bildern mit den entsprechenden Vorzeichen der Gradienten erfaßt werden. Wird das Biprisma etwas außerhalb der Bildebene der Lichtquelle verschoben, und zwar das durchsichtige Biprisma hinter, das verspiegelte Biprisma vor die Bildebene der Lichtquelle, so kann man eine Interferenzstreifenvorgabe erzielen, wobei die Breite des Streifenfeldes vom Keilwinkel des Biprismas abhängt.
  • Der Luftkeil dient im allgemeinen der Bestimmung von Differenzenquotienten der Brechzahl. Er ist in Richtung des einfallenden Lichtes begrenzt durch ein durchsichtiges, teilreflektierendes Material, z. B. eine Glasplatte, in Richtung des austretenden Lichtes durch ein durchsichtiges, teilreflektierendes oder totalreilektierendes Material, je nachdem, ob das Bild des untersuchten Gegenstandes durch Reflexion oder im Durchlicht am Luftkeil entstehen soll. Die Beobachtung im reflektierten Licht ergibt jedoch bessere Kontraste der Interferenzlinien.
  • Dadurch, daß sich die Vorrichtungen gemäß der Erfindung nur in oder in der Nähe der Bildebene der Lichtquelle befinden, ist es möglich, sowohl das Brechzahlfeld, das Vorzeichen des Gradienten, als auch die Differenzenquotienten der Brechzahl gleichzeitig oder in sehr kurzem zeitlichem Abstand zu registrieren.
  • Der Körper, an dem die zu messenden optischen Weglängendifferenzen auftreten, kann z. B. ein sich bewegendes Projektil sein. Hierbei werden die optischen Weglängendifferenzen durch die in dem dem Körper umgebenden Medium auftretenden Dichteunterschiede hervorgerufen. Es kann aber auch ein ruhender Körper vermessen werden, der eine andere Temperatur als das ihn umgebende Medium hat, wodurch ein Temperatur- bzw. Brechzahlgradient im umgebenden Medium erzeugt wird.
  • Weiterhin kann der Körper auch ein Körper mit inhomogener reflektierender oder teilreflektierender Oberfläche sein, wobei die optischen Weglängendifferenzen nicht durch Brechzahländerungen, sondern durch Weglängendifferenzen an der Oberfläche, welche in der Größenordnung der Lichtwellenlänge liegen müssen, hervorgerufen werden. In diesem Fall läßt sich die Vorrichtung auf die Prüfung der Qualität von Plan- oder Hohlspiegel anwenden.
  • Schließlich kann der Körper auch ein durchsichtiger Körper sein, wobei die optischen Weglängendifferenzen hervorgerufen werden durch Inhomogenitäten in der Dicke des Körpers, als auch durch Brechzahlgradienten erzeugt werden können. Damit eignet sich die Vorrichtung gemäß der Erfindung auch zur Untersuchung von Linsen und planparallelen Platten sowie von Inhomogenitäten in Glas.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung wird an Hand der beigefügten Figuren erläutert. Hierbei bedeutet Fig. 1 eine Anordnung mit Paralleistrahlengang, bestehend aus einer kohärenten Lichtquelle 1 (z. B. ein beleuchteter Spalt), welche in der Brennebene eines Hohlspiegels 2 oder einer Linse steht. Im so erhaltenen Paralleflichtbündel befindet sich der zu untersuchende Körper 3, welcher mittels eines zweiten Hohlspiegels 4 oder einer Linse und einem ab- bildenden Objektiv 5 auf der Bildebene 6 des Körper abgebildet wird. In oder in der Nähe der Bildebene der Lichtquelle befindet sich jeweils das Fresnelsch Biprisma und/oder der Luftkeil.
  • Fig.2 zeigt eine Anordnung mit konvergenten Strahlengang. Der zu untersuchende Körper 3 kant sich im austretenden, im ein- und austretenden (Ko. inzidenzanordnung) oder im eintretenden Strahl be finden, wie es in F i g. 3 gezeigt ist. In dieser Figur ist der Strahlengang in einem Mikroskop dargestellt Die Anordnung gleicht der von Fig.2. Statt dz Hohlspiegels wird ein Objektiv 2 verwendet. Dar Bild 6 des Körpers 3 wird durch ein Okular 8 be trachtet. Bei allen Ausführungsformen kann der n untersuchende Körper auch der Hohlspiegel ode die Linse selbst sein (ähnlich dem Foucaultscher Schneidenverfahren). Durch Knickung der Strablengänge ändert sich nichts an diesen grundsätzlicher Anordnungen, weswegen auch planverspiegelte Ober. flächen untersucht werden können.
  • F i g. 4, 5, 6 und 7 sind Stellungen der durchsichtigen 8- und verspiegelten 9-Biprismen mit und ohne Interferenzstreifenvorgabe in oder in der Nähe de Bildebene 7 der Lichtquelle.
  • Fig. 8 zeigt die Wirkung des Luftkeils 10 im durchfallenden und reflektierenden Strahlengang. Die Stellung des Luftkeils 10 in oder in der Nähe dei Bildebene 7 der Lichtquelle ist ohne großen Eintlue auf das entstehende Interferenzbild.
  • F i g. 9 und 10 zeigen einige der möglichen Kombinationen zur gleichzeitigen Herstellung von ierferenzbildern mit positiven und negativen Brechzahl. gradienten sowie zur Herstellung von Interferenzbildern zur Bestimmung von Differenzquotienten der Brechzahl. Die Anordnung nach F i g. 9 mit teilreflektierendem Biprisma 11 eignet sich nur zur Herstellung von Interferenzbildern ohne Interferenzstreifenvorgabe. Durch Einbringen eines teililektierenden Spiegels 12 in Fig. 9, etwa nach Art der F i g. 10, und eines Luftkeils 10 läßt sich die Anordnung zur gleichzeitigen Bestimmung von Differenzquotienten der Brechzahl erweitern. Dasselbe läßi sich in F i g. 10 etwa durch Einbringen eines zweiten teilreflektierenden Spiegels oder, unter Verzicht aui eines der beiden Interferenzbilder, durch Ersetzen eines Biprismas 8 oder 9 durch einen Luftkeil erreichen. Die Anordnung nach Fig. 10 eignet sich ferner auch zur Herstellung von Interferenzbildern mit positiven und negativen Brechzahlgradienten bei gleichzeitiger Interferenzstreifenvorgabe. Soll aui die gleichzeitige Wiedergabe der geschilderten Möglichkeiten verzichtet werden, so benötigt man die teilreflektierenden Spiegel nicht.
  • Die Stellungen der Biprismen und des Luftgeils (wie in den F i g. 4 bis 8 gezeigt) in oder in der Nähe der Bildebene der Lichtquelle charakterisieren das neue Interferometer. Die Lage der Bildebene der Lichtquelle geht aus den Fig. 1, 2 und 3 hervor.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung läßt sich den Eigenheiten der zu untersuchenden Falle afr passen. So wird die Anordnung nach F i g. 1 vorznsweise dann verwendet, wenn die zu untersuchenden Körper eine größere Länge besitzen, welche der Lichtstrahl durchlaufen muß. Die Anordnung nach Fig. 2 wird vorzugsweise zur Untersuchung def Güte von Hohlspiegeln und von Linsen verwendet, wobei das abbildende Objektiv 5 diese Körper 2 abbildet. Zur Untersuchung von Dichtefeldern, wie sie etwa bei sich rasch bewegenden Projektilen auftreten, kann der Lichtstrahl das Modell zweimal lurchlaufen (Koinzidenzanordnung). Durch Knickung des Strahlenganges mittels Planspiegel lassen sich auch plane Oberflächen untersuchen. Die Wirkung des Biprismas und des Luftkeils auf das Interferenzbild besteht in der Verdoppelung dieser Bilder. Dies bedeutet, daß sich einem Bildpunkt zwei Punkte in der Ebene des zu untersuchenden Körpers zuordnen lassen. Im allgemeinen gibt das Interferenzbild die optische Weglängendifferenz dieser beiden Punkte an.
  • Steht jedoch das Biprisma direkt in der Bildebene der Lichtquelle (F i g. 4 und 6), so werden immer die optischen Weglängendifferenzen des optisch inhomogenen Untersuchungsgegenstandes gegen die optisch homogene Umgebung gemessen, sofern nur Licht dieser optisch homogenen Umgebung an der Bildentstehung teilnehmen kann.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist an Hand eines Beispiels beschrieben. Beispielsweise wurden Temperaturfelder mit der Biprisma-Interferenzmethode quantitativ vermessen. Hierbei wurde die Anordnung nach Fig. 1 und ein durchsichtiges Biprisma in der Stellung gemäß F i g. 4 verwendet. In Fig. 11 sind die damit erhaltenen Ergebnisse im Vergleich zur theoretischen Kurve (welche für freie Konvektion an einer senkrechten beheizten Platte in Luft angegeben wird) als ausgezogene Kurve dargestellt. Im Diagramm (Fig. 11) wurde die Temperatur a über dem Wandabstand 52 aufgetragen. Die Ergebnisse sind vergleichbar mit denen, wie sie mit dem wesentlich aufwendigeren Gerät nach Mach-Zehn d er erhalten werden können.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Messen von optischen Weglängendifferenzen mittels der Toeplerschen Schlierenanordnung, dadurch gekennz e i c h n e t, daß an Stelle der Schlierenblende in oder in der Nähe der Bildebene der Lichtquelle mindestens ein Fresnelsches Biprisma und/oder ein Luftkeil angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fresnelsche Biprisma durchsichtig, verspiegelt oder teilverspiegelt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftkeil in Richtung des einfallenden Lichtes durch ein durchsichtiges, teilreflektierendes Material, in Richtung des austretenden Lichtes durch ein durchsichtiges, teilreflektierendes oder totalreflektierendes Material begrenzt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei gleichzeitiger Verwendung von mehreren Biprismen und/oder einem Luftkeil teilreflektierende Spiegel als zusätzliche Bildteiler vorhanden sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 825 755; Ergebn. exakt. Naturw., 20 (1942), S. 303/439; Zeitschr. Instr., 53 (1933), S. 396 bis 403, 424 bis 436; J. Opt. Soc. Amer., 40 (1950), S. 480, 481; Apl. sci. Res., B. 2 (1951), S. 149 bis 198; Publ. sci. et. tech. du Ministr. del'air, Ur. 338 (1957).
DE1964G0041259 1964-08-04 1964-08-04 Vorrichtung zum Messen von optischen Weglaengendifferenzen Pending DE1236232B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4391518A (en) * 1981-01-12 1983-07-05 The United States Of America As Represented By The Administrator Of The National Aeronautics And Space Administration Dual laser optical system and method for studying fluid flow

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE825755C (de) * 1949-07-15 1951-12-20 Zeiss Opton Optische Werke Obe Interferometer zur Pruefung optischer Systeme

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