DE1236091B - Kernreaktorbrennstab - Google Patents
KernreaktorbrennstabInfo
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Description
DEUTSCHES M# PATENTAMT DeutscheKl.: 21g-21/20
Nummer: 1236 091
Aktenzeichen: J17572 VIII c/21 \
J 236 091 Anmeldetag: 21.Januar 1960
Auslegetag: 9. März 1967
Die Erfindung bezieht sich auf Kernreaktorbrennstäbe, die aus mehreren in einem Hüllrohr aufeinandergestapelten
Spaltstofftabletten bestehen. Als Hüllrohrmaterial wird bisher im allgemeinen nichtoxydierender
Stahl, eine Zirkoniumlegierung oder eine Berylliumlegierung verwendet, während als
Spaltstoff zur Zeit am häufigsten Uraniumoxyd verwendet wird.
Obwohl dieses Spaltmaterial auf Grund seiner sehr hohen mechanischen und chemischen Temperaturbeständigkeit,
seines verhältnismäßig geringen Sauerstoffgehaltes und seiner geringen Aufnahmeneigung
für letzteren ein ausgezeichnetes brennbares Kernmaterial bildet, weist dieses Oxyd eine sehr geringe
Wärmeleitfähigkeit auf, die sich auch noch mit steigender Temperatur wesentlich verringert. Hieraus
ergibt sich, daß trotz hoher Schmelztemperaturen (2700° C) die spezifische thermische Belastung dieses
Oxyds, d. h. die Anzahl Watt pro Kubikzentimeter, aus dessen Spaltungen durch das Schmelzen im Zentrum
der Tabletten dieses Oxyds schnell ihren Grenzwert erreicht.
Wenn man davon ausgeht, daß das Schmelzen im Zentrum der Tabletten oder in einem bestimmten
gegebenen Bereich derselben als beschränkter Nachteil anzusehen ist, dann könnte man die spezifische
thermische Belastung nur durch eine Verringerung des Durchmessers der Tabletten steigern. Nun bedeutet
aber offensichtlich eine entsprechende Ausbildung des Oxyds in Form sehr dünner Stäbe einen
erheblichen Verlust an Reaktionsfähigkeit insofern, als es schwierig ist, den Durchmesser des metallischen
Hüllrohres unter ein bestimmtes Maß zu verringern. Der hohe Herstellungspreis eines solchen Hüllrohres
stellt einen weiteren Begrenzungsfaktor dar.
Die Erfindung hat sich nun die Aufgabe gestellt, eine Verbesserung der thermischen Leitfähigkeit von
Brennstäben der vorliegenden Art durch Zufügung eines guten Wärmeleitermaterials zu dem Spaltmaterial
zu erreichen.
In dieser Hinsicht wurden bereits die unterschiedlichsten Versuche unternommen, ohne daß jedoch
bisher wirtschaftlich und technisch brauchbare Ergebnisse erzielt werden konnten.
Einer der bekannten Vorschläge richtet sich darauf, homogene Mischungen aus wärmeleitenden
Stoffen und Spaltstoffen auszubilden. Es hat sich jedoch gezeigt, daß der hinsichtlich des Wärmewirkungsgrades
erzielbare Gewinn dadurch wieder aufgehoben wird, daß die Wirksamkeit des Brennmaterials,
vom nuklearen Gesichtspunkt aus gesehen, geringer wird.
Kernreaktorbrennstab
Anmelder:
Indatom S. A. R. L., Paris
Vertreter:
Vertreter:
Dr.-Ing. Η. Fincke, Dipl.-Ing. H. Bohr
und Dipl.-Ing. S. Staeger, Patentanwälte,
München 5, Müllerstr. 31
und Dipl.-Ing. S. Staeger, Patentanwälte,
München 5, Müllerstr. 31
Als Erfinder benannt:
Rene Lemaitre,
Colombes, Seine (Frankreich)
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 27. Januar 1959 (785 054)
2
Andererseits wurde, wenn auch für einen abweichenden Zweck, in Aussicht genommen, Tabletten
aus Uran zu verwenden, die einen Überzug aus Zirkonium enthalten. Dieser Überzug hatte lediglich den
Zweck, den Urankern gegen eine direkte Berührung durch ein metallisches Kühlmittel (Natrium) zu
schützen.
Schließlich wurde versucht, mit pulverförmigem Uraniumoxyd Fäden oder Drähte aus Molybdän zu
mischen und diese Mischung in einer Hülse zu komprimieren. Die hierbei erzielten Ergebnisse haben jedoch
keinerlei ins Gewicht fallenden technischen Effekt gezeitigt.
Demgegenüber geht die Erfindung aus von einem Kernreaktorbrennstab, der aus mehreren in einem
Hüllrohr aufeinandergestapelten Spaltstofftabletten besteht, die zumindest an ihren Stirnflächen mit einer
wärmeleitfähigen Deckschicht versehen sind, wobei die Stärke dieser Tabletten geringer als deren Durchmesser
ist; bei diesem Brennstab stehen gemäß der Erfindung die wärmeleitfähigen Deckschichten der
Spaltstofftabletten an ihrem Umfang unmittelbar mit dem Hüllrohr in wärmeleitendem Kontakt.
Theorie und Praxis dieses Lösungsvorschlages der Erfindung haben ergeben, daß sich mit einer derartigen
Brennstabausbildung eine überraschende Verbesserung des Wärmeüberganges vom Inneren der
Masse schlechter Wärmeleitfähigkeit (die aufeinandergestapelten Tabletten aus Spaltstoff) mit Bezug
auf das Kühlmittel erzielen läßt, welches das Hüllrohr außen umgibt. Die Wärmeleitfähigkeit der Stab-
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einheit ändert sich im wesentlichen linear mit dem Volumenanteil an gut leitendem Material.
Vorzugsweise bestehen nach einem besonderen Erfindungsmerkmal die wärmeleitenden Deckschichten
aus dünnen Tabletten, deren Herstellung so erfolgen kann, wie sie normalerweise bei Spaltstofftabletten
üblich ist.
Eine besonders einfache Herstellungsweise ergibt sich erfindungsgemäß dann, wenn jede Spaltstofftablette
wenigstens eine im wesentlichen senkrecht zur Mittelachse derselben verlaufende wärmeleitende
Deckschicht aufweist. Bei dieser Ausbildungsart liegt ein Brennstab mit abwechselnd geschichteten wärmeleitenden
Deckschichten mit Spaltstofftabletten vor, wobei der Wärmefluß in radialer Richtung geleitet wird.
Erfindungsgemäß können die Spaltstofftabletten wahlweise aus Uraniumoxyd, Plutoniumoxyd oder
einer Mischung dieser beiden Mischungen bestehen, je nach dem besonderen Anwendungsgebiet für den
Brennstab.
Wenn nach einem weiteren Erfindungsmerkmal eine Anzahl unterschiedlicher Spaltstoffe, z. B.
Uraniumoxyd, Plutoniumoxyd und/oder Thoriumoxyd, für jede Spaltstofftablette in ein und demselben
Brennstoff verwendet wird, so daß jede dieser Tabletten jeweils nur aus einem der genannten Spaltstoffe
besteht, dann ergibt sich eine besonders vorteilhafte Ausführungsform des Brennstabes hinsichtlich
einer Unterteilung des Stabes durch die wärmeleitenden Deckschichten, um die Spaltstofftabletten
in Richtung der Stablänge verteilen zu können.
Ein besonderes Erfindungsmerkmal ergibt sich hinsichtlich der Ausbildung der Deckschichten aus
Oxyden von Aluminium, Magnesium oder Beryllium. Hierbei handelt es sich um Materialien, die normalerweise
einen hohen Schmelzpunkt aufweisen und bei den sehr hohen Temperaturen, die innerhalb des
Brennstabes auftreten können, eine Wärmeleitfähigkeit ergeben, die wesentlich höher liegt als diejenige
von Uraniumoxyd oder anderen Brennstoffoxyden.
Wenn normalerweise die Spaltstofftabletten wie auch die Deckschichttabletten in üblicher Weise
durch Verpressen von Pulvern einzeln hergestellt werden können, so ist es nach einem weiteren Erfindungsmerkmal
auch möglich, die gepreßten Spaltstofftabletten mit ihren gepreßten Deckschichttabletten
miteinander zu einer Einheitstablette zu verpressen, so daß derart zusammengepreßte Tabletten anschließend
in üblicher Weise wie Spaltstofftabletten aufeinandergestapelt werden können.
Wenn somit die Tabletten des Brennstabes gemäß der Erfindung eine verhältnismäßig geringe Stärke
aufweisen, dann hat der Wärmefluß das Bestreben, axial in Richtung der Deckschichten aus dem wärmeleitenden
Material zu verlaufen, um dann durch diese Deckschichten in radialer Richtung weitergeleitet zu
werden. Die gesamte Wärmeleitfähigkeit ändert sich dabei im wesentlichen linear, je nach dem Gehalt an
Volumen der verwendeten Oxyde, wobei die Leitfähigkeit der wärmeleitenden Oxyde zehnmal größer
ist als diejenige der brennbaren Oxyde.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand einer schematischen Zeichnung erläutert, die einen Teil
einer bevorzugten Ausführungsform eines erfindungsgemäß aufgebauten Brennstabes darstellt.
Der dargestellte Brennstab wird durch Aufeinanderschichten von z. B. zylindrischen Tabletten 2
aus Uraniumoxyd im Inneren eines Hüllrohres 1 aus
nichtoxydierendem Stahl gebildet; diese Tabletten weisen z. B. einen Durchmesser D von ungefähr
14 mm und eine Stärke S von 5 mm auf. Auf jeder dieser Tabletten 2 ist an jeder ihrer beiden ebenen
Flächen eine wärmeleitende Deckschicht in Form einer dünnen Tablette 3 aus Berylliumoxyd aufgebracht,
die eine Stärke T von etwa 0,25 mm aufweist.
Zur Herstellung eines derartigen Brennstabes werden in je einem ersten Preßvorgang die Tabletten 2
ίο aus pulverisiertem Uraniumoxyd und die dünnen Deckschichten 3 aus pulverisiertem Berylliumoxyd
erzeugt. Anschließend erfolgt in einem zweiten, abschließenden Preßvorgang die innige Vereinigung je
einer Tablette 2 mit zwei dünnen Tabletten 3. Die derart zusammengesetzten Tabletten 2, 3 werden
dann in dem Hüllrohr 1 in beliebig geeigneter Art aufeinandergeschichtet.
Es ist bekannt, daß sich die Wärmeleitfähigkeit der Uraniumoxyde (UO2) und der Berylliumoxyde
ao (BeO) verringert, wenn die Temperatur bis auf 1700° C ansteigt, diese Wärmeleitfähigkeiten gegeneinander
jedoch ein im wesentlichen konstantes Verhältnis beibehalten, wobei die Wärmeleitfähigkeit des
Berylliumoxyds höher bleibt als diejenige des Uraniumoxyds, und zwar im Verhältnis einer Größenordnung
von 10. Man kann unter diesen Bedingungen annehmen, daß dann, wenn unter dem Einfluß
eines Neutronenflusses eine gewisse Wärmemenge je Volumeneinheit des Spaltmaterials der Tabletten 2
frei wird, während durch einen mit den Pfeilen R schematisch dargestellten äußeren Kühlmittelfluß das
metallische Hüllrohr 1 auf einer gegebenen konstanten Temperatur gehalten wird, die wärmeerzeugende
Strömung innerhalb des Spaltmaterials jeder Tablette 2, 3 des Stabes sich in der Weise einstellt, wie
sie in der Zeichnung für die eine (rechte) Hälfte der einen Tablette 2, 3 schematisch angegeben ist. Dabei
stellen die gestrichelten Linien den Verlauf der Linien gleicher Temperatur dar, während die Pfeile F
die Vektoren der wärmeerzeugenden Strömung darstellen. Im einzelnen ist das Vorhandensein einer
KomponenteF2 des axialen Strömungsflusses besonders wichtig, die sich, von der Mittelzone jedes
Tablettenteiles 2 aus Spaltstoff ausgehend, in Richtung auf die beiden angrenzenden, wärmeleitenden
Tablettenteile 3 hin erstreckt; dieser axiale Strömungsfluß überwiegt den rein radialen, durch den
PfeilFr gekennzeichneten Fluß.
Die praktische Folge davon ist eine beträchtliche
so Erhöhung der spezifischen thermischen Belastung und somit die Erzielung einer entsprechend erhöhten
Gesamtleistung eines Reaktors bei einem gegebenen Volumen an Spaltmaterial und einem durch die zulässige
Temperatur im Zentrum jeder Tablette festgelegten Grenzwert. So kann im Fall des vorliegenden
Ausführungsbeispiels der erzielte Leistungsgewinn mit etwa 43% veranschlagt werden. Es ist
an dieser Stelle festzustellen, daß gegenüber diesem Leistungsgewinn eine gewisse Minderung der tatsächlich
nutzbaren Energie durch eine bestimmte gegebene Menge an ungenutztem Spaltmaterial eintritt,
und zwar infolge der Absorption von Neutronen in den durch die wärmeleitenden Tablettenteile 3 gebildeten
Trennschichten. Trotzdem ergibt sich ein wesentlicher Vorteil hinsichtlich der Wirtschaftlichkeit
und des finanziellen Ertrages von Einrichtungen und Anlagen, die mit den erfindungsgemäß ausgebildeten
Kernstäben arbeiten.
Claims (10)
1. Kernreaktorbrennstab, der aus mehreren in einem Hüllrohr aufeinandergestapelten Spaltstofftabletten
besteht, die zumindest an ihren Stirnflächen mit einer wärmeleitfähigen Deckschicht
versehen sind, wobei die Stärke dieser Tabletten geringer als deren Durchmesser ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Deckschichtenan ihrem Umfang unmittelbar mit dem Hüllrohr in
wärmeleitendem Kontakt stehen.
2. Brennstab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die wärmeleitfähigen Deckschichten
aus dünnen Tabletten bestehen.
3. Brennstab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Spaltstofftablette wenigstens
eine im wesentlichen senkrecht zur Mittel-
achse derselben verlaufende wärmeleitende Deckschicht aufweist.
4. Brennstab nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spaltstofftabletten
aus Uraniumoxyd bestehen.
5. Brennstab nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spaltstofftabletten
aus Plutoniumoxyd bestehen.
6. Brennstab nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spaltstofftabletten
aus einer Mischung aus Uraniumoxyd und Plutoniumoxyd bestehen.
7. Brennstab nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung
einer Anzahl unterschiedlicher Spaltstoffe (Uraniumoxyd, Plutoniumoxyd und/oder Thoriumoxyd)
in ein und demselben Brennstab jede Spaltstofftablette jeweils nur aus einem dieser
Spaltstoffe besteht.
8. Brennstab nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckschichten
aus Oxyden von Aluminium, Magnesium oder Beryllium bestehen.
9. Brennstab nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die
Spaltstofftabletten als auch die Deckschichttabletten aus gepreßtem pulverförmigem Material
bestehen.
10. Brennstab nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die gepreßten Spaltstofftabletten
mit ihren gepreßten Deckschichttabletten zur Einheitstablette miteinander verpreßt sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschriften Nr. 1029 495,
810, 1 040 712, 1 041180, 1 042 773,
049 013;
britische Patentschrift Nr. 754183;
USA.-Patentschriften Nr. 2 798 848, 2 864 758;
»Proceedings of the Second United Nations International Conference on the Peaceful Uses of Atomic Energy«, Vol. 6, 1958, S. 630 bis 634.
Deutsche Auslegeschriften Nr. 1029 495,
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britische Patentschrift Nr. 754183;
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»Proceedings of the Second United Nations International Conference on the Peaceful Uses of Atomic Energy«, Vol. 6, 1958, S. 630 bis 634.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 518/395 2. 67 © Bundesdruckerei Berlin
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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FR785054A FR1224231A (fr) | 1959-01-27 | 1959-01-27 | Perfectionnements aux barreaux combustibles nucléaires |
Publications (1)
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Family
ID=8710542
Family Applications (1)
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DEJ17572A Pending DE1236091B (de) | 1959-01-27 | 1960-01-21 | Kernreaktorbrennstab |
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