DE1234567B - Verfahren und Anordnung zur Steigerung des Propulsionswirkungsgrades bei Seeschiffenmit Propellerantrieb - Google Patents
Verfahren und Anordnung zur Steigerung des Propulsionswirkungsgrades bei Seeschiffenmit PropellerantriebInfo
- Publication number
- DE1234567B DE1234567B DEA50999A DEA0050999A DE1234567B DE 1234567 B DE1234567 B DE 1234567B DE A50999 A DEA50999 A DE A50999A DE A0050999 A DEA0050999 A DE A0050999A DE 1234567 B DE1234567 B DE 1234567B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- propeller
- thrust
- axial
- frequency
- arrangement
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
- 238000000034 method Methods 0.000 title claims description 14
- 230000000694 effects Effects 0.000 claims description 10
- 230000004044 response Effects 0.000 claims description 10
- 230000005284 excitation Effects 0.000 claims description 6
- 230000010355 oscillation Effects 0.000 claims description 6
- 230000036461 convulsion Effects 0.000 claims description 4
- 238000010586 diagram Methods 0.000 claims description 3
- 230000000737 periodic effect Effects 0.000 claims description 3
- 238000012360 testing method Methods 0.000 claims description 2
- 230000033001 locomotion Effects 0.000 description 6
- 230000001133 acceleration Effects 0.000 description 2
- 230000009471 action Effects 0.000 description 2
- 238000005452 bending Methods 0.000 description 2
- 230000033228 biological regulation Effects 0.000 description 2
- 230000008859 change Effects 0.000 description 2
- 238000002474 experimental method Methods 0.000 description 2
- 230000007257 malfunction Effects 0.000 description 2
- 238000005259 measurement Methods 0.000 description 2
- 108010074864 Factor XI Proteins 0.000 description 1
- 238000004364 calculation method Methods 0.000 description 1
- 238000005266 casting Methods 0.000 description 1
- 238000002485 combustion reaction Methods 0.000 description 1
- 230000001276 controlling effect Effects 0.000 description 1
- 238000013016 damping Methods 0.000 description 1
- 230000001419 dependent effect Effects 0.000 description 1
- 230000006866 deterioration Effects 0.000 description 1
- 238000011161 development Methods 0.000 description 1
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 1
- 230000005489 elastic deformation Effects 0.000 description 1
- 230000003628 erosive effect Effects 0.000 description 1
- 230000009931 harmful effect Effects 0.000 description 1
- 230000006872 improvement Effects 0.000 description 1
- 230000006698 induction Effects 0.000 description 1
- 230000004941 influx Effects 0.000 description 1
- 230000010354 integration Effects 0.000 description 1
- 239000007788 liquid Substances 0.000 description 1
- 238000003032 molecular docking Methods 0.000 description 1
- 230000008092 positive effect Effects 0.000 description 1
- 230000008569 process Effects 0.000 description 1
- 238000005086 pumping Methods 0.000 description 1
- 230000001105 regulatory effect Effects 0.000 description 1
- 230000000630 rising effect Effects 0.000 description 1
- 239000000725 suspension Substances 0.000 description 1
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63H—MARINE PROPULSION OR STEERING
- B63H3/00—Propeller-blade pitch changing
- B63H3/002—Propeller-blade pitch changing with individually adjustable blades
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63H—MARINE PROPULSION OR STEERING
- B63H1/00—Propulsive elements directly acting on water
- B63H1/02—Propulsive elements directly acting on water of rotary type
- B63H1/12—Propulsive elements directly acting on water of rotary type with rotation axis substantially in propulsive direction
- B63H1/14—Propellers
- B63H1/26—Blades
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Ocean & Marine Engineering (AREA)
- Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
- Vibration Prevention Devices (AREA)
- Other Liquid Machine Or Engine Such As Wave Power Use (AREA)
- Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)
- Excavating Of Shafts Or Tunnels (AREA)
Description
DEUTSCHES WflfiKm PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
DeutscheKl.: 65f3-15
Nummer: 1 234 567
Aktenzeichen: A 50999 XI/65 f3
^ 234 367 Anmeldetag: 7.Dezember 1965
Auslegetag: 16. Februar 1967
Es ist bekannt, daß der Gesamtwirkungsgrad der Propulsion in drei Anteile zerlegt werden kann, und
zwar in den Propellerwirkungsgrad des frei fahrenden Propellers ην, in den Schiffseinflußgrad fs, der sich
aus Sog- und Mitstromziffer aufbaut, und in den Gütegrad der Anordnung ξα, so daß sich der Gesamtgütegrad
der Propulsion darstellen läßt:
fo =
rIv ' £° '
Die Faktorengruppe ηρ ■ ξα stellt im Vergleich mit
dem Wirkungsgrad des frei fahrenden Propellers den Wirkungsgrad des Propellers in dem vom Schiff
gestörten Geschwindigkeitsfeld, d.h. den Wirkungsgrad des Propellers hinter dem Schiff dar. Bei Einschraubenschiffen
erreicht der Faktor ξα gewöhnlich Werte >1, bei Zweischraubenschiffen dagegen Werte
<1, d.h. bei Einschraubern verbessern die charakteristischen Mitstromungleichmäßigkeiten den Propellerwirkungsgrad
hinter dem Schiff gegenüber dem Propellerwirkungsgrad bei Freifahrt, während diese
Mitstromungleichmäßigkeiten bei Zweischraubern den Propellerwirkungsgrad hinter dem Schiff gegenüber
dem Propellerwirkungsgrad bei Freifahrt verschlechtern. Andererseits führen die Mitstromungleichmäßigkeiten,
die sich bei Einschraubern wirkungsgradmäßig *S positiv auswirken, infolge ihrer Unkontrollierbarkeit
zu Betriebsstörungen (Vibrationen, Kavitation usw.). Aber auch bei Mehrschraubenschiffen sind diese
Folgen ähnlich.
Die Entstehung der Wirkungsgradverbesserung bzw. -Verschlechterung ist auf eine gewisse Schlagflügelwirkung
am Propellerblatt zurückzuführen, die eine positive bzw. negative Auswirkung haben kann.
Um den Störfaktoren zu begegnen, wird im Schiffbau allgemein versucht, die entsprechenden Mitstromfelder
möglichst gleichmäßig zu gestalten und somit Vibrationen und Propellererosionen zu vermeiden.
Gleichzeitig bedeutet dies Bestreben, daß der Gütegrad der Anordnung dann — weil das Zustromfeld
am Ort des Propellers nicht mehr wesentlich vom homogenen Zustrom beim Propeller-Freifahrtversuch
abweicht — reduziert wird und etwa den Betrag von 1,0 erreicht.
Uber den Schiffseinflußgrad
wird der dadurch eintretende Verlust am Gesamtwirkungsgrad zwar mehr als ausgeglichen, da bei
rotationssymmetrischem Zustrom zur Schraube die Sogziffer stark abfällt und die effektive Mitstromziffer
Verfahren und Anordnung zur Steigerung des
Propulsionswirkungsgrades bei Seeschiffen mit
Propellerantrieb
Propulsionswirkungsgrades bei Seeschiffen mit
Propellerantrieb
Anmelder:
Aktien-Gesellschaft »Weser«,
Bremen 13, Werftstr. 160
Bremen 13, Werftstr. 160
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Ing. Leopold Nitzki,
Volker Nitzki, Bremen
Dipl.-Ing. Leopold Nitzki,
Volker Nitzki, Bremen
stark ansteigt. Es wäre jedoch wünschenswert, den Gütegrad der Anordnung auch in diesem Fall wieder
ansteigen zu lassen, ohne daß die Verhältnisse unkontrollierbar werden, so daß die ursprünglich durch
Rotationssymmetrie verhinderten Betriebsstörungen wieder eintreten.
In der Literatur findet man aber auch bereits die Feststellung, daß es neben den die Schäden verursachenden
strömungsbedingten und damit unbeherrschbaren echten Schubschwankungen auch sogenannte
unechte Schubschwankungen gibt und daß diese unechten Schubschwankungen meistens keine Betriebsstörungen
der geschilderten Art hervorrufen.
Der nachfolgend beschriebenen Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß die genannten nicht
strömungsbedingten (unechten) Schubschwankungen von der Maschinenanlage eines mit Kolbenververbrennungsmaschinen
angetriebenen Schiffes infolge geringer Axialbewegungen der Wellenleitung angeregt und demzufolge am Propeller wirksam
werden. Es ist weiter festgestellt worden, daß die unechten Schubschwankungen bei Turbinenantriebsanlagen
infolge des Zusammenfallens der Propellerblatt-Biegeeigenfrequenz mit höheren harmonischen
Schwingungen der echten Schubschwankungen erzeugt werden können. Erkannt wurde schließlich,
daß schädliche Auswirkungen der unechten Schubschwankungen nur in verhältnismäßig sehr kleinen
Bereichen der Bestimmungswerte (Amplitude, Phasenlage, Frequenz und Frequenzgang) dieser Schwingungen
und bei bestimmten Verhältnissen dieser Bestimmungswerte untereinander zu erwarten sind.
Der Erfindung wurde aus diesen Erkenntnissen heraus die Aufgabe gestellt, solche unechten Schubschwankungen
für eine Steigerung des Gütegrades der
709 509/62
Anordnung und damit zur Verbesserung des Propulsionswirkungsgrades nutzbar zu machen. Die Erfindung
geht davon aus, daß sich unechte Schubschwankungen in kontrollierbaren Bereichen gewollt
und dosiert künstlich erzeugen lassen und daß dazu bekannte Regelelemente Verwendung finden können.
Zur Erreichung des gesteckten Zieles wird ein Verfahren vorgeschlagen. Dieses Verfahren kennzeichnet
sich im grundsätzlichen durch die künstliche Erzeugung von sich auf die Schwanzwelle auswirkenden
Axialschwingungen, die vom Propellerzustromgeschwindigkeitsfeld unabhängige, unechte
Schubschwankungen bewirken, und daß diese Axialschwingühgen in ihrer Phasenlage, Amplitude, Frequenz
und Frequenzgang auf die entsprechenden Werte der strömungsbedingten, echten Schubschwankungen abstimmbar
und derart einregelbar sind, daß die unechten den echten Schubschwankungen entgegenwirken
und den mittleren Axialschub steigern. Somit wird auch vermieden, daß der Absolutbetrag der
echten Schubschwankungen erhöht wird.
Die durch Anwendung dieses Verfahrens mögliche Erhöhung des Gütegrades der Anordnung wird
dadurch erklärt, daß der rotierende und axial schwingende Propeller nicht den Bedingungen des frei
fahrenden Propellers in seinen Strömungsverhältnissen entspricht, woraus sich eine Verschiebung
der Wirkungsgradkurve im Sinne
^pSchift = rIp ' £a
mit ξ a > 1 ergibt. Mit Hilfe von bekannten Schubmeßgeräten
(z. B. nach Patent 1 006 626) kann die Auswirkung der gewollt erzeugten Axialschwingungen
auf den Schub stets unter Kontrolle gehalten werden. Hierbei ist allerdings zu unterscheiden zwischen
Axialschwingungen, die bezüglich der Biegeeigenschwingungsfrequenz der Propellerblätter entweder
a) unterkritisch oder b) kritisch oder c) überkritisch sind.
Für die Schwell-Biegefestigkeit der Propellerblätter können die Fälle a) und c) in ungefährlichen Grenzen
gehalten werden. Die Erfindung sieht hierzu vor, daß die die unechten Schubschwankungen bewirkenden
künstlichen Axialschwingungen in einem für Schiff und Propeller ungefährlichen, nicht resonanten
Frequenz- und Amplitudenbereich erzeugt werden und eine Änderung der zugehörigen Schub- und
Momentencharakteristik des Propellerfreifahrtdiagramms hervorrufen. Im Fall b) muß eine entsprechende
Sicherheit der unteren Wurzelquerschnitte gegen Dauerbruch im Resonanzgebiet gewährleistet
sein, d. h., die Sicherheit muß mindestens, wie üblich, den Faktor 2 erreichen. Man kann dies berücksichtigen,
wenn nach einer weiteren Ergänzung des erfindungsgemäßen Verfahrens die Erregerfrequenz der
künstlichen Axialschwingungen auf die Eigenschwingungsfrequenz der einzelnen Propellerflügel und die
künstliche Erregerschwingungsamplitude bis zur Sicherheitsgrenze für die Dauerbiegeschwellfestigkeit
der Propellerflügel einregelbar ist. Da die entsprechenden Amplituden und Kräfte auch im Resonanzgebiet
erregungsabhängig sind, ist diese Möglichkeit über trägheitslose Messung des Schubes gegeben. Letzteres
trifft auch für den Fall a) und b) zu. Es können auch die Ausgangswerte der Schubmeßanordnung als
Eingangswerte für eine Regelung der Erregergröße und -frequenz sowie ihrer Phasenlage auf elektronischem
Wege benutzt werden. Bei Anwendung
geeigneter bekannter Regelglieder kann man das erfindungsgemäße Verfahren schließlich auch noch
dahin gehend anwenden, daß die künstlich erzeugten Axialschwingungen in Phasenlage, Amplitude, Frequenz
und Frequenzgang auf die entsprechenden Werte der echten Schubschwankungen derart eingeregelt
werden, daß die künstlich erzeugten Axialschwingungen die echten Schubschwankungen optimal
tilgen.
ίο Für die künstliche Erzeugung der Axialschwingungen gibt es nun verschiedene Möglichkeiten.
Eine besonders geeignete Hervorrufung der unechten Schubschwankungen wird erfindungsgemäß dadurch
erzielt, daß die künstliche Erzeugung der Axialschwingungen durch eine an sich bekannte periodische
Momentanverstellung der Flügel eines Verstellpropellers über den dadurch erzeugten Schubstoß bewirkt
wird. Es erscheint oftmals vorteilhaft (geringe Fahrtstufen, z. B. beim An- und Ablegen), daß die
Propellerquerschnitte in Nullanströmrichtung angeströmt werden, während der Propulsionswirkungsgrad
durch die periodischen, künstlich erzeugten Axialschwingungen Werte größer Null annimmt.
Eine praktisch vorteilhafte Erzeugung der künstliehen Axialschwingungen kann auch dadurch bewirkt werden, daß die Schwanzwelle mit einem Axialschwingungserreger und einem Axialschwingungsmeßgerät verbunden ist, dessen Meßwerte Bezugsgrößen für Steuerimpulse des Axialschwingungserregers zur Regelung der Phasenlage, Amplitude, Frequenz und Frequenzgang der künstlich erzeugten Axialschwingungen darstellen.
Eine praktisch vorteilhafte Erzeugung der künstliehen Axialschwingungen kann auch dadurch bewirkt werden, daß die Schwanzwelle mit einem Axialschwingungserreger und einem Axialschwingungsmeßgerät verbunden ist, dessen Meßwerte Bezugsgrößen für Steuerimpulse des Axialschwingungserregers zur Regelung der Phasenlage, Amplitude, Frequenz und Frequenzgang der künstlich erzeugten Axialschwingungen darstellen.
Für die Steuerung des Erregers für die künstlichen Axialschwingungen eignen sich vor allem bekannte
elektronische Schaltgeräte, wie sie bereits erwähnt wurden, deren heutiger Entwicklungsstand alle gewünschten
Steuerungen ermöglicht, so daß z. B. die Meßwerte des Axialschubmeßgerätes mittels solcher
elektronischen Schaltgeräte in unmittelbare Steuerimpulse für die Regelung des Axialschwingungserregers
umgewandelt werden können.
Die Anwendung künstlicher Axialschwingungen zur Bewirkung der unechten Schubschwankungen
in kontrollierten Bereichen ihrer Amplitude, Phasenlage, Frequenz und Frequenzgang setzt voraus, daß
die Axialschwingungen von der Maschinenanlage ferngehalten werden. Es ist deshalb vorgesehen,
zwischen dem Drucklager und der Maschinenanlage ein in Achsrichtung elastisches Glied anzuordnen.
Dieses elastische Glied muß zwar torsionssteif übertragen, jedoch axial weich ausgebildet sein.
Mit diesen beschriebenen erfindungsgemäßen Mitteln ist es möglich, unter Beibehaltung der sonstigen
Vorteile des rotationssymmetrischen Zustromes (hoher SchifTseinflußgrad) auch nennenswerte Steigerungsbeträge des Gütegrades der Anordnung zu erreichen
O l).
Den vorstehenden Erläuterungen ist ergänzend hinzuzufügen, daß man im Falle des nicht absolut
rotationssymmetrischen Zustromes zur Schraube durch Frequenz, Amplitude und Phasenlage der unechten
Schubschwankungen zu den echten Schubschwankungen letztere so mit ersteren superponieren kann,
daß ein Minimum an Schubschwingungen durch diese Anordnung zweifellos erreicht werden kann.
Es ist z. B. für geschlossene Schraubenbrunnen bekannt, daß das Schubmaximum bei rotierendem
4fiügeligen Propeller erreicht wird, wenn zwei Blätter
senkrecht und zwei Blätter waagerecht stehen. Da die Auswirkung einer geringen Axialbewegung des
Propellers und der gesamten Wellenleitung nach hinten praktisch trägheitslos und momentan einen
Schubstoß nach vorn liefert, ist es möglich, die Axialbewegung mit 45° Phasenlage z. B. zum Axialschubstoß
der echten Schubschwankungen zu bewirken, und es wird der dort eintretende Schubabfall
wiederum der echten Schubschwankung aufgehoben, während durch das Zurückschwingen des Systems
in die Ausgangsstellung die Schubspitze der echten Schubschwankung entsprechend abgebaut wird. Hierdurch
entsteht bei eingeregelter Anlage ein optimal schwankungsfreier Schub. Ist der Schub sowieso
gleichmäßig, kann durch den Frequenzgang der Schubstoß-Anregungsschwingung, z. B. nach hinten
steil ansteigend, nach vorn flach abfallend, der Gesamtschub, der mit der Fortbewegungsgeschwindigkeit
des Schiffes gekoppelt ist, in gewissen Grenzen erhöht werden, ohne daß das verlangsamte Nachvornschwingen
des Propellerwellensystems Energie aufzehrt. Diese kann durch Aufbringung von Dämpfung
für die Rückstellkräfte erfolgen.
Die vorteilhaften Auswirkungen des erfindungsgemäßen Verfahrens lassen sich aber auch mit der
nachfolgenden Theorie erklären, die gleichzeitig den Gütegrad der Anordnung ξα theoretisch einwandfrei
beschreibt. Dieser Begriff ist von der Propellertheorie her bis heute in seiner physikalischen Wirkungsweise
nicht eindeutig erklärt, man ist vielmehr immer noch auch in der gegenwärtigen Literatur bemüht, ihn
auf Grund der instationären Strömungsvorgänge am Blatt des Propellers zu erklären, wobei letzteres als
absolut starrer Körper angenommen wird. Wie Messungen und Berechnungen nachweisen, ist diese
letztere Annahme nicht stichhaltig und birgt in sich auch keine Übereinstimmung mit der Grundlage
der Propellertheorie, nämlich dem Impulssatz.
Der Lösungsgedanke, der auch über diese Grundlage eine Erklärung des Phänomens ξα ermöglicht,
basiert auf letztlich durchgeführten Messungen und hat das in den F i g. 1 bis 4 der anliegenden Zeichnung
gezeigte Schema zur Grundlage. Hierbei ist es gleichgültig, ob die elastische Verformung der Blätter
durch nach hinten gerichtete Bewegung der Wellenleitung oder durch einen Schubstoß am Blatt infolge
Mitstromkonzentration in der entsprechenden Stellung des Propellerblattes erfolgt. Die Rückfederung
des von tx nach β verformten Blattes aus β nach γ
(F i g. 1) stößt offensichtlich eine zusätzliche, der Pumpenwirkung des Blattes überlagerte gewisse Menge
Wassers dessen Element dq sei, mit beschleunigter Geschwindigkeit δ w nach hinten.
Bei dem starren bzw. konstanten Schub erzeugenden Propeller seien die gleichen Größen im Verlauf des
weiteren mit dQ bzw. A w bezeichnet.
Während einer Meßfahrt wurden z. B. etwa folgende Axialgeschwindigkeiten der Wellenleitung (schematisch)
gemessen: χ sei der Verschiebungsweg < 1 mm, dann ist die gemessene erste Ableitung
des Weges nach der Zeit -^r (F i g. 2).
Offensichtlich ist die Beschleunigung der Wellenbewegung
φ const. (F i g. 3).
d/2
Somit wäre ihre weitere Ableitung nach der Zeit möglich, d. h.
*£ » (Fi8.4,.
Die zweite Ableitung der Geschwindigkeit nach der Zeit wird aber als »Ruck« bezeichnet und bedeutet,
wenn
dx" i A
d/3
ist, daß eine zeitliche Änderung der Beschleunigung vorhanden ist. Analog der Betrachtung des Propellers
als elastisch federndes Gebilde wird bei Federungsproblemen ebenfalls mit dem »Ruck« gerechnet.
Die Einführung dieses Begriffes in die Propulsion ist grundsätzlich neu. Die Rückführung des ξα auf
diese physikalische Größe ist ebenfalls eine Neuheit, ao sie steht aber nicht im Widerspruch zu dem Impulssatz,
wie nachgewiesen wird (alle bisherigen Erklärungen dieses Phänomens waren nicht in diesem
Fundamentalsatz unterzubringen). Obwohl der Propeller im Modellversuch als starr anzusehen ist,
wird dort auch ein nennenswertes ξα gemessen. Dies ist jedoch kein Widerspruch, da das Drucklager
im Modellversuch aus einer vorbelasteten Axialfeder besteht, die bei Auftreten von strömungsbedingten
Axialwechselkräften entsprechend oszilliert und Wege χ zuläßt.
Der Impulssatz in seiner ursprünglichen Fassung lautet für den starren Propeller
S = J o -dQ -Aw (Fig. 5),
S = Schub (Kraft,
ρ = Dichte des Mediums,
dQ = ein Element der vom Propeller erfaßten Flüssigkeitsmenge,
Aw = voll ausgebildete Geschwindigkeitszunahme von dQ beim Durchgang durch den Propeller (Betrag hinter Propeller).
ρ = Dichte des Mediums,
dQ = ein Element der vom Propeller erfaßten Flüssigkeitsmenge,
Aw = voll ausgebildete Geschwindigkeitszunahme von dQ beim Durchgang durch den Propeller (Betrag hinter Propeller).
dq ist eine Funktion der Ruckfrequenz einschließlich Phasenlage, Frequenzgang und Amplitude, rückführbar
durch mehrfache Integration auf die regelbare axiale Oszillation der Wellenleitung und die dadurch
verursachte elastisch federnde Deformation der Propellerblätter, aus der die Komponente der Gesamtpropulsion,
nämlich die Widerstandspropellerwirkung, entsteht, bezogen auf das Freifahrtdiagramm für ξα
zu setzen.
Unter Bezugnahme auf F i g. 6 und in der Annähme
Jq · dq · öw ^ ρ ■ j μ · cos (ω / + φ)· dt
6ο fOlgt
Jρ ■ d q · δ w = ρ · μ · — · sin (ω t -f φ) + C,
also eine Zunahme von S des starren Propellers um ös, woraus ξα
> 1 in Abhängigkeit von C folgt, z. B. für ein Einschraubenschiff.
Claims (8)
1. Verfahren und Anordnung zur Steigerung des Propulsionswirkungsgrades bei Seeschiffen mit
Propellerantrieb, gekennzeichnet durch die künstliche Erzeugung von sich auf die Schwanzwelle
auswirkenden Axialschwingungen, die vom Propeller-Zustromgeschwindigkeitsfeld unabhängige,
unechte Schubschwankungen bewirken, und dadurch, daß diese Axialschwingungen in ihrer
Phasenlage, Amplitude, Frequenz und Frequenzgang auf die entsprechenden Werte der strömungsbedingten,
echten Schubschwankungen abstimmbar und derart einregelbar sind, daß die unechten
den echten Schubschwankungen entgegenwirken und den mittleren Axialschub steigern.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die unechten Schubschwankungen
bewirkenden künstlichen Axialschwingungen in einem für Schiff und Propeller ungefährlichen,
nicht resonanten Frequenz- und Amplitudenbereich sowie in einem die Schub- und Momentencharakteristik
des Propellerfreifahrtdiagramms ändernden Bereich erzeugt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erregerfrequenz der künstlichen
Axialschwingungen auf die Eigenschwingungsfrequenz der einzelnen Propellerflügel und die
künstliche Erregerschwingungsamplitude bis zur Sicherheitsgrenze für die Dauerbiegeschwellfestigkeit
der Propellerflügel einregelbar ist.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die künstlich
erzeugten Axialschwingungen in Phasenlage, Amplitude, Frequenz und Frequenzgang auf die
entsprechenden Werte der echten Schubschwankungen derart eingeregelt werden, daß die künstlich
erzeugten Axialschwingungen die echten Schubschwankungen optimal tilgen.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die künstliche Erzeugung der Axialschwingungen durch die an sich bekannte periodische
Momentanverstellung der Flügel eines Verstellpropellers über den dadurch erzeugten Schubstoß
bewirkt wird.
6. Anordnung zur Ausübung des Verfahrens nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schwanzwelle mit einem Axialschwingungserreger und einem
Axialschwingungsmeßgerät verbunden ist, dessen Meßwerte Bezugsgrößen für Steuerimpulse des
Axialschwingungserregers zur Regelung der Phasenlage, Amplitude, Frequenz und Frequenzgang
der künstlich erzeugten Axialschwingungen darstellen.
7. Anordnung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch die Anordnung eines elektronisch arbeitenden
Schaltgerätes, welches die Meßwerte der Axialschubmeßgeräte in Steuerimpulse für die
Regelung des Axialschwingungserregers umwandelt.
8. Anordnung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß ein axial
elastisches Glied zwischen Drucklager und Antriebsanlage angeordnet ist.
folgt hier
In Betracht gezogene Druckschriften:
Britische Patentschrift Nr. 325 538.
Britische Patentschrift Nr. 325 538.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
7(19 7 67 Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (9)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA50999A DE1234567B (de) | 1965-12-07 | 1965-12-07 | Verfahren und Anordnung zur Steigerung des Propulsionswirkungsgrades bei Seeschiffenmit Propellerantrieb |
NL6616585A NL6616585A (de) | 1965-12-07 | 1966-11-24 | |
BE690399D BE690399A (de) | 1965-12-07 | 1966-11-29 | |
SE16708/66A SE328209B (de) | 1965-12-07 | 1966-12-06 | |
ES334209A ES334209A1 (es) | 1965-12-07 | 1966-12-06 | Un procedimiento y disposicion para aumentar el rendimientode la propulsion en buques de altura con propulsion por he- lice. |
US600697A US3386516A (en) | 1965-12-07 | 1966-12-07 | Method for increasing the propulsion efficiency of a propeller |
NO165893A NO121081B (de) | 1965-12-07 | 1966-12-07 | |
GB54837/66A GB1142895A (en) | 1965-12-07 | 1966-12-07 | Process and arrangement for increasing the propulsion efficiency of propeller driven marine vessels |
FR86437A FR1503356A (fr) | 1965-12-07 | 1966-12-07 | Procédé et dispositif pour accroître le rendement de propulsion des navires propulsés par hélice |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA50999A DE1234567B (de) | 1965-12-07 | 1965-12-07 | Verfahren und Anordnung zur Steigerung des Propulsionswirkungsgrades bei Seeschiffenmit Propellerantrieb |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1234567B true DE1234567B (de) | 1967-02-16 |
Family
ID=6937707
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA50999A Pending DE1234567B (de) | 1965-12-07 | 1965-12-07 | Verfahren und Anordnung zur Steigerung des Propulsionswirkungsgrades bei Seeschiffenmit Propellerantrieb |
Country Status (9)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3386516A (de) |
BE (1) | BE690399A (de) |
DE (1) | DE1234567B (de) |
ES (1) | ES334209A1 (de) |
FR (1) | FR1503356A (de) |
GB (1) | GB1142895A (de) |
NL (1) | NL6616585A (de) |
NO (1) | NO121081B (de) |
SE (1) | SE328209B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
KR100359448B1 (ko) * | 1999-12-10 | 2002-11-04 | 최선화 | 합성수지재 창호의 용접버어 제거기 |
DE10234184A1 (de) * | 2002-07-26 | 2004-02-05 | Behr Gmbh & Co. | Stellvorrichtung und Heizungs- und/oder Klimatisierungseinrichtung |
EP1470984A1 (de) * | 2003-04-23 | 2004-10-27 | Compagnie Plastic Omnium | Vorrichtung zur Erleichterung der Handhabung eines zweiräderigen Abfallsammelbehälters |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2155880B (en) * | 1983-12-02 | 1988-03-02 | George Brian Barrie Chaplin | Increasing the efficiency of bladed rotars |
RU2629460C2 (ru) * | 2015-09-24 | 2017-08-29 | Артём Павлович Грановский | Колебательный водометный движитель, содержащий рабочий огран по принципу биения хлыста |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB325538A (en) * | 1928-11-21 | 1930-02-21 | Bertie Charles Bennett | Improvements in propellors for driving of ships and the like |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB372266A (en) * | 1929-10-28 | 1932-05-05 | Josef Toth | Improvements in or relating to propellers and process for increasing the output thereof |
US2143024A (en) * | 1937-03-13 | 1939-01-10 | Steffen P Nemeth | Oscillating fluid impeller |
DE882044C (de) * | 1950-03-22 | 1953-07-06 | Franz Heudorf | Zwei-Fluegelpropeller fuer kleinere Wasser- oder Luftfahrzeuge |
SU126385A1 (ru) * | 1959-06-30 | 1959-11-30 | С.С. Соловьев | Гребной винт с периодически измен емым шагом лопастей |
US3323598A (en) * | 1965-03-12 | 1967-06-06 | Karlstad Mekaniska Ab | Marine propeller with periodically adjustable blades |
US3228477A (en) * | 1965-04-16 | 1966-01-11 | John P Breslin | Marine propeller assembly |
-
1965
- 1965-12-07 DE DEA50999A patent/DE1234567B/de active Pending
-
1966
- 1966-11-24 NL NL6616585A patent/NL6616585A/xx unknown
- 1966-11-29 BE BE690399D patent/BE690399A/xx not_active Expired
- 1966-12-06 ES ES334209A patent/ES334209A1/es not_active Expired
- 1966-12-06 SE SE16708/66A patent/SE328209B/xx unknown
- 1966-12-07 US US600697A patent/US3386516A/en not_active Expired - Lifetime
- 1966-12-07 FR FR86437A patent/FR1503356A/fr not_active Expired
- 1966-12-07 GB GB54837/66A patent/GB1142895A/en not_active Expired
- 1966-12-07 NO NO165893A patent/NO121081B/no unknown
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB325538A (en) * | 1928-11-21 | 1930-02-21 | Bertie Charles Bennett | Improvements in propellors for driving of ships and the like |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
KR100359448B1 (ko) * | 1999-12-10 | 2002-11-04 | 최선화 | 합성수지재 창호의 용접버어 제거기 |
DE10234184A1 (de) * | 2002-07-26 | 2004-02-05 | Behr Gmbh & Co. | Stellvorrichtung und Heizungs- und/oder Klimatisierungseinrichtung |
DE10234184A8 (de) * | 2002-07-26 | 2011-02-10 | Behr Gmbh & Co. Kg | Stellvorrichtung und Heizungs- und/oder Klimatisierungseinrichtung |
EP1470984A1 (de) * | 2003-04-23 | 2004-10-27 | Compagnie Plastic Omnium | Vorrichtung zur Erleichterung der Handhabung eines zweiräderigen Abfallsammelbehälters |
FR2854117A1 (fr) * | 2003-04-23 | 2004-10-29 | Plastic Omnium Cie | Dispositif destine a faciliter la manipulation d'un bac a deux roues de collecte de dechets |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE690399A (de) | 1967-05-02 |
SE328209B (de) | 1970-09-07 |
FR1503356A (fr) | 1967-11-24 |
NL6616585A (de) | 1967-06-08 |
ES334209A1 (es) | 1968-01-16 |
GB1142895A (en) | 1969-02-12 |
NO121081B (de) | 1971-01-11 |
US3386516A (en) | 1968-06-04 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE10314757B3 (de) | Antriebsstrang zum Übertragen einer variablen Leistung | |
EP1246754B1 (de) | Schiffsantriebssystem mit in der dynamik angepasster regelung | |
DE10127451C5 (de) | Verfahren zur Steuerung einer Windenergieanlage | |
DE1650772C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Energie umwandlung in Strömungsmitteln | |
DE110807T1 (de) | Beschraenkungsanlage der einwirkungen der richtungsaenderungen der achse in windkraftmaschinen. | |
DE2551157A1 (de) | Vorrichtung zur erzeugung von elektrischer energie aus der durch auspuffgase einer brennkraftmaschine zurueckgewonnenen energie | |
DE69223749T2 (de) | Dreiachsige Schubelement-Modulation | |
DE3007137A1 (de) | Servoschaltung fuer motoren | |
DE1234567B (de) | Verfahren und Anordnung zur Steigerung des Propulsionswirkungsgrades bei Seeschiffenmit Propellerantrieb | |
EP0865327A1 (de) | Verstelleinrichtung für einen unwucht-richtschwinger mit verstellbarem fliehmoment | |
DE4112730C2 (de) | Vorrichtung zur Erzeugung von elektrischem Strom durch Wasserkraft | |
DE2031280A1 (de) | Ruckfuhrungsloses Regel bzw Steuersystem | |
DE69126542T2 (de) | Rückgewinnunganlage der stosswelleenergie eines überschallflugzeuges | |
DE2416562A1 (de) | Vorrichtung zur verringerung von geschwindigkeitsdifferenzen in einer den scheibenbereich eines schiffspropellers durchsetzenden stroemung | |
DE69215352T2 (de) | Steuerung von Druck- und Leistungsschwankungen in Wasserturbinen | |
DE2847770A1 (de) | Vorrichtung zum kompensieren freier momente von massenkraeften in einer brennkraftmaschine | |
DE102005018427A1 (de) | Auftriebsfläche mit verbessertem Ablöseverhalten bei stark veränderlichem Anstellwinkel | |
DE10063086A1 (de) | Schiffsantriebssystem mit in der Dynamik angepasster Regelung | |
DE2743323A1 (de) | Schlagfluegelpropeller | |
DE2147746A1 (de) | Drehzahlregler für Brennkraftmaschinen, insbesondere Aggregatmotoren | |
DE1903707C (de) | Vorrichtung zur Lagenstabilisierung eines schwimmenden Körpers | |
DE341214C (de) | ||
DE1903707B1 (de) | Vorrichtung zur Lagenstabilisierung eines schwimmenden Koerpers | |
DE958704C (de) | Drehzahlregler fuer Einspritzbrennkraftmaschinen | |
DE3202988C2 (de) | Eisbrecher oder eisgehendes Schiff |