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DE1233986B - Eine Mehrzahl von Arbeitsplaetzen fuer Friseure vereinigendes Standgeraet - Google Patents

Eine Mehrzahl von Arbeitsplaetzen fuer Friseure vereinigendes Standgeraet

Info

Publication number
DE1233986B
DE1233986B DEK45375A DEK0045375A DE1233986B DE 1233986 B DE1233986 B DE 1233986B DE K45375 A DEK45375 A DE K45375A DE K0045375 A DEK0045375 A DE K0045375A DE 1233986 B DE1233986 B DE 1233986B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mirror
prism
standing device
basin
hair wash
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEK45375A
Other languages
English (en)
Inventor
Theodor Kohl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FRIEGON THEODOR KOHL K G
Original Assignee
FRIEGON THEODOR KOHL K G
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by FRIEGON THEODOR KOHL K G filed Critical FRIEGON THEODOR KOHL K G
Priority to DEK45375A priority Critical patent/DE1233986B/de
Priority to CH1422062A priority patent/CH413251A/de
Priority to AT953562A priority patent/AT245750B/de
Publication of DE1233986B publication Critical patent/DE1233986B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D44/00Other cosmetic or toiletry articles, e.g. for hairdressers' rooms
    • A45D44/02Furniture or other equipment specially adapted for hairdressers' rooms and not covered elsewhere

Landscapes

  • Sink And Installation For Waste Water (AREA)
  • Cleaning And Drying Hair (AREA)

Description

  • Eine Mehrzahl von Arbeitsplätzen für Friseure vereinigendes Standgerät Die Erfindung bezieht sich aui ein eine Mehrzahl von Arbeitsplätzen für Friseure vereinigendes, frei im Raum anzuordnendes Standgerät, bei welchem mindestens einem Arbeitsplatz ein Waschbecken sowie zugehörige Installationsleitungen und jedem Arbeitsplatz ein Spiegel zugeordnet ist, wobei die Spiegel die Wände eines hohlen, aufrecht stehenden ' über einer Arbeitsfläche angeordneten Prismas bilden.
  • Derartige Standgeräte beanspruchen, soweit sie Waschbecken aufweisen, sehr viel Platz, da die Waschbecken bei den bekannten Geräten in den Arbeitsflächen vor den Seiten des Prismas angeordnet sind und daher weit in den Raum hineinragen. Die Waschbecken bedürfen bei den bekannten Geräten auch bei Nichtgebrauch einer ständigen Pflege, da sie sich stets im Arbeitsbereich befinden. Trotzdem bieten sie nicht selten einen unästlietischen Anblick. Man hat deshalb schon versucht, fahrbare Waschständer zu verwenden, die nur bei Bedarf an den entsprechenden Arbeitsplatz befördert werden. Diese Waschständer bieten aber in installationstechnischer Hinsicht manche Schwierigkeit und benötigen außerdem auf jeden Fall einen eigenen Arbeitsplatz, so daß sie sich Crerade bei beengten Raumverhältnissen nicht durchsetzen konnten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Stand-erät der eingangs erläuterten Art so auszubilden, daß es trotz des Vorhandenseins von Waschbecken einen geringen Platzbedarf hat, in Wartung und Betrieb arbeitsparend und wirtschaftlich ist und einfach aufgebaut ist.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mindestens einer der Spiegel in an sich bekannter Weise als ein den Zutritt zum Inneren des Prismas ermöglichendes Fenster ausgebildet, daß ferner im Inneren des Prismas mindestens ein jenem Spiegel zu-,-yeord-,ictes, nach außen bewegbares, mit dem Abfluß ins Prismeninnere ragendes Haarwaschbecken angeordnet und daß außerdem im Fuß des Standgerätes ein das aus jedem Becken ausfließende Wasser abführendes, allen Waschbecken gemeinsames Sainmelbecken mit Abflußrohr vorgesehen ist.
  • Es ist ein Standgerät mit Spiegelprisma bekannt, bei welchem einer der die Seitenwände des Spiegelprismas bildenden Spiegel als schwenkbare Schranktür eines in der betreffenden Seitenwand des Prismas angeordneten Vorratschränkchens ausgebildet ist. Bei diesem bekannten Standgerät wird durch den beweglichen Prismenspiegel also nicht der Zugang zum Inneren des Prismas freigegeben. Bei Benutzung des j Arbeitsplatzes vor dem beweglichen Prisinens iegel Pl C, wird dieser höchstens vorübergehend bewegt, um das Schränkchen zu öffnen und wieder zu schließen, wenn etwas aus diesem benötigt wird. Demgegenüber bedeutet das öffnen des Prismeninneren und Ausschwenken eines Waschbeckens bei dem erfindunas-,gemäßen Standgerät eine Umgestaltung des Arbeits- 'i Z platzes unter Einbeziehen des Prismeninneren zu einem Wascharbeitsplatz. Der bewegliche Prismenspiegel bleibt während der Dauer des Arbeitsvorganges geöffnet.
  • Das erfindungsgemäße Standgerät weist eine Reihe wesentlicher Vorteile auf. Durch die Anordnung der Haarwaschbecken im Inneren des Spiegelprismas nehmen dieselben, wenn sie nicht gebraucht werden, nicht in störender Weise wertvollen Platz außerhalb des Standgerätes weg. Das erfindungsgemäße Standt# gerät nimmt nicht mehr Platz ein als bekannte Prismenstandgeräte, welche keine Waschbecken aufweisen. Bei Nichtgebrauch sind die Waschbecken bei deni erfindungsgemäßen Gerät dem Arbeitsbereich entzogen und vor den Blicken der Kunden verdeckt. Die Waschbecken sind in ihrer Nichtgebrauchsstellung im Inneren des Prismas vor Verunreinigungen und Beschädigngen geschützt. Die Wartung und Sauberhalt-,ip de3 erfindungsgemäßen Gerätes ist einfach und mit geringem Arbeitsaufwand durchführbar. Die Haarwaschbecken können in kürzester Zeit aus dem Inneren des Prismas heraus in ihre Gebrauchsstellung im jeweiligen Arbeitsbereich bewegt werden. Durch die Anordnuno, eines zentralen Sammelbeckens im Fuß des Standgerätes, welches das aus allen Haarwaschbecken kommende Wasser aufnimmt und abführt, ergibt sich ein sehr einfacher, wartungsfreier und im Betrieb zuverlässiger Aufbau des erfindungs-C ZD gemäßen Gerätes. Der Erfindungsgegenstand hat C C, auch im Vergleich zu den bekannten Standgeräten ein sehr günstiges, ästhetisches Aussehen, was besonders in Friseurbetrieben von großer Bedeutung ist. Es wurde somit ein Standgerät für Friseure geschaffen, welches auf auch für den Fachmann überraschend einfache Weise allen Anforderungen gerecht wird.
  • Besonders günstig bezüglich der Handhabung des Spiegelfensters ist es, wenn gemäß der Erfindung je- des Spieggelfensters als in vertikalen Führungen nach oben beweg ,bares Schiebefenster ausgebildet ist. Ferner kann das Ein- und Ausbringen der Haarwaschbecken dadurch erleichert werden, daß jedes Haarwaschbecken um eine hinter dem zugeordneten Spiegel angebrachte horizontale Achse ausschwenkbar gelagert ist. Dadurch ergibt sich auch die Mög- lichkeit, daß jedes Haarwaschbecken in der Ruhestellung hinter dem Spiegel auf der Schwenkachse aufrecht stehend angeordnet ist. Somit reicht der Hohlraum des Spiegelprismas zur Aufnahme der Haarwaschbecken aus, ohne daß nur zu diesem Zweck das Prisma vergrößert werden müßte.
  • Auch ist es bezüglich der Ausnutzung des vorhandenen Platzes günstig. wenn im Inneren des Gerätes unterhalb des Abflusses der Haarwaschbecken ein mit dem Abflußrohr in Verbindung stehendes Sammelbecken angebracht ist. So reicht ein einziges Sammelbecken für alle vorhandenen Haarwaschbekken aus, wobei das Sammelbecken auch leicht gesäubert werden kann.
  • Eine besonders einfache Gestaltung des Gerätes kann erzielt werden, wenn gemäß der Erfindung das Sammelbecken mit den unterhalb der Spiegel befindlichen Arbeitsflächen eine Einheit bildet.
  • Ferner kann im Inneren des Prismas neben je- dem Haarwaschbecken ein herausziehbarer Brauseschlauch angebracht sein, wobei vorteilhafterweise jeder Brauseschlauch mit einem Absperrventil versehen ist.
  • Je nach der Gestaltung der Arbeitsfläche ist es in manchen Fällen -ünsti,o" wenn gemäß der Erfindung der Abfluß des Haarwaschbeckens schwenkbar an der horizontalen Achse und das Becken teleskopartig ausziehbar an dem Abfluß gelagert ist.
  • Zur Erzielung einer hohen Festigkeit des Standgerätes ist es günstig, wenn die oberen Enden der vertikalen Führungen für die Schiebefenster durch ein Oberteil miteinander verbunden sind, das als Träger mindestens einer an Gestängen in bekannter Weise bewegbaren Trockenhaube dient.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfol-enden Beschreibung und der Zeichnung, in welcher ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt ist. Dabei zeigt # i g. 1 eine Vorderansicht des Gerätes, # i g. 2 eine Draufsicht auf das Gerät und # i g. 3 eine weitere Seitenansicht des Gerätes, wobei jedoch zwei Spiegel in hochgehobener Stellung dargestellt sind und die Arbeitsfläche im Schnitt gezeigt ist.
  • Das Gerät besteht aus einem Rahmen, der durch drei vertikale Rohre 1 gebildet ist, welche an ihren unteren und oberen Enden durch ringsumlaufende Bügel 2 bzw. 3 miteinander starr verbunden sind. Die drei Rohre 1 dienen als Träger einer Arbeitsfläche 4, die ebenfalls ringsum in das Gerät etwa in Arbeitshöhe verläuft. Unterhalb der Arbeitsfläche 4 sind zwischen den Rohren 1 Abdeckwände 5 angeordnet. Oberhalb der Arbeitsfläche 4 sind die Wände des dreiseitigen Prismas durch Spiegel 6 gebildet, welche in Führungen der Rohre 1 nach oben verschiebbar gelagert sind. Zum Halten der hochgeschobenen Spiegel 6 dienen Riegel bekannter Art (nicht gezeichnet). C Oberhalb der Spiegel sind zwischen den Rohren 1 wieder Abdeckwände 8 angebracht, welche jedoch mit den darunter befindlichen Spiegeln 6 nicht fluchten, sondern gegenüber diesen nach innen versetzt angeordnet sind, so daß die Spiegel 6 vor den Wänden 8 hochgeschoben werden können. Die Rohre 1 tragen außerdem noch etwa radial nach außen weisende Drehspiegel 9, die einerseits mit den Spiegeln 6 einen dreiteiligen Spiegelsatz ergeben und andererseits jeden Arbeitsplatz so abschließen, daß sich die Kundinnen gegenseitig nicht sehen können.
  • Im Inneren des durch die Spiegel 6 gebildeten Spiegelprismas sind drei Haarwaschbecken 10 angeordnet, welche mit Hilfe je einer horizontalen Achse 11 bei hochgeschobenem Spiegel 6 nach außen schwenkbar sind. In F i g. 2 ist eines der Haarwaschbecken in hochgeklappter Normalstellung und ein anderes Haarwaschbecken in ausgeklappter Stellung gezeigt. Dabei ist die Schwenkachse 11 mit Hilfe eines Bügels 12 im Abstand von dem Haarwaschbecken 10 angeordnet, so daß dieses beim Hochschwenken eine Stellung einnimmt, in welcher das Becken nicht über den Innenraum des dreiseitigen Prismas hinausragt, obwohl die Schwenkachse 11 verhältnismäßig dicht hinter dem Spiegel 6 angeordnet ist, damit ein weites Ausschwenken des Haarwaschbeckens möglich ist. An der unteren Kante jedes Spiegels ist beispielsweise ein Schnäpperverschluß angebracht (nicht gezeichnet), welcher das zugeordnete Haarwaschbecken 10 zunächst auch dann in der hochgeklappten Stellung hält, wenn das Fenster nach oben geschoben ist. Auf diese Weise wird ein ungewolltes Ausschwenken der Haarwaschbecken während des Hochschiebens der Spiegel vermieden.
  • Jedes Haarwaschbecken 10 weist am Schwenkende einen Abfluß 13 auf, welcher sich bei ausgeschwenktem Haarwaschbecken über einem im Inneren des Prismas angeordneten Sammelbecken 14 befindet. Das Sammelbecken 14 stellt mit den unterhalb der Spiegel 10 befindlichen Arbeitsflächen 4 eine Einheit dar, wobei die Arbeitsflächen nach innen in den Hohlraum des dreiseitiggen Prismas verlängert und im Zentrum zu einer Mulde geformt sind. Außerdem befinden sich an den oberen Rändern des Sammelbeckens 14 Ausnehmungen, in welche der Abfluß 13 jedes Haarwaschbeckens 10 während des Hochklappens eingreifen kann (F i g. 3).
  • Unterhalb des Sammelbeckes 14 ist ein Sammelrohr 15 angebracht, in welches ein vom Auslauf 14' abzweigender Stutzen 16 einmündet. Dabei kann der Auslauf 14' in bekannter Weise mit einem Sieb und im Stutzen 16 ein Geruchverschluß angeordnet sein.
  • Wie aus F i g. 2 ersichtlich, ist neben jedem Haarwaschbecken ein berausziehbarer Brauseschlauch 17 angeordnet, wobei jeder Brauseschlauch mit einem Absperrhahn oder einem anderen Absperrventil versehen sein kann.
  • Ferner ist es möglich, das Haarwaschbecken 10 so auszubilden, daß der Abfluß für das Becken als Schiebeführung in Form eines Teleskops dient, wobei der Abfluß mit Hilfe der Schwenkachse 11 hinter dem Spiegel gelagert ist und das Haarwaschbecken nach dem Herausschwenken in Richtung zur Kundin hin geschoben werden kann.
  • Zweckmäßigerweise dient der obere Bügel 2 gleichzeitig als Träger einer oder mehrerer Trockenhauben (nicht hezeichnet), die mittels bekannter Gestänge allseitig bewegbar gelagert sein können. Der untere Bügel 3 dagegen kann gleichzeitig als Fußstütze verwendet werden und zu diesem Zweck mit einem Gummiüberzug 18 versehen sein.
  • Die Zugänglichkeit zu den im Inneren des Prismas angeordneten Haarwaschbecken 10 kann auch erzielt werden, wenn jeder Spiegel in der Art eines Fensterflügels oder zweier solcher Flügel um eine bzw. zwei vertikale Achsen nach außen schwenkbar ausgebildet ist. Auch ist es möglich, jeden Spiegel abnehmbar an den Rohren 1 zu lagern.
  • Ferner ist es nicht unbedingt notwendig, die Haarwaschbecken 10 mittels horizontaler Achsen 11 ausschwenkbar auszubilden. Es kann viehnehr jedes Haarwaschbecken beispielsweise eine Steckfassung erhalten, mit Hilfe welcher Fassung das Haarwaschhecken einerseits auf einen hinter C dem Spiegel angeordneten vertikalen Zapfen aufsteckbar ist, um das Becken in der hochstehenden Lage zu sichern. Die gleiche oder eine zweite Steckfassung kann dazu verwendet werden, das Haarwaschbecken in etwa horizontaler Lage mit Hilfe von weiteren horizontalen Zapfen zu fixieren.
  • Die Form des Prismas, welches durch die Spiegel 6 .,ebildet wird, ist zur Verwirklichung des Erfindungs gedankens grundsätzlich frei wählbar. So können die Haarwaschbecken auch im Inneren eines vier-, fünf-oder mehrfachen Prismas untergebracht sein, wobei zumindest an einem Arbeitsplatz ein Spieggelfenster in der beschriebenen Art angebracht ist.
  • Soweit der Spiegel als Fensterflügel ausgebildet ist, kann er auf seiner Rückseite auch eine Halterung für das zugeordnete Haarwaschbecken aufweisen. Im übrigen ist es auch möglich, den Spiegel in vertikalen Führungen nach unter versenkbar zu lagern.
  • C

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Eine Mehrzahl von Arbeitsplätzen für Friseure vereinigendes, frei im Raum anzuordnendes Standgerät, bei welchem mindestens einem Arbeitsplatz ein Waschbecken sowie zugehörige Installationsleitungen und jedem Arbeitsplatz ein Spiegel zugeordnet ist, wobei die Spiegel die Wände eines hohlen, aufrecht stehenden, über einer Arbeitsfläche angeordneten Prismas bilden, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Spiegel in an sich bekannter Weise als ein den Zutritt zum Inneren des Prismas ermöglichendes Fenster ausgebildet, daß ferner im Inneren des Prismas mindestens ein jenem Spiegel zugeordnetes, nach außen bewegbares, mit dem Abfluß ins Prismeninnere ragendes Haarwaschbecken angeordnet und daß außerdem im Fuß des Standgerätes ein das aus jedem Becken ausfließende Wasser abführendes, allen Waschbecken gemeinsames Sammelbecken mit Abflußrohr vorgesehen ist.
  2. 2. Standgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Spiegelfenster als in vertikalen Führungen nach oben bewegbares Schiebefenster ausgebildet ist. 3. Standgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Haarwaschbecken um eine hinter dem zugeordneten Spiegel angebrachte horizontale Achse ausschwenkbar gelagert ist. 4. Standgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Haarwaschbecken in der Ruhestellung hinter dem Spiegel auf der Schwenkachse aufrecht stehend angeordnet ist. 5. Standgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet ' daß das Sammelbecken mit den unterhalb der Spiegel befindlichen Arbeitsflächen eine Einheit bildet. 6. Standgerät nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abfluß des Haarwaschbeckens schwenkbar an der horizontalen Achse und das Becken teleskopartig ausziehbar an seinem Abfluß gelagert ist. 7. Standgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Enden der vertikalen Führungen für die Schiebefenster durch ein Oberteil miteinander verbunden sind, das als Träger mindestens einer an Gestängen in bekannter Weise bewegbaren Trockenhaube dient. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 964 343; deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1702 219, 1706 664; österreichische Patentschrift Nr. 191116; französische Patentschrift Nr. 942 942.
DEK45375A 1961-12-06 1961-12-06 Eine Mehrzahl von Arbeitsplaetzen fuer Friseure vereinigendes Standgeraet Pending DE1233986B (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1702219U (de) * 1955-02-18 1955-07-07 Wella Ag Bedienungsplatz fuer frisiersalons.
DE1706664U (de) * 1955-07-27 1955-09-08 Topa Toiletteartikel Und Parfu Fuer friseurgeschaefte bestimmter waschtisch mit mehreren, um einen mittleren spiegelaufbau gruppierten bedienungsplaetzen.
DE964343C (de) * 1954-05-27 1957-06-06 Theodor Kohl K G Arbeitsplatzanordnung fuer Friseure

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DE1706664U (de) * 1955-07-27 1955-09-08 Topa Toiletteartikel Und Parfu Fuer friseurgeschaefte bestimmter waschtisch mit mehreren, um einen mittleren spiegelaufbau gruppierten bedienungsplaetzen.

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AT245750B (de) 1966-03-10
CH413251A (de) 1966-05-15

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