DE1233543B - Verfahren zum Herstellen eines Gussstueckes aus Leichtmetall durch Umgiessen - Google Patents
Verfahren zum Herstellen eines Gussstueckes aus Leichtmetall durch UmgiessenInfo
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D19/00—Casting in, on, or around objects which form part of the product
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)
Description
Int. Cl.:
B22d
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Deutsche Kl.: 3>t£ -19/00
Nummer: 1 233 543
Aktenzeichen: M 47620 VI a/31 b2
Anmeidetag: 7. Januarl961
Auslegetag: 2. Februar 1967
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines mit mindestens einem offenen zylindrischen
Hohlraum versehenen Gußstückes aus Leichtmetall durch Umgießen einer an der Oberfläche
rauhen, auf einen Dorn aufgesteckten Büchse.
Es ist ein derartiges Verfahren bereits bekannt, bei dessen Durchführung die zu umgießende Büchse
durch Aufspritzen -»on Stahl oder einem ähnlichen harten Werkstoff unmittelbar auf einen zum Gießwerkzeug
gehörenden Dorn hergestellt wird. Dieser Dorn wird dann mit der auf ihm gebildeten dünnwandigen
und rauhen Büchse in den Formhohlraum des Gießwerkzeuges eingebracht. Hierauf wird die
immer noch auf dem Dorn ruhende Büchse unter } Anwendung eines Gießdruckes, der ausreichend ist, »5
um das flüssige Leichtmetall in die durch die Rauhigkeit ihrer Oberfläche bedingten Vertiefungen der
; Ausfütterungsschichten eindringen zu lassen, um-„
gössen. Nach dem Erstarren des Gußstückes wird der
Dorn herausgezogen, während die Büchse im Gußstück verbleibt. Die Anwendung dieses Verfahrens
bringt den Vorteil mit sich, daß die durch Umgießen eingebrachte Büchse im fertigen Gußstück eine
Futterschicht bildet, deren Innenfläche so glatt ist wie der verwendete Dorn. Ferner ist es vorteilhaft, as
daß die spröde und daher für sich allein nicht genügend feste Büchse in jedem Stadium des Verfahrens
ausgezeichnet gestützt ist, nämlich zunächst durch den Dorn und dann durch das Gußstück, in
das sie eingebettet ist. Dieser letztere Vorzug wird jedoch mit dem Nachteil erkauft, daß zwischen die einzelnen
Gießvorgänge jeweils eine Pause eingelegt werden muß, entweder um auf dem Dorn des Gießwerkzeuges
eine neue Büchse zu erzeugen oder um den im vorausgegangenen Gieß vorgang benutzten Dorn
gegen einen anderen auszutauschen, auf dem inzwischen eine Büchse erzeugt wurde. Es tritt also eine
Verlangsamung des normalen Gießzyklus ein, die zur Folge hat, daß zur Herstellung einer bestimmten Anzahl
von Gußstücken in einer gegebenen Zeit mehr Gießmaschinen bereitgestellt werden müssen. Außerdem
sind die Dorne des Gießwerkzeuges bei dieser Arbeitsweise starkem Verschleiß unterworfen und
müssen häufig ersetzt werden.
Durch die vorliegende Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, diese Nachteile zu vermeiden. Es liegt
ihr der Gedanke zugrunde, die durch Umgießen mit dem Leichtmetallgußstück zu verbindende Büchse
durch Hinzufügen eines zäheren Werkstoffes zu einem zweischichtigen Einsatzteil auszugestalten, das in sich
selbst eine genügende Festigkeit aufweist und das daher unabhängig von der Gießmaschine hergestellt und
Verfahren zum Herstellen eines Gußstückes
aus Leichtmetall durch Umgießen
aus Leichtmetall durch Umgießen
Anmelder:
Mahle Komm.-Ges.,
Stuttgart-Bad Cannstatt, Pragstr. 26-46
Als Erfinder benannt:
Erwin Hermann, Stuttgart-Sillenbuch
auch ohne Verwendung eines Stützkörpers gehandhabt werden kann.
Erfindungsgemäß wird daher vorgeschlagen, bei der Durchführung des eingangs erwähnten Verfahrens
eine Büchse zu verwenden, die aus einer zähen Innenschicht und einer darauf aufgespritzten
härteren Außenschicht besteht, und die dem Dorn benachbarte, zähe Schicht der mit hinreichendem
Druck umgossenen Büchse durch spanabhebende Bearbeitung ganz oder teilweise zu entfernen, während
die auf dieser zähen Schicht aufgespritzte harte Oberflächenschicht der Büchse im Gußstück verbleibt.
Dabei kann, wie schon gesagt, die Büchse außerhalb des Gießwerkzeuges hergestellt werden, und
zwar vorzugsweise durch Aufspritzen des ihre Innenschicht bildenden zähen Werkstoffes auf einen in
seinen äußeren Abmessungen dem Dorn des Gießwerkzeuges entsprechenden Kern und anschließendes
Aufspritzen des die harte Oberflächenschicht bildenden harten Metalls. Man kann auch mit dem Aufspritzen
des die harte Oberflächenschicht bildenden Werkstoffes schon beginnen, bevor das Aufspritzen
des zur Bildung der zähen Innenschicht dienenden Werkstoffes ganz abgeschlossen ist, so daß eine beide
Werkstoffe nebeneinander enthaltende Zwischenzone entsteht.
Zwischen zwei Gießvorgängen muß bei Anwendung des neuen Verfahrens nur noch jeweils eine
neue Büchse auf den Dorn aufgesteckt werden, was ganz erheblich rascher vor sich geht als das bisher
erforderlich gewesene Herstellen der Büchse auf dem Dorn des Gießwerkzeuges oder als das Auswechseln
des auf einem fertigen Gußstück ausgezogenen
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Domes gegen einen anderen auf den vorher eine Büchse aufgespritzt wurde. Weiterhin ergibt sich der
Vorteil, daß der Dorn eine wesentlich längere Lebensdauer hat, weil er nicht mehr durch das Aufspritzen
des metallischen Büchsenwerkstoffes beansprucht wird. Demgegenüber fällt der zusätzliche
Werkstoffaufwand für die Innenschicht der Büchse kaum ins Gewicht, zumal diese Schicht dünnwandig
sein kann, da sie ja nur die Aufgabe zu erfüllen braucht, dem Verbundkörper, welchen sie zusammen
mit der an sich schon steifen, aber spröden, harten Oberflächenschicht bildet, vermöge ihrer Zähigkeit
den nötigen Halt zu verleihen. Auch die Bearbeitungsmaßnahmen, die zum Wiederentfernen der zähen
Innenschicht erforderlich sind, verursachen wegen der Weichheit des Werkstoffes keinen großen Aufwand.
In der Regel wird es überdies zweckmäßig sein, die Bearbeitung der Innenschicht nicht bis zur vollständigen
Entfernung ihres Werkstoffes zu treiben, vielmehr kann es gerade vorteilhaft sein, die Bohrungen
nur so weit zu bearbeiten, daß zwischen tragenden Teilen der harten Oberflächenschicht noch Teile des
zäheren und weicheren Trägerschichtwerkstoffes stehen bleiben. Dies ist insbesondere dann empfehlenswert,
wenn die Innenschicht aus zur Bildung von Laufschichten geeignetem, weichem Werkstoff mit
guten Gleiteigenschaften, z.B. aus einem Kunststoff wie Polytetrafluoräthylen, oder aus Blei, Zinn oder
Zink hergestellt wird. Es wird dann die Brauchbarkeit des fertigen Gußstückes weiterhin dadurch verbessert,
daß die Mantelfläche des durch die Büchse bewehrten Hohlraumes nicht nur durch die harte
Oberflächenschicht der Hülse wiederstandsfähig ist, sondern durch die eingelagerten Reste der inneren
Innenschicht auch als Teil einer Gleitpaarung besonders geeignet wird.
Besonders vorteilhaft ist es, eine Büchse zu verwenden, bei der dem Werkstoff der Innenschicht
trockene Schmiermittel, wie Graphit oder Molybdändisulfid, beigemischt sind, oder Büchsen, bei denen
auf die äußere, an die harte Oberflächenschicht angrenzende Oberfläche der zähen Innenschicht eine
Zwischenschicht aufgebracht ist, welche derartige Schmiermittel enthält.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung an Hand schematischer Skizzen veranschaulicht.
F i g. 1 zeigt in stark vergrößertem Maßstab einen Ausschnitt aus der zähen Innenschicht 1 zu einer
noch nicht fertigen Hülse, die z. B. durch Aufspritzen eines entsprechenden Werkstoffes auf einen nicht dargestellten
Kern vom Durchmesser d erzeugt sein kann.
F i g. 2 zeigt, wie auf diese hülsenförmige Innenschicht eine Oberflächenschicht 2 aus Hartmetall,
z. B. aus Stahl aufgespritzt ist, was zweckmäßigerweise auf demselben Kern geschieht, auf dem auch
die Innenschicht 1 gespritzt worden ist. Die der Oberflächenschicht 2 anliegende äußere Fläche der
Innenschicht 1 ist durch das Aufspritzen des Hartmetalls
angegriffen und rauh geworden, so daß die beiden Schichten 1 und 2 gut ineinander verankert
sind und zusammen ein einheitliches Verbundstück bilden.
Das so fertiggestellte Verbundstück wird von dem zu seiner Herstellung benutzten Kern abgenommen
und kann jetzt auf einen den gleichen Durchmesser aufweisenden, nicht gezeichneten Dorn einer ebenfalls
nicht gezeichneten Gießeinrichtung aufgesteckt werden. Es wird mit diesem Dorn in dem Formhohlraum
des Gießwerkzeuges eingeführt und dort mit Leichtmetall 3 umgössen, das sich in den Unebenheiten
der Schicht 2 gut verankert, wie aus F i g. 3 ersichtlich ist.
Nach dem Ziehen des Domes wird der Werkstoff der Innenschicht 1 ganz oder teilweise wieder entfernt,
wobei sich der Durchmesser des Hohlraumes auf d' vergrößert.
In F i g. 4 ist gezeigt, wie das so geschehen kann, daß die bearbeitete Fläche noch Einschlüsse des
Innenschichtwerkstoffes 1 aufweist.
Claims (5)
1. Verfahren zum Herstellen eines mit mindestens einem offenen zylindrischen Hohlraum
versehenen Gußstückes aus Leichtmetall durch Umgießen einer an der Oberfläche rauhen, auf
einem Dom aufgesteckten Büchse, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Dorn benachbarte,
zähe Schicht der mit hinreichendem Druck umgossenen Büchse durch spanabhebende Bearbeitung ganz oder teilweise entfernt wird und
die auf dieser zähen Schicht aufgespritzte harte Oberflächenschicht der Büchse im Gußstück verbleibt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Dorn benachbarte
zähe Schicht der Büchse durch Aufspritzen ihres Werkstoffes auf einen in seinen äußeren Abmessungen
dem Dorn entsprechenden Kern erzeugt wird, vorzugsweise derart, daß unmittelbar daran anschließend auch die harte Oberflächenschicht
aufgespritzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Aufspritzen des die
harte Oberflächenschicht bildenden Werkstoffes begonnen wird, bevor das Aufspritzen des zur
Bildung der zähen Innenschicht dienenden Werkstoffes abgeschlossen ist.
4. Zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 dienende Büchse, dadurch gekennzeichnet,
daß ihre zähe Innenschicht aus einem zur Bildung von Laufschichten geeigneten weichen
Werkstoff mit guten Gleiteigenschaften, z. B. aus einem Kunststoff, oder aus Blei, Zinn oder Zink
besteht.
5. Büchse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ihre Innenschicht mit einem trokkenen
Schmiermittel, z. B. Graphit, Molybdändisulfid od. dgl., versetzt ist oder daß auf ihre
äußere, an die harte Oberflächenschicht angrenzende Oberfläche eine ein solches Schmiermittel
enthaltende Zwischenschicht aufgebracht ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 853 796
Deutsche Patentschrift Nr. 853 796
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 507/324 1. 67 © Bundesdruckerei Berlin
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEM47620A DE1233543B (de) | 1961-01-07 | 1961-01-07 | Verfahren zum Herstellen eines Gussstueckes aus Leichtmetall durch Umgiessen |
Applications Claiming Priority (1)
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DEM47620A DE1233543B (de) | 1961-01-07 | 1961-01-07 | Verfahren zum Herstellen eines Gussstueckes aus Leichtmetall durch Umgiessen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1233543B true DE1233543B (de) | 1967-02-02 |
Family
ID=7305971
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEM47620A Pending DE1233543B (de) | 1961-01-07 | 1961-01-07 | Verfahren zum Herstellen eines Gussstueckes aus Leichtmetall durch Umgiessen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1233543B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19814018A1 (de) * | 1998-03-28 | 1999-09-30 | Andreas Roosen | Verfahren zur Herstellung von Verbundwerkstoffen mit mindestens einer keramischen Komponente |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE853796C (de) * | 1949-04-07 | 1952-10-27 | Willy Dehnhard | Verfahren zum Giessen eines Werkzeugmaschinenkopfes |
-
1961
- 1961-01-07 DE DEM47620A patent/DE1233543B/de active Pending
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE853796C (de) * | 1949-04-07 | 1952-10-27 | Willy Dehnhard | Verfahren zum Giessen eines Werkzeugmaschinenkopfes |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19814018A1 (de) * | 1998-03-28 | 1999-09-30 | Andreas Roosen | Verfahren zur Herstellung von Verbundwerkstoffen mit mindestens einer keramischen Komponente |
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