DE1233106B - Verfahren zur Erzielung einer einwandfreien Oberflaeche beim Stranggiessen - Google Patents
Verfahren zur Erzielung einer einwandfreien Oberflaeche beim StranggiessenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
B22d
Deutsche KL: 31 b2-11/10
Nummer: 1 233 106
Aktenzeichen: M 54396 VI a/31 b2
Anmeldetag: 4. Oktober 1962
Auslegetag: 26. Januar 1967
Die Erzeugung von Gußsträngen in Stranggießanlagen mit einer einwandfreien, guten Oberfläche
bereitet zur Zeit immer noch manche Schwierigkeit. Ursachen der Oberflächenfehler sind die am
Rand des Badspiegels entstehenden Randkrusten und Oxydationshäutchen, welche vom Strang mitgezogen
werden und sogenannte Mattschweißen oder Überlappungen bilden.
Man hat daher versucht, durch eine Bewegung der Schmelze in der Kokille, z. B. Rühren mittels
Drehfeldes, diese Fehler zu beseitigen. Dies stellte sich jedoch als nachteilig heraus, da das Blockinnere auf
diese Weise mit unerwünschten Einschlüssen angereichert werden kann. Andere bekannte Maßnahmen
waren darauf abgestellt, durch teilweise oder vollständige Abdeckung der Kokille an der Oberkante,
im letzteren Fall unter Verwendung eines Rohres zur Einführung des Metalls bis in den Badspiegel und
unter Verwendung eines Schutzgases, die Abstrahlung und Oxydbildung am Badspiegel zu verhindern.
Als Nachteil mußte festgestellt werden, daß im ersten Fall die Beobachtungsmöglichkeit fast vollständig
eingeschränkt wurde und eine Oxydation trotzdem nicht verhindert werden konnte. Es mußte dabei die
Eintrittsöffnung für den Strahl im Deckel so groß gehalten werden, daß die auf dem Gießspiegel
schwimmenden Schlackenteilchen entfernt werden konnten. Im anderen Fall kann aber mit einem
freien Strahl nicht mehr gegossen werden, und das verwendete Rohr neigt durch Ansatzbildung u. dgl.
leicht zum Verstopfen. Auch werden diese Einrichtungen recht kompliziert, da die notwendigen
Schmiereinrichtungen berücksichtigt werden müssen.
Es ist ferner bekanntgeworden, beim Vergießen von titarihaltigem, rostfreiem Stahl dünnflüssige vorgeschmolzene
Schlacken auf den Badspiegel aufzubringen. Die Schlacke soll dabei folgende Zusammensetzung
haben:
CaF2 39,00 40,00
SiO2 34,00 35,00
CaO 10,00 20,00
Na2O 4,50 5,50
MnO 0,10 0,25
FeO max. 0,08
Fe2O3 max. 0,09
Cr2O., max. 0,09
Al2Og 0,70 1,00
TiO,' 0,10 0,35
MgO max. 0,36
P2O5 max. 0,032
S ..' max. 0,072
Verfahren zur Erzielung einer einwandfreien
Oberfläche beim Stranggießen
Oberfläche beim Stranggießen
Anmelder:
Mannesmann Aktiengesellschaft,
Düsseldorf, Mannesmannufer 1 b
Als Erfinder benannt:
Dr.-Ing. Karl Georg Speith,
Dr.-Ing. Adolf Bungeroth, Duisburg;
Dipl.-Ing. Klaus Frenken, Essen-Werden
Dr.-Ing. Karl Georg Speith,
Dr.-Ing. Adolf Bungeroth, Duisburg;
Dipl.-Ing. Klaus Frenken, Essen-Werden
Diese Zusammensetzung soll den erforderlichen hohen Flüssigkeitsgrad haben, um an der Kokillenwand
einen dünnen Überzug zu bilden und gleichzeitig als Schmiermittel dienen zu können. Es wurde
nämlich gefunden, daß eine zähere Schlacke durch Aufnahme von TiO2- und Al2O3-haltigen, aus dem
Stahl aufsteigenden Einschlüssen entsteht und diese zähe Schlacke Krusten bildet, die vom Strang mitgezogen
werden und damit zu Oberflächenfehlern führen. Der Tonerdegehalt soll daher maximal 1%
nicht übersteigen. Tonerdegehalte von etwa 5°/o führten schon zu enormen Mißerfolgen.
Bei diesem Verfahren ist es notwendig, mit einer Schichtdicke der Schlacke von etwa 130 mm zu arbeiten.
Da die Zähigkeit der Schlacke durch das Aufsteigen der Einschlüsse (TiO2 und Al2O3) aus
dem Stahl laufend erhöht wird und die Menge durch Mitnahme durch den Strang als Schmiermittel erniedrigt
wird, ist es erforderlich, größere Schlackenmengen schon nach einer Gießlänge des Stranges
von 3 m nachzugeben. Die spezielle Schlackenmenge, die ein erfolgreiches Arbeiten ermöglicht, beträgt
etwa 11 kg/t Stahl. Aus diesen Gründen ist das Verfahren auch nur anwendbar beim Absenkverfahren,
also beim Gießen von Strängen in relativ kurzen, vorbestimmten endlichen Längen.
Aus der USA.-Patentschrift 2 825 947 ist ein Verfahren
zum Schutz der Strangoberfläche und zur Erhöhung des Wärmeüberganges in dem Luftspalt zwischen Kokillenwand und gegossenem Strang bekannt.
Es wird dort vorgeschlagen, auf den Gießspiegel eine aus Borax oder Glas bestehende Abdeckmasse aufzugeben,
welche auf dem Gießspiegel aufschmilzt und eine Schlackenschicht hohen Flüssigkeitsgrades bzw.
niedriger Viskosität bildet. Diese Schlacke soll zwi-
609 759/332
Claims (3)
- 3 4sehen der Kokillenwand und dem Gußstrang hin- funden, daß diese Stähle trotz des hohen Al2O3-Ge-durchdringen und den Luftspalt zwischen Strang und haltes der Schlacke einen weitaus geringeren GehaltKokille auffüllen. Dazu ist es notwendig, daß die an Tonerdeeinschlüssen aufwiesen als üblicherweiseflüssige Schlacke die Kokillenwand benetzt, wie es vergossene Stähle. Auch war die Oberfläche derinsbesondere aus F i g. 2 der USA.-Patentschrift her- 5 Stränge stets bester Beschaffenheit. Es ist ja bekannt,vorgeht. daß gerade Al-haltige Stähle besondere gießtech-Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, beim nische Probleme bezüglich der Oberflächenbeschaffen-Vergießen jedweder Stahlqualität, insbesondere beim heit aufwerfen.kontinuierlichen Strangguß, durch Verwendung einer Ferner konnte festgestellt werden, daß trotz des Abdeckmasse Stränge einwandfreier Beschaffenheit, io hohen Kohlenstoffgehaltes der Abdeckmasse eine insbesondere einwandfreier Oberflächen, zu erzielen, Aufkohlung des Stahles nicht stattfindet. Auch konnte bei gleichzeitiger Reduzierung der Schlackenmenge. überraschend festgestellt werden, daß die erzielten Erfindungsgemäß wird daher vorgeschlagen, nach guten Ergebnisse unabhängig von der Stahlqualität dem Angießen, sobald der flüssige Stahl in der bei Wegfall der sonst notwendigen Kokillenschmie-Kokille eine gießtechnisch bedingte, vorbestimmte 15 rung nicht beeinträchtigt werden.
Höhe erreicht hat, eine pulverförmige Abdeckmasse Die pulverförmige Abdeckmasse wird zweckmäßig auf den Badspiegel aufzugeben, so daß derselbe voll- mittels eines neutralen Gases auf den Badspiegel geständig bedeckt ist. Die Masse besitzt die Eigen- fördert.schaft, bei den im Gießkopf herrschenden Tempera- Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich intüren nach wenigen Minuten eine flüssige Schlacken- 20 seiner Gesamtheit durch eine Anzahl ganz erheblicherschicht zu bilden, deren Oberflächenspannung so Vorteile gegenüber dem Stand der Technik aus.groß ist, daß die Kokillenwand nicht benetzt wird. Durch die Zugabe des Schlackengemisches im festenDie Menge des Abdeckpulvers wird derart bemes- Zustand sind keine besonderen Schmelzeinrichtungen sen, daß nur ein Teil schmilzt und darüber ein Rest für die Schlacke nötig. Auch ist die Zugabe völlig im festen Zustand verbleibt, der die Wärmeabstrah- 25 gefahrlos und wesentlich einfacher zu handhaben, lung der Schlacke verringert und eine Deckelbildung Ferner bedeutet die Verringerung der zugegebenen der Schlacke verhindert. Erfindungsgemäß beträgt die Menge auf ein Zwanzigstel eine wesentliche Erspar-Menge 3 bis 10 g/cm2 Gießkopfoberfläche, Vorzugs- nis. Da das Verfahren auch ohne jede Kokillenweise 3 bis 6 g/cm2, wobei die größeren Mengen den schmierung durchführbar ist, ergeben sich gegenüber längeren Gießzeiten zugeordnet sind. Nach den bis- 30 der üblichen Schmierung Vorteile allein auf Grund herigen Ergebnissen wurden maximal 0,7 kg Abdeck- dieser Einsparung und bei der Schlackenschmierung pulver je Tonne Stahl benötigt, durchschnittlich je- die Einsparung der Kosten für die nachträgliche doch 0,4 bis 0,6 kg/t Stahl. Wenn durch einen stark Entfernung der Schlackenschicht von der Strangoberflatternden Gießstrahl die Schlackendecke mit Stahl- fläche. Vor allem sind aber mit Sicherheit stets gute Spritzern bedeckt oder durch unvorhergesehene, lange 35 Strangoberflächen erzielbar.
Gießzeiten die Abdeckmasse aufschmelzen sollte, so p ...
kann ein Abschlacken mit nachfolgender Neuzugabe ratentansprucne:
der Abdeckmasse vorgenommen werden. 1. Verfahren zur Erzielung einer einwandfreienMit einer Abdeckmasse, vorzugsweise folgender Oberfläche beim Gießen von Strängen aus hoch-Zusammensetzung, wurden die besten Ergebnisse er- 40 schmelzenden Metallen und deren Legierungen zielt: " unter Verwendung einer auf den Gießkopf im ς.ρ. O^ ,. <-~0, pulverförmigen Zustand aufzugebenden Abdecket A on u· 4no/ masse, dadurch gekennzeichnet, daßC fv3 „ , . -IQ0;0 nach Erreichen der gießtechnisch notwendigenjyf Q 0 bis 5°/° 45 Badspiegelhöhe auf den Badspiegel die pulver-Na O- K V) 5 IV 12°/° förmige Abdeckmasse in einer Zusammensetzung,Fe + Mn (Gesamtgehalt'der Oxyde)''.'. 5 bis 15«/! da.ß ™r ef ™ aufsch™lzt, wobei dieser auf-C (Gesamtgehalt) ...... 3 bis 12·/. schmelzende Teil eine zähe die Kokillenwandρ X ' η ^o/ nicht benetzende Schlackenschicht bildet, und in' ' ° 50 einer Menge von 3 bis 10 g/cm2 BadspiegelflächeEine Änderung der Zusammensetzung in größeren aufgegeben wird.als den angegebenen Grenzen ist möglich, wenn z. B. - 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gebeim Vergießen stark voneinander abweichender kennzeichnet, daß die pulverförmige Abdeck-Qualitäten die Gießtemperatur in weiten Grenzen masse in einer Menge von 3 bis 6 g/cm2 Badschwankt. Es sind auch andere Zusammensetzungen 55 Spiegelfläche aufgegeben wird,
der Abdeckmasse anwendbar, soweit sie nur bei den - 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gein Frage kommenden Gießtemperaturen eine ent- kennzeichnet, daß die pulverförmige Abdecksprechende zähflüssige Schlacke bilden, wobei ein masse mittels eines neutralen Gases auf den Bad-Rest der aufgegebenen Menge im pulverförmigen spiegel gefördert wird.
Zustand verbleiben muß. . 60Das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich in In Betracht gezogene Druckschriften:ganz besonderer Weise zum Vergießen Al-haltiger USA.-Patentschrift Nr. 2 825 947;Stähle. Es wurde entgegen allen Erwartungen ge- Chemisches Zentralblatt, 1960, S. 4014.609 759/332 1. 67 © Bundesdruckerei Berlin
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