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Elektrische Vorrichtung gegen Diebstahl C
beweglicher Gegenstände,
insbesondere Gemälde Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Vorrichtung
gegen Diebstahl beweglicher Gegenstände, insbesondere Gemälde, mit zwei zwischen
dem beweglichen Gegenstand und einem festen Widerla-er anaeordneten Auflagern, von
denen mindestens C el eines beweglich ist und auf einen mit einer Alarmvorrichtung
verbundenen elektrischen Stromkreis einwirkt. Eine derartige Vorrichtung ist vor
allem für Gemäldegalerien von großem praktischen Wert, da die immer häufiger vorkommenden
Einbrüche in solche Galerien es erfordern, Kunstwerke mit möglichst einfachen Mitteln,
aber wirkungsvoll gegen Diebstahlsversuche, insbesondere das Abhängen eines Bildes
oder Herausschneiden der Leinwand, zu sichern.
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Es sind bereits Vorrichtungen bekannt, die zur Sicherung nicht nur
der Fenster- und Türöffnungen ganzer Gemäldeaalerien, sondern auch einzelner Bilder
dienen. Diese Vorrichtungen können aber nicht überall einaesetzt werden, da sie
entweder einen ungenügenden Schutz bieten, ein Bespannen der Bilder mit Drähten
oder Kupferfolien erforderlich machen (was insbesondere ölgemälde schlecht vertragen)
oder zu teuer sind. So kennt man den Schutz einzelner Bilder mittels einer Feldveränderungsanlage,
bei der um das Bild ein elektrisches Feld aufgebaut wird, welches Alarm auslöst,
sobald jemand hineintritt. Dieses System hat den Nachteil, daß die Sicherung bereits
bei Annäherung an das zu sichernde Bild anspricht, also tagsüber, d. h. während
der öffnungszeiten der Galerien, nicht eingeschaltet werden kann. Besser ist bereits
die Sicherung durch zwei Kontakte mit Betätigungshebeln, die in einem auf der Rückseite
des Bildes befestigten Gehäuse untergebracht sind. Ein Betätigungshebel liegt dabei
auf der Leinwand bzw. auf dem zu sichernden Gegenstand, der zweite Betätigungshebel
liegt an der Wand an. Einer der beiden Betätiggungshebel hat einen Schaltkontakt
(z. B. Mikroschalter) im Innem des Gehäuses gerade betätigt und rastet beim Abnehmen
des Bildes aus, der andere schaltet einen gerade noch nicht betätigten Schalter
beim Andrücken des Bildes an die Wand. Die beiden Schaltkontakte liegen in einer
Ruhestromschleife, welche durch das Betätigen der Schalter unterbrochen oder kurz
geschl * ossen wird. Auch dieses System hat einen Nachteil, der darin besteht,
daß die Justierung der Kontakte außerordentlich schwierig und zeitraubend ist, da
ein Schalter kurz hinter der Betätigung und gleichzeitig der andere kurz vor der
Betätigung stehen muß. Denn zur Einwirkung, auf den Stromkreis der Alarmanlage ist
ein eindeutiger Schaltvorgang erforderlich. Es ist schwierig und mit C C
zeitraubender Justierarbeit verbunden, zwischen den beiden Schaltern die Mittellage
zu finden. Dies wirkt sich besonders dann aus, wenn in Gemäldegalerien umgehängt
wird, wobei die Bildersicherungen am neuen Platz der Bilder jedesmal neu eingeregelt
werden müssen.
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Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine elektrische Vorrichtung
gegen den Diebstahl beweglicher Gegenstände, insbesondere von Gemälden, zu schaffen,
welche die den bekannten Vorrichtungen noch anhaftenden Mängel nicht mehr hat, vor
allem aber 1. leicht montiert werden kann, ohne beispielsweise an der Bildleinwand
Folien, Drähte, Kontakte od. dgl. anbringen zu müssen, 2. nur am beweglichen Gegenstand
selbst, beispielsweise einem Bilderrahmen, befestigt wird, 3. ein einfaches
Umhängen der Bilder bei Erweiterungen, Wanderausstellungen, baulichen Veränderungen,
beim Hängen von Neuerwerbungen usw. ermöglicht, 4. wenig störanfällig arbeitet,
d. h. auch während der öffnungszeiten der Galerien eingeschaltet sein kann,
ohne Fehlalarm auszulösen, 5. ebenso gegen Sabotage weithin geschützt
ist, 6. konstruktiv so ausgeführt ist daß sie möglichst unsiclitbar hinter
dem zu sichernden beweglichen Gegenstand bzw. einem Bild Platz findet,
7. hinsichtlich Montage, Justierung usw. rationelim im
ler ist und
damit einen wirtschaftlichen Vorteil gegenüber anderen Systemen bietet,
8. ohne weiteres an jede bestehende Alarmanlage, die nach dem Ruhestromprinzip
arbeitet, angeschlossen werden kann.
Bei einer Vorrichtung gegen
Diebstahl von Gemälden kommt es dabei vor allem auf die Sicherung gegen Abhängen
des Bildes oder Heraussehneiden g C
der Leinwand aus dem Bilderrahmen an.
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Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, daß bei einer Vorrichtung
mit zwei zwischen dem beweglichen Ge 'genstand, insbesondere einem Gemälde, und
einem festen Widerlager angeordneten Auflagern, von denen mindestens eines beweglich
ist und auf einen mit einer Alarmvorrichtung verbundenen elektrischen Stromkreis
einwirkt, diese Einwirkung erfindungsgemäß über einen Regelwiderstand erfolgt, dessen
Änderung den Alarm auslöst. Dabei kann das bewegliche Auflager gelenkig mit dem
einen Arm eines unter der Wirkung einer Feder stehenden Hebels verbunden sein, dessen
anderer Arm den Regelwiderstand betätigt. Jede Änderung des Reggelwiderstandes löst
den Alarm aus. Um die Ansprechempfindlichkeit regulieren zu können, ist die Länge
mindestens eines Armes des Hebels verstellbar. Mindestens eines der beiden Auflagger
ist in seiner Länge veränderbar und in der eingestellten Länge feststellbar, einmal
um die Entfernung vom beweglichen Gegenstand zum festen Widerlager, die
je nach dem zu sichernden Gegenstand unterschiedlich ist, ausgleichen zu
können, zum anderen um durch die Veränderung der Länge einen gewissen Gegendruck
des beweglichen Gegenstandes gegen die im Innern angebrachte Feder zu erzeugen und
den durch sie betätigten Regelwiderstand auf einen ungefähren Mittelwert einzustellen.
Die Kraft der auf den Hebel wirkenden Feder ist veränderbar, so daß bei zu großem
Druck des beweglichen Gegenstandes auf das bewegliche Auflager eine Justierung möglich
ist. Mindestens eines der beiden Auflager, vorzugsweise dasjenige, welches auf dem
zu sichernden Gegenstand, z. B. einer Gemäldeleinwand, aufliegt, besitzt an seinem
Kopf eine allseits bewegliche Auflageplatte, wodurch eine großflächige Auflage dieses
Auflagers sichergestellt ist, und Beschädigungen, beispielsweise einer Leinwand,
durch den von der Feder erzeugten Druck des beweglichen Auflaggers vermieden werden.
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Die Anordnun- ist dabei vorteilhaft so getroffen, daß der Regelwiderstand,
der ihn betätigende Hebel und dessen verschiebbare Halterung innerhalb eines geschlossenen
Gehäuses gelagert sind, an dem auch die beiden Auflager angebracht sind. Dieses
gemeinsame Gehäuse kann mittels eines verstellbaren Schlitzbandeisens und einem
zwischen diesem und dem Gehäuse angeordneten flexiblen Verbindungsstück an dem zu
sichernden beweglichen Gegenstand anbringbar sein. Durch das verstellbare Schlitzbandeisen
ist eine aenaue Einstellung der elektrischen Diebstahlsicherüng auf jeden beliebigen
Punkt möglich. Fehlt das feste Widerlager oder ist nicht nur eines, sondern beide
Auflagger beweglich, so muß dieses Verbindungsstück starr sein. Zur Sicherung, des
oder der frei aus dem Gehäuse herausragenden beweglichen Auflager werden diese von
einer Verkleidung umgeben. An Stelle des Regelwiderstandes, der einen in Ohm ausgedrückten
elektrischen Wert darstellt, kann auch eine regelbare Induktivität oder Kapazität
Verwendung finden, wodurch die elektrische Diebstahlsicherung auch an einen mit
Ruhewechselstrom durchflossenen Alarmkreis angeschlossen werden kann.
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Im Falle des Anschlusses der elektrischen Diebstahlsicherung an eine
zentrale Alarmanlage ist es möglich, eine größere Anzahl derartiger Vorrichtungen
hintereinander in eine Alarmschleife zu schalten, die in der zentralen Alarmanlage
durch einen weiteren Regelwiderstand auf den erforderlichen Stromwert abgleichbar
ist. Die unterschiedlichen Widerstandswerte, welche sich durch die Vorjustierung
an den einzelnen Vorrichtungen ergeben, können in der Zentrale durch einen dort
vorhandenen Regelwiderstand auf den für den Betrieb der Alarmanlage mit Brücken-
oder Differentialschaltung erforderlichen Wert abgeglichen werden. Der entscheidende
Vorteil besteht darin, daß dies für mehrere Bilder gleichzeitig erfolgen kann, da
bei dem einzelnen Bild selbst eine c,enaue und damit zeitraubende Justierarbeit
nicht notwendig ist. Um einen ungefähren überblick über den sich bei jeder Vorrichtung
ergebenden Wert des Regelwiderstandes zu haben, empfiehlt es sich, den Anschluß
der elektrischen Diebstahlsicherung an die Schleife nicht durch eine feste Verdrahtung
vorzunehmen, sondern steckbar zu machen, um jederzeit die Möglichkeit zu haben,
den Wert des Regelwiderstandes mit einem Meßgerät zu überprüfen. Dies hat den weiteren
Vorteil, daß ein Austauschen der beweglichen Gegenstände, z. B. Bilder, auch durch
das Personal der Galerien ohne Hinzuziehen eines Fachmannes möglich ist.
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In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung veranschaulicht.
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Abb. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel der elektrischen Vorrichtung
'gegen Diebstahl beweglicher Gegenstände bei einer Bildersicherung; Ab b.
2 zeigt eine andere Ausführungsforin des Regelwiderstandes, und zwar als Quecksilber-Potentiometer;
Ab b. 3 zeigt ein Schaltungsbeispiel für den Anschluß der elektrischen Diebstahlsicherung
an eine Alarmanlage mit Brückenschaltung.
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Nach Ab b. 1 wird die Vorrichtung mittels eines Schlitzbandeisens
1 am Spannrahmen des Bildes befestigt. Das Verbindungsstück 2 zwischen dem
Schlitzbandeisen 1 und dem Gehäuse 3 der Vorrichtung ist aus flexiblem
Material. Das Auflager 4 liegt auf der Leinwand des zu sichernden Bildes auf, während
das Auflager 5 die Wand berührt. Das Verbindungsstück 6 ist als Gewindestück
ausgeführt und kann je nach Größe des Bildes in beliebiger Länge eingesetzt
sowie durch Hinein- bzw. Herausschrauben in seiner Länge verändert werden. Nach
Einstellen der erforderlichen Länge wird es mittels der Gegenmutter 7 gesichert
und ist damit mit dem Gehäuse 3 starr verbunden. Das Auflager 4 ist axial
beweglich und wird in der Hülse 8 geführt. Zum Schutz der Führung gegen unberechtigte"Eingriffe
dient der äußere Topf 22. Am Kopf des Auflagers 4 ist die Platte 23 über
ein Gelenk 24 beweglich befestigt, wodurch erreicht wird, daß der Druck des Auflagers
4 auf die Leinwand sich auf eine größere Fläche verteilt und die Platte
23 eben auf der Leinwand aufliegt. Beim Vorschieben betäti das Aufla-er 4
mittels des Stiftes 9
gt C
den Hebel 10, der um die Achse
11 drehbar gelagert ist. Die Feder 16 drückt den Hebel 10 über
den Stift 17 in Pfeilrichtung. Durch Verdrehen des auf der Achse
11 laufenden Stellringes 18 in Querbohrung zur Aufnahme der Feder
16 kann die notwendige Vorspannung der Feder 16 ein ' g' estellt
werden. Bei Betätigung des Hebels 10 wird der Schleifkontakt 12 auf dem Schleifring
13 bewegt. Der Ausschlag richtet sieh nach der Länge des Hebelarmes (Abstand
L),
der mittels der Schrauben 19 und Verschieben der Halterung
20 in den Langlöchern -in seiner Größe veränderbar ist.
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in Ab b. 2 ist gezeigt, wie der Reggelwiderstand (in
A 11 h. 1 mit 12 und 13 bezeichnet) als Quecksilber-Po'#len'Liometer
ausgeführt ist. Der Glaskörper 25 ist mittels der Halterung 29 auf
dem in Ab b. 1 dargestellten Hebelarm 10 befestigt. Die Anschlüsse
27
und 28 im Innern des Glaskörpers bestehen aus Widerstandsmaterial,
die Quecksilberkugel 26 stellt zwischen beiden eine laufende Verbindung her.
Zusammen stellen sie einen ohmschen Widerstand dar, der sich je nach der
Neigung des Glaskörpers, die durch die Bewegung des Hebels bewirkt wird, verändert.
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In A b b. 3 ist der Anschluß der elektrischen Diebstahlsicherung
nach Ab b. 1 oder 2 an eine zentrale Alarmanlage (Schaltzentrale) mit Brückenschaltung
Clezeigt. Die zweipolige Anschlußbuchse 14 (A b b. 1)
C
bildet den Ein-
bzw. Ausgang einer durch Ruhestrom überwachten Alannschleife 15. Nicht nur
Kurzschließen oder Unterbrechen der Schleife, sondern bereits eine bestimmte Veränderung
des Abschlußwiderstandes löst in der Schaltzentrale Alann aus.
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Der sich aus der Stellung des Regelwiderstandes (gegeben durch PF,d"
und PLeinwand) ergebende Widerstandswert bzw. beim Anschluß mehrerer Bildersicherungen
die Summe aller Widerstandswerte einschließlich des Leitungswiderstandes, können
an der zentralen Alarmanlage mittels eines weiteren Regelwiderstandes 21 abgeglichen
werden, bis der für den Betrieb der Alarmanlage erforderliche Wert erreicht ist,
d. h. in diesem Falle, bis sich die Brücke im Gleichgewicht befindet.
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Die Bildersicherune, arbeitet im Einsatz folaendermaßen: Nach Befestigung
der Vorrichtung mittels des Schlitzbandeisens 1 am Spannrahmen des Bildes
liegt die Platte 23 auf der Leinwand auf. Die Verwendun- von Schlitzbandeisen
erlaubt es, die Bildersicheruno, an jedem beliebigen Punkt des Bildes ansetzen zu
können. Das Auflaaer 4 wird durch das Gewicht der Vorrichtung leicht nach innen
gedrückt. Nachdem das Bild einschließlich der Bildersicherung aufgehängt worden
ist, liegt das Auflagestück 5 so an der Wand an, daß sich der Druck auf das
bewegliche Auflager 4 weiter verstärkt. Dieser Druck kann durch Verändern der Länge
des Gewindestückes 6 reguliert werden. Er wird im günstigsten Fall so bemessen,
daß der Schleifkontakt auf dem Schleifkörper in der Mittelstellung zur Ruhe kommt.
Dies kann, da die elektrischen Werte des Regelwiderstandes bekannt sind, auf einfache
Weise durch ein Ohmmeter kontrolliert werden.
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Wird die Leinwand bewegt oder herausgeschnitten oder wird das Bild
von der Wand abgehoben, so verändert sich augenblicklich das Gleichgewicht zwischen
dem durch den Aufhängewinkel des Bildes sowie durch die Länge des Gewindestückes
6 gegebenen Druck der Leinwand und der Kraft der Feder 16. Das Auflager
4 wird betätigt, bewegt den Hebel 10 und verändert dadurch den auf dem Re-elwiderstand
eingestellten Widerstandswert. Dieser Widerstandswert bildet den Abschluß einer
ruhestromüberwachten Alarmschleife. Beim Verändern i des Regelwiderstandes, aber
auch beim Zerschneiden oder Kurzschließen der Schleifenleitung 15, wird in
einer überwachungszentrale Alarm ausgelöst. Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel
des Schaltungsprinzips (hier eine Brückenschaltung). Von besonderer Bedeutuno7 ist
die Verwendung des Regelwiderstandes deshalb, weil der Feinabgleich der Alarmschleife
(z. B. in einer Brückenschaltung) nicht durch Justierung an der Bildersicherung
bzw. der Feder 16, dem Gewindestück 6 oder dem Hebelarm
10 erfolgen muß, sondern in der Schaltzentrale am Widerstand 21 geschieht.
Dadurch ist es auch Nichtfachleuten nach dem Umhängen oder Säubern von Gemälden
nach Einweisung ohne Schwierigkeiten möglich, die Alarmanlage wieder betriebsbereit
zu schalten. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die bescbriebene Bildersicherung
ohne weiteres an jede bestehende Alarmanlage, soweit sie nach dem Differential-
oder Brückensystem arbeitet und einen Abgleichwiderstand besitzt, angeschlossen
werden kann. C
In einer Alarmschleife können auch mehrere derartige Sicherungsvorrichtun
'gen in Reihe oder in Serie eingeschleift werden. Auch muß der Regelwiderstand
nicht der in Ab b. 1 dargestellten Form entsprechen. Denkbar ist beispielsweise
ein Glaskörper, in dem der Widerstand durch eine Quersilberkugel verändert wird.
An Stelle des ohmschen Regelwiderstandes kann auch eine regelbare Induktivität oder
Kapazität Verwendung finden.
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Das hier beschriebene Sicherungssystem kann auch in Fällen verwendet
werden, in denen keine Rück wand als festes Widerlager zur Verfügung steht. In diesen
Fällen entfällt das Auflager 5. Das sonst flexible Verbindungsstück 2 wird
starr ausgeführt und übernimmt damit die Funktion des Gewindestückes 6
als
Widerlager.
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Infolge ihrer Stabilität muß die Bildersicherung nach A b b. 1
nicht hängend, wie dargestellt, am Bild befestigt werden. Sie kann umgekehrt mit
der Befestigung nach unten, aber auch an dem seitlichen Spannrahmen und damit liegend
oder seitlich geneigt betrieben werden. Auf diese Weise ist es auch möglich, größere
Gemälde mit mehreren Bildersicherangen an verschiedenen Stellen zu versehen.