DE409095C - Vorrichtung zur Einstellung des Empfindlichkeitsgrades an Erschuetterungskontakten - Google Patents
Vorrichtung zur Einstellung des Empfindlichkeitsgrades an ErschuetterungskontaktenInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H35/00—Switches operated by change of a physical condition
- H01H35/14—Switches operated by change of acceleration, e.g. by shock or vibration, inertia switch
- H01H35/144—Switches operated by change of acceleration, e.g. by shock or vibration, inertia switch operated by vibration
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einstellbare Erschütterungskontakte, die u. a. Verwendung
finden können als Schutzvorrichtung gegen Einbruch und Diebstahl und welche aus pendelnden oder federnden oder sonstigen
Bewegungsteilen bestehen, die bei eintretenden Erschütterungen oder Bewegungen der
Kontaktvorrichtung oder deren Gehäuse einen Arbeitsstromkreis schließen oder einen Ruhe-Stromkreis
unterbrechen und dadurch einen elektrischen Bewegungsvorgang auslösen, z. B. ein Alarmwerk oder eine sonstige Diebstahlverhütungsvorrichtung
in Tätigkeit setzen.
Einstellbare Erschütterungskontakte sind an sich bekannt. Sie haben vielfach den Nachteil,
daß ihre Einstellung auf eine bestimmte Empfindlichkeit schwierig und umständlich
ist, weil der Anlagedruck der Kontaktstellen oder die Entfernung zweier Kontaktstellen
voneinander sich aus den verschiedensten Ursachen ändern kann. Änderungen der Empfindlichkeit
können eintreten teils durch den normalen Erschütterujngsbetrieb, teils durch
veränderte Aufstellung der Kontaktgehäuse, vielfach auch durch mikroskopisch erkennbare
Unebenheiten der Kontaktflächen, ferner durch Oxydation der Kontaktflächen u. dgl. m.
Vorliegende, Erfindung vermeidet diesen Nachteil der schwierigen Einstellung. Sie besteht
darin, daß Einrichtungen getroffen sind, die bei der Einstellung des Apparates oder zu
beliebig anderer Zeit die Höchstempfindlichkeit der jeweiligen Kontaktstellung feststellen ·
lassen, wonach sodann der gewünschte Empfindlichkeitsgrad bemessen und eingestellt
wird und wodurch bei eintretender Erschütterung oder bei eintretendem Kontaktbewegungsvorgang
die Größe der Erschütterung oder des Bewegungsvorganges erkennbar wird.
In der Zeichnung, Abb. 1, ist als Ausfüh- , rungsbeispiel ein Erschütterungskontakt a angeordnet, der bei Erschütterungen sich von der Kontaktstellen für einen Augenblick löst, den zugehörigen Ruhestromkreis unterbricht und damit ein Alarmsignal 0. dgl. auslöst, oder der die Alarmauslösung durch Schließung eines Arbeitsstromkreises direkt durch Anlegen gegen die Kontaktstelle c vornimmt. Diese federnde Stellung von α gegen b kann. (etwa in bekannter Weise durch Stellschraube d) eingestellt werden. Der durch Unterbrechung a-b den Alarm auslösende Ruhestromkreis verläuft von Batterie E, Erschütterungskontakt a-b, Leitungsstrang /, Relais g, über dessen Anker und Kontaktstelle h-i, Leitungsstrang k, Schalter u nach E zurück. Bei kurzer Unterbrechung dieses Ruhestromes hält der Relaisanker /' durch Abfallen von seiner Kontaktstelle h den Stromkreis dauernd unterbrochen. Der Anker/ bleibt auf der Kontaktstelle/ liegen, dort einen hier nicht mitgezeichneten Stromkreis schließend, der ein Alarmwerk oder eine sonstige Melde- oder Bewegungsvorrichtung enthalten kann. Sobald sich der Erschütterungskontakt α wieder gegen Kontaktstelle b angelegt hat, kann der Ruhestromkreis wieder geschlossen werden, dadurch, daß der Druckknopf m für einen kurzen Augenblick heruntergedrückt wird. Der Druckknopf m federt sodann selbsttätig wieder hoch. Er liegt in einem durch das Relais g gelegten Hilfsstromkreis, sobald er bei Niederbewegung die Kontaktstelle der Leitung η berührt. Durch eine vorübergehende Berührung von m mit η wird ein kurzer Hilfsstromkreis E, a, b, f, g, /1, m, «, E durch das Relais geführt, der den Anker i wieder gegen die Kontaktstelle h legt, so daß nunmehr wieder der normale Ruhestromkreis E, ff, b, f. g, fi, i, k, u, E geschlossen ist.
In der Zeichnung, Abb. 1, ist als Ausfüh- , rungsbeispiel ein Erschütterungskontakt a angeordnet, der bei Erschütterungen sich von der Kontaktstellen für einen Augenblick löst, den zugehörigen Ruhestromkreis unterbricht und damit ein Alarmsignal 0. dgl. auslöst, oder der die Alarmauslösung durch Schließung eines Arbeitsstromkreises direkt durch Anlegen gegen die Kontaktstelle c vornimmt. Diese federnde Stellung von α gegen b kann. (etwa in bekannter Weise durch Stellschraube d) eingestellt werden. Der durch Unterbrechung a-b den Alarm auslösende Ruhestromkreis verläuft von Batterie E, Erschütterungskontakt a-b, Leitungsstrang /, Relais g, über dessen Anker und Kontaktstelle h-i, Leitungsstrang k, Schalter u nach E zurück. Bei kurzer Unterbrechung dieses Ruhestromes hält der Relaisanker /' durch Abfallen von seiner Kontaktstelle h den Stromkreis dauernd unterbrochen. Der Anker/ bleibt auf der Kontaktstelle/ liegen, dort einen hier nicht mitgezeichneten Stromkreis schließend, der ein Alarmwerk oder eine sonstige Melde- oder Bewegungsvorrichtung enthalten kann. Sobald sich der Erschütterungskontakt α wieder gegen Kontaktstelle b angelegt hat, kann der Ruhestromkreis wieder geschlossen werden, dadurch, daß der Druckknopf m für einen kurzen Augenblick heruntergedrückt wird. Der Druckknopf m federt sodann selbsttätig wieder hoch. Er liegt in einem durch das Relais g gelegten Hilfsstromkreis, sobald er bei Niederbewegung die Kontaktstelle der Leitung η berührt. Durch eine vorübergehende Berührung von m mit η wird ein kurzer Hilfsstromkreis E, a, b, f, g, /1, m, «, E durch das Relais geführt, der den Anker i wieder gegen die Kontaktstelle h legt, so daß nunmehr wieder der normale Ruhestromkreis E, ff, b, f. g, fi, i, k, u, E geschlossen ist.
Neben der Vibrationsfeder α ist ein Elektromagnet
ρ angeordnet, dessen Stromkreis ebenfalls über den Druckknopf m führt. In diesem
Stromkreis des Elektromagneten ρ liegen ein oder mehrere verstellbare Widerstände r
und s (Stromkreis: Batterie E, Schalter u, Druckknopf m, Widerstände r und s, Leitungsstrang
q. Elektromagnet p, nach E zurück). Wenn dieser Stromkreis, der durch Stellung go
40Ö095
der Kurbel/- auf Lage ο (Abb. τ) unterbrochen
werden kann, geschlossen ist, steht die Vibrationsfeder α unter mehr oder minder großer
magnetischer Spannung, die der eigenen Federkraft von α entgegensteht, so daß der
Anlagedruck von α gegexi b durch Verstellung
der Widerstände r oder s geregelt werden kann. Sind diese Widerstände genügend
niedrig eingestellt, so wird die Feder α vom ίο Magneten ρ vollständig angezogen und von
der Kontaktstelle /; auch ohne Erschütterung gelöst. Sind die Widerstände auf eine ein
wenig größere Ohmzahl eingestellt, so liegt α zwar noch gegen Kontakt b an, aber mit
so geringer Kraft, daß bereits eine ganz geringe Erschütterung genügt, diese Kontaktstelle
zu lösen. Bei weiterer Erhöhung der Ohmzahl von r und s wird die zur Lösung der Kontaktstelle a-b erforderliche Erschütterung
eine immer größere sein müssen usf., bis in der Kurbelstellung /' auf Punkt 1 und
in der Schieberstellung s auf Punkt 1 nur noch ein ganz geringer Stromdurchfluß durch
die Spule ρ fließt, deren magnetische Wirkung in der Kurbelstellung /■ auf Punkt ο dann
vollständig aufgehoben werden kann.
Nunmehr wird der Apparat wie folgt eingestellt: Nach Aufstellung des Kontaktgehäuses
w in dem zu schützenden Räume oder auf den zu schützenden Gegenstand und
nach Schließung des Schalters u wird zuvor durch Niederbewegung des gleich wieder
hochfedernden Druckknopfes m ein kurzer Stromstoß durch den vorhin erwähnten Hilfs-Stromkreis
durch das Relais g geschickt, welcher den Anker i anzieht und damit den
Ruhestromkreis schließt. Die hier nicht mitgezeichnete an / und I angeschlossene Glocke
wird dabei durch einen hier nicht mitgezeichneten Schalter eingeschaltet. Sodann wird die
Kurbel/- so lange nach rechts gedreht, bis die Glocke ertönt oder bis durch ein Schauzeichen
erkennbar wird, daß der Ruhestromkreis des Relais g sich geöffnet hat, daß sich
also der Erschütterungskontakt α von b abgelegt und daß damit der Relaisanker/ sich
gegen I angelegt hat. Nunmehr wird der Druckknopf m eine kurze Zeit niedergehalten
und damit der Stromdurchfluß durch den Elektromagneten unterbrochen, so daß der
Erschütterungskontakt α wieder vom Elektromagneten/; abfällt und sich wieder gegen b
anlegt. Da gleichzeitig mit Niederbewegung , des Druckknopfes ein Stromstoß durch den
Relais-Hilfsstromkreis den Relaisanker/ wieder gegen h angelegt hat, so ist der Ruhestromkreis
wieder geschlossen und die an dem Relaisanker angeschlossene Glocke wieder zum Stillstand gebracht worden. Während
der Niederhaltung des Druckknopfes stellt man die Kurbel/- ein oder zwei Punkte zurück, so daß die Glocke bei dem sodann,
erfolgenden Hochfedern des Druckknopfes gerade nicht mehr ertönt. Damit ist die höchste
Empfindlichkeitseinstellung erfolgt, die an 6g einem Abend etwa durch die Ziffer 20, an
einem anderen Tage etwa durch die Ziffer 14 markiert sein kann. Will nun der Besitzer
den gleichen Empfindlichkeitsgrad einstellen, den er abends zuvor gehabt hat und der etwa
9 Punkte, betragen möge, so stellt er die Kurbel, die abends zuvor auf 20 minus 9,
also auf 11 gestanden hat, jetzt auf 14
minus 9, also auf 5; denn, wenn sich auch infolge der mikroskopischen Unebenheiten der
Kontaktflächen oder durch inzwischen stattgehabte Bewegungen oder durch veränderte
Aufstellung des Gehäuses der Kontaktdruck geändert hat (oder z. B. bei Pendelkontakten
die Entfernung zweier Kontaktflächen sich geändert hat), was ja durch Feststellung der
neuen Höchstempfindlichkeit erkennbar ist, so ist trotzdem die Differenz der Erschütterungsstärke
zwischen dem jeweiligen Höchstempfmdlichkeitsgrad und der vom Besitzer gewünschten bestimmten Anzahl Rückstellungspunkte
dieselbe, wenigstens in für die Praxis vollständig genügender Weise.
Die Einstellung des Empfindlichkeitsgrades kann auch dadurch geschehen, daß der Erschütterungskontakt
anstatt durch Verstellung des Regulierwiderstandes durch Verstellung einer anderen Stellvorrichtung, z. B. der Stellschraube
d, bis zur Kontaktbewegung bzw. Höchstempfindlichkeitsgrenze eingestellt wird.
Zuvor ist der Regulierwiderstand dabei auf eine entsprechend geringe Ohmzahl einzustellen.
Mit der sodann vorzunehmenden Vermehrung der Ohmzahl des Widerstandes, d.h. mit der Verminderung des Stromes durch
den Stromkreis des Elektromagneten, wird nunmehr der gewünschte Empfindlichkeitsgrad gewählt. Anstatt daß eine Stromverminderung
im Elektromagnetstromkreise durch Vergrößerung eines verstellbaren WI-derstandes
vorgenommen wird, kann die Stromverminderung im Elektromagneten natürlich auch durch verstellbare Verkleinerung
der elektromotorischen Kraft, z. B. durch an die Batterie E verschlossenes Potentiometer, na
vorgenommen werden.
Weiter ist dem Wächter eine Prüfung über die Größe und Art der etwa im Laufe einer
Nacht eintretenden Erschütterungen, soweit solche die Ursache einer Alarmauslösung
waren, an den Skalen/' oder s unter Zuhilfenahme des Druckknopfes m gegeben. Durch
Niederbewegung des Druckknopfes erkennt er, ob die Erschütterung eine fortdauernde
ist. Ist die Erschütterung nur eine vorübergehende gewesen, so wird nach Niederbewegung
des Druckknopfes das Läutewerk beim
Claims (4)
- Wiederhochfedern des Knopfes nicht mehr ertönen. Ist dagegen die Erschütterung eine fortdauernde, so ertönt bei jedesmaligem Hochfedern des Druckknopfes die Glocke von neuem. Stellt sodann der Wächter bei dieser Prüfung die Widerstandskurbel r oder den Widerstandsschiebers nach und nach auf eine immer größere Ohmzahl, so lange, bis bei einem Hochfedern des Druckknopfes die ίο Glocke nicht mehr ertönt, so erkennt er an der Größe des bis dahin vermehrten Widerstandes die Stärke der anhaltenden Erschütterungen, so daß er danach beurteilen kann, ob die Gefahr eines Einbruchsversuches tatsächlich vorliegt.In den Abb. 2 und 3 ist das Kontaktgehäuse w leicht beweglich aufgestellt, was durch Abrundung des Gehäusebodens, durch leicht bewegliche Aufhängung des Gehäuses ao oder sonstwie geschehen kann. An dem Gehäuse kann man Fühler, Taster usw. anbringen, welche mit den zu schützenden Gegenständen in Verbindung stehen können, oder man kann auf das Gehäuse Aufsätze (z. B. / der Abb. 3) oder Platten legen, welche das Gehäuse in eine beliebige Schräglage bringen, was auch durch Decken ν usw., welche gleichzeitig z. B. ein Warenlager verdecken, u. dgl. geschehen kann. Die Schrägstellung wird im Wächterraum durch Feststellung des Höchstempfindlichkeitsgrades erkennbar sein. Bei eintretendem Alarm wird der Wächter durch Verstellung der Kurbel/' oder des Schieberss unter zeitweiliger Niederbewegung des Druckknopfes m sodann weiter erkennen können, ob sich die Lage der Schutzdecken ν ο. dgl. und damit auch die Lage des Kontaktgehäuses w geändert hat. Da die Auslösung eines Alarms durch Erschütterung auch ohne Einbruch vorkommen kann, wobei aber — wie bereits beschrieben ist — dem Wächter nach der neuen Vorrichtung die Art (ob fortdauernd \ und Stärke der Erschütterung festzustellen gegeben ist,, wird die gleichzeitige Feststellungsmöglichkeit der Veränderung der Stellung des Gehäuses von Wert sein. Eine solche Veränderung wird durchweg nur eintreten bei Handlungen unbefugter Personen, z. B. bei Fortnahme oder Veränderung der Lage der gleichzeitig ein Warenlager verdeckenden Schutzdecke ν oder bei der Fortstellung· des Kontaktgehäuses etwa vom Geldschrank auf einen anderen Platz. Es empfiehlt sich, zur leichteren Erkennbarkeit einmal des Empfindlichkeitsgrades des Kontaktes und weiter der evtl. Schrägstellung des Kontaktgehäuses zwei verstellbare Widerstände, wie mit r und s gezeichnet, anzuordnen, wovon der eine Widerstand mit gröberer,, der andere mit feinerer Abstufungsmöglichkeit versehen ist.P AXEISi T-AN SPRÜCHE:i. Vorrichtung zur Einstellung des Empfindlichkeitsgrades an Erschütterungskontakten, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einstellung eines unter Einfluß eines Elektromagneten stehenden Erschütterungskontaktes bis zur Kontaktbewegung vorgenommen und sodann der gewünschte Empfindlichkeitsgrad durch Verminderung des elektrischen Stromes im Elektromagneten eingestellt wird.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch i? dadurch gekennzeichnet, daß nach Einstellung des Erschütterungskontaktes bis zur Kontaktbewegung der Stromkreis des Elektromagneten (p) durch einen Unterbrecher (ζ. B. durch Druckknopf m) für eine kurze Zeit unterbrochen und hierbei die Einstellung des Empfindlichkeitsgrades durch Verminderung des Elektromagnetstromes vorgenommen wird.
- 3. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 und 2. gekennzeichnet durch die Anordnung eines durch die Bewegung des Erschütterungskontaktes («) zur Unterbrechung" gelangenden Ruhestromkreises, der durch den Anker (J) eines in diesem Ruhestromkreis liegenden Relais (g\ geführt ist, so daß bei Bewegung des Erschütterungskontaktes die vorübergehende Unterbrechung des Ruhestromes durch Abfallen des Relaisankers (J) eine dauernde wird, wobei ein Stromunterbrecher(z. B. der Druckknopf mi im Stromkreis des Elektromagneten (ρ 1 angeordnet ist, der zugleich in einem durch das Relais ιοα ig) geführten Hilfsstromkreis liegt, diesen Hilfsstromkreis für eine kurze Zeit schließend, wenn er während dieser Zeit den Stromkreis des Elektromagneten (p) öffnet.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Erschütterungskontakt in einem beweglichen Gehäuse {w) gelagert ist, dessen von der Ursprungsstellung abweichende Lage durch regulierbare Änderung des Elektromagnet-Stromdurchfiusses (z. B. durch Verstellung eines Regulierwiderstandes j erkennbar wird.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB108733D DE409095C (de) | Vorrichtung zur Einstellung des Empfindlichkeitsgrades an Erschuetterungskontakten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB108733D DE409095C (de) | Vorrichtung zur Einstellung des Empfindlichkeitsgrades an Erschuetterungskontakten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE409095C true DE409095C (de) | 1925-02-02 |
Family
ID=6992265
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB108733D Expired DE409095C (de) | Vorrichtung zur Einstellung des Empfindlichkeitsgrades an Erschuetterungskontakten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE409095C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2986615A (en) * | 1957-05-20 | 1961-05-30 | Robertshaw Fulton Controls Co | Acceleration responsive device |
US3035450A (en) * | 1956-09-05 | 1962-05-22 | Robertshaw Fulton Controls Co | Acceleration responsive devices |
US3226704A (en) * | 1963-07-22 | 1965-12-28 | Petrash Edward | Golf club accelerometer |
-
0
- DE DEB108733D patent/DE409095C/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US3035450A (en) * | 1956-09-05 | 1962-05-22 | Robertshaw Fulton Controls Co | Acceleration responsive devices |
US2986615A (en) * | 1957-05-20 | 1961-05-30 | Robertshaw Fulton Controls Co | Acceleration responsive device |
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