DE1232298B - Verfahren zur Herstellung von Russ - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von RussInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09C—TREATMENT OF INORGANIC MATERIALS, OTHER THAN FIBROUS FILLERS, TO ENHANCE THEIR PIGMENTING OR FILLING PROPERTIES ; PREPARATION OF CARBON BLACK ; PREPARATION OF INORGANIC MATERIALS WHICH ARE NO SINGLE CHEMICAL COMPOUNDS AND WHICH ARE MAINLY USED AS PIGMENTS OR FILLERS
- C09C1/00—Treatment of specific inorganic materials other than fibrous fillers; Preparation of carbon black
- C09C1/44—Carbon
- C09C1/48—Carbon black
- C09C1/485—Preparation involving the use of a plasma or of an electric arc
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
C©9c
Deutsche Kl.: 22 f-3
1232298
C17257IV a/22 f
25. Juli 1958
12. Januar 1967
C17257IV a/22 f
25. Juli 1958
12. Januar 1967
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein gegenüber der Rußgewinnung mittels gewöhnlichem
elektrischen Lichtbogen verbessertes Verfahren anzugeben, bei dem die Erzeugungsgeschwindigkeit
wesentlich erhöht ist, d. h. die Rußausbeute in der Zeiteinheit und in bezug auf die aufgewendete Energiemenge
vergrößert ist.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß ein Hochstromkohlebogen benutzt wird, in dem Temperaturen
von 7000 bis 10 000° C auftreten.
Infolge der im Vergleich zum gewöhnlichen Lichtbogen höheren Temperatur des Hochstromkohlebogens
kann die Rußausbeute in der Zeiteinheit und in bezug auf die aufgewendete Energie wesentlich
erhöht werden. 1S
Das Einspritzen des Kohlenwasserstoffs kann auf vielerlei Wegen erfolgen, muß aber den natürlichen
physikalischen Eigenschaften des Hochstromkohlebogens, der als Energiequelle dient, Rechnung tragen.
Unter Einspritzen wird das Einführen der Atmo- zo Sphäre, die den Kohlenwasserstoff enthält, in die
Nähe des sich rasch bewegenden Flammenbogens in solcher Weise verstanden, daß man den raschesten
und wirksamsten Energieübergang von der Flamme auf den Kohlenwasserstoff erhält. In diesem Zusammenhang
ist eine rasche Vermischung oder Diffusion des Kohlenwasserstoffs in die Flamme wie auch die
Einführung des Kohlenwasserstoffs in Form eines umhüllenden Gasstroms vorteilhaft. Es wird deshalb
vorgezogen, ein Mundstück oder eine Düse zu verwenden, wobei die Bogenflamme den Mittelteil bildet
und der Kohlenwasserstoff so eingeführt wird, daß er in einem umgebenden Gasstrom koaxial fließt.
Der eingespritzte Kohlenwasserstoff kann in Form eines Methangas enthaltenden Mediums, in Form
von Naturgas oder Rohölrückständen vorliegen.
Bei dem Verfahren nach der Erfindung wird die Bogenflamme vorwiegend als eine Energiequelle
benutzt, deren besondere Gestaltung und Eigenschaften einen Crackvorgang ermöglicht. Die Bogenflamme
bewirkt keine Verbrennung oder chemische Reaktion irgendwelcher Art zwischen den primären Flammenbestandteilen
und dem Kohlenwasserstoff. So wird die Energieübertragung vom Bogen auf den Kohlenwasserstoff
nicht gehindert durch die widerstreitenden Erfordernisse und die Reaktionskinetik einer Konkurrenzreaktion,
wie im Falle des herkömmlichen Verfahrens, wo die Zersetzungsenergie aus der Verbrennung
eines Teils des Kohlenwasserstoffs entnommen wird. So kann im wesentlichen alle Energie, die
vom Lichtbogenkrater aus über den elektrisch erzeugten Strahl des Elektrodendampfes abfließt, dazu
Verfahren zur Herstellung von Ruß
Anmelder:
Continental Carbon Company,
New York, N. Y. (V. St. A.)
New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr.-Ing. H. Ruschke, Patentanwalt,
München 27, Pienzenauer Str. 2
München 27, Pienzenauer Str. 2
Als Erfinder benannt:
Charles Sheer, Teaneck, N. J.;
Samuel Korman, New York, N. Y. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 26.JuIi 1957 (674 299)--
verwendet werden, die freie Bildungsenergie zu liefern, die zur Zersetzung des Kohlenwasserstoffs notwendig
ist.
Vorzugsweise wird der Kohlenwasserstoff in Form eines ringförmigen Stroms eingeleitet, der die Flamme
völlig einhüllt, wobei in dieser Stellung der Kohlenwasserstoff die Energie der Bogenflamme durch Strahlung,
Leitung und seitliche Diffusion wirksam absorbieren kann.
Die besonderen Vorteile liegen erstens darin, daß das Einführen des Kohlenwasserstoffs mit einer
linearen Geschwindigkeit möglich ist, die leicht auf die Geschwindigkeit der Übertragung von Energie
vom Lichtbogen her abgestimmt werden kann, so daß sie eine quantitative Absorption der notwendigen
Zersetzungsenergie in einer Anlage von praktischen Ausmaßen erlaubt. Zweitens ermöglichen die ungewöhnlich
hohe Geschwindigkeit und Temperatur eine große Massentransportgeschwindigkeit für die Kohlenwasserstoffdämpfe,
so daß die Erzeugungsgeschwindigkeit eines einzigen Lichtbogens beträchtlich höher als die ist, die mit irgendeiner anderen herkömmlichen
Quelle erzielt werden kann.
Die Zusammensetzung der Elektrode ist unwichtig. Es ist jedoch klar, daß die Kondensation der Anodendämpfe
eine Verunreinigung im Enderzeugnis darstellen würde, wenn ein anderes festes Material als
Kohlenstoff als Anode verwendet würde. Es wurde nun gefunden, daß sich die Dämpfe des Lichtbogens,
wenn der Bogen in einem Vakuum oder einer inerten
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Atmosphäre unter Verwendung einer reinen Kohlenstoff-Anode unterhalten wird, schließlich in einer
Form von Ruß niederschlagen, die im wesentlichen dem Erzeugnis gleich ist, das bei der Zersetzung des
Kohlenwasserstoffs nach dem herkömmlichen Gewinnungsverfahren entsteht, auf das oben hingewiesen
wurde. Weil Kohle das billigste und praktischste Material für die Elektrode ist, und weil die Kondensation
des Elektrodendampfes nicht nur keine Verunreinigung hervorruft, sondern tatsächlich sogar die
Ausbeute erhöht, wird das Verfahren mit Kohleelektroden durchgeführt.
Der Lichtbogen könnte zur Erzeugung von Ruß ohne die Einführung irgendwelchen Kohlenwasserstoffs
verwendet werden, indem man einfach eine reine Kolilenstoffelektrode in einer inerten Atmosphäre
verdampft und das Erzeugnis sammelt. Das wäre allerdings nicht die bestwirkende Verwendung
der der Elektrode zugeführten Energie, da die Energie, die der Lichtbogen abstrahlt, wenn er vom Krater
wegströmt, dann verschwendet wäre, und das kann etwa 70 % der gesamten Energiezufuhr sein.
Bisher wurde das Verfahren in seiner einfachsten Form beschrieben, in der ein einfacher Gleichstrom-Lichtbogen
verwendet wird. Die Anwendung eines ein- oder mehrphasigen Wechselstrom-Lichtbogens
bietet jedoch industrielle Vorteile, solange die Umgestaltung der Elektroden im Wechselstrombogen derart
ist, daß er einen einseitig gerichteten Flammbogen vorsieht. Im Falle eines einphasigen Wechselstrom-Lichtbogens
kann das letztere dadurch bewerkstelligt werden, daß man zwei gleiche Elektroden unter
einem Winkel von etwa 24° anordnet, wobei Drehstrom-Lichtbogenelektroden
vorzugsweise auf den Seiten eines regelmäßigen Tetraeders liegen, so daß jedes Paar benachbarter Elektroden durch einen Winkel
von etwa 24° getrennt ist.
In manchen Fällen ist eine Erscheinung aufgetreten, die der bestwirkenden Arbeitsweise des Verfahrens
schädlich ist.
Wo Kohlenwasserstoffdämpfe mit der Elektrode in Berührung kommen können, wie dicht am Ort ihres
Austritts, kann ein Teil der Gase sofort gecrackt werden und so augenblicklich Kohlenstoffbrücken
über den Elektrodenspalt ausbilden und zeitweilig das Arbeiten des Lichtbogens stören. Außerdem hat
der Ruß, der dicht an der heißen Zylinderfläche der Elektrode gerade hinter den Lichtbogenkratern gebildet
wird, die Neigung, an der Elektrode anzuhaften, und wenn das in genügendem Umfang eintritt, kann
es eine »Pilzbildung« oder »Aufwachsen« von Kohlenstoff auf der Elektrode bewirken, was die richtige
Arbeitsweise des Bogens beeinträchtigt. Es wurde nun gefunden, daß dies überwunden werden kann,
indem der Kohlenwasserstoff um eine kleine Entfernung unterhalb des Kraters unter einem kleinen Winkel
gegen die Richtung der Flamme eingeführt und in der gleichen allgemeinen Richtung bewegt wird, so
daß der Kohlenwasserstoff von der Seite der Elektrodenkrater weggetragen wird. In diesem Fall wird
in den Gebieten, die an den Krater der Lichtbogenentladung angrenzen, ein Sog erzeugt und dadurch
die Konzentration des Kohlenwasserstoffs in diesem Raum auf ein Mindestmaß besenkt. In manchen Fällen
wurde gefunden, daß der oben erwähnte Pilzbildungsefieki
dadurch ausgeschaltet werden kann, daß man die Stromdichte des Bogens über den kritischen
Wert, der zur Auslösung des Lichtbogeneffektes nötig ist, hinaus steigert.
Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung von Ruß durch thermische Zersetzung eines Kohlenwasserstoffs
in einem Lichtbogen, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Hochstromkohlebogen mit Temperaturen von 7000 bis 100000C benutzt
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kohlenwasserstoff in Form
eines Methangas enthaltenden Mediums vorliegt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kohlenwasserstoff durch
ein ringförmiges, mit der Bogenflamme koaxiales Mundstück so eingespritzt wird, daß er die
Flamme völlig umhüllt.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hochstromkohlebogen
bei einer so genügenden Stromdichte betrieben wird, daß Rußabscheidung auf den Elektroden
und Kurzschluß vermieden werden.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kohlenwasserstoff aus
Naturgas oder Rohölrückständen besteht.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 285 665, 898 442;
deutsche Auslegeschrift K 21085IV a/22 f (bekanntgemacht am 26.1.1956);
USA.-Patentschriften Nr. 2 616 842, 2 735 016.
Deutsche Patentschriften Nr. 285 665, 898 442;
deutsche Auslegeschrift K 21085IV a/22 f (bekanntgemacht am 26.1.1956);
USA.-Patentschriften Nr. 2 616 842, 2 735 016.
609 757/375 1.67 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US839816XA | 1957-07-26 | 1957-07-26 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1232298B true DE1232298B (de) | 1967-01-12 |
Family
ID=22181886
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEC17257A Pending DE1232298B (de) | 1957-07-26 | 1958-07-25 | Verfahren zur Herstellung von Russ |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1232298B (de) |
GB (1) | GB839816A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3333927A (en) * | 1963-07-22 | 1967-08-01 | Avco Corp | Electrothermal process for producing acetylene and carbon black |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE285665C (de) * | ||||
US2616842A (en) * | 1951-01-13 | 1952-11-04 | Sheer Charles | Arc process for the production of fume |
DE898442C (de) * | 1942-11-01 | 1953-11-30 | Wolfgang Dr Finkelnburg | Verfahren zur Herstellung von Kohlenstoffverbindungen und anderen chemischen Verbindungen aus ihren Grundstoffen |
US2735016A (en) * | 1956-02-14 | Process of reducing ores and compounds |
-
1958
- 1958-07-23 GB GB23658/58A patent/GB839816A/en not_active Expired
- 1958-07-25 DE DEC17257A patent/DE1232298B/de active Pending
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB839816A (en) | 1960-06-29 |
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